Beiträge von Wol23

Hallo,
wie oben beschrieben hatten wir schon 2006 (mit 2 Idis Pass und Personalausweis von Deutschland) 2 ccounts erfolgreich eröffnet.
Das Peso-konto hatte allerdings einige Erschwernisse/Einschränkungen solange wir noch keine Residenz in Manila hatten wie ZB.:
Wir konnten sogar die Mieteinnahmen von unserem Condo (jeweils monatl. mit Author. von Verwandten) dem auf dem Peso-Konto gutschreiben lassen!
Das schöne war ich konnte mit Internet-Banking (mit Hilfe auch des kleines Gerätes für Zufalls-Tan) schon von Deutschland aus (für geringe Gebühren) Banküberweisungen (z.B für die Bezahlung von den 'Utilities' vom Condo machen.
Nachdem wir dann später das SRR-Visum der Regierung hatten (obwohl noch in Deutschland)- wurde das Konto schon auf 'Resident' geschaltet und wir konnten alles seitdem machen (nun auch seit unserer Auswanderung 2011)!.
Da die HSBC jedoch "knickderich" mit Zinsen ist, haben wir noch ein T-Deposit -account bei der BDO (und Sparbuch bei der Robinson-B.).
Die HSBC benutzen wir für die Überweisung der mtl.-Rente von der DRV und wir haben noch ein zusätzliches Konto (mit Visakarten) in Deutschland ansässig) für unseren Eingang der Betriebsrenten. Da haben wir sogar im Notfall noch einen höheren Dispokredit und ziehen die Rente an jedem x-beliebigem Automat (jeweils 10 k, bei nder HSBC= 30 K) und haben noch nie eine Gebühr eingescannt an die DKB schicken müssen zur Rückerstattung!!!
Wol23

Hallo,
ich habe seit geraumer Zeit ein 'Car-Navi' (vom True Value store, Makati, Parksquare) für unter 15 k Peso- hat sogar einen 7 Z-TV-Empfänger.
Die Navigation und das GPS (Signal) funktuionert sehr gut. Was bei der Suchfunktion des Navi etwas störend ist, ist die Suche nach Strassen-Namen - da kann man leider wenig mit anfangen. ich mache es bei unbekannten Zielen anders. Ich suche den Punkt erst auf der 'Kartenfunktion' und setze einen Waypoint, den ich anschließend leicht (vom aktuellen Standort aus) mit einer Sprachgestützten Navigation ansteuern kann (falls gewünscht kann die route auch auf der 32 GB-Mini-SD-Karte abgespeichert werden).
Wol23

Hallo,
für mich sieht es so aus - ich bin jetzt seit gut einem Jahr in Manila (Mandaluyong), dass es - auch nach Sichtung der Ergebnisse aus dem Board und eigenen Erfahrungen -, dass wohl tatsächlich der Standort sehr entscheidend ist.
Wir hatten im July 2012 die Lebensbescheinigungen für die Dt. Rentenversicherung mit der normalen post im postamt in mandaluyong per Einschreiben abgesandt und nach 1-2 Wochen die Absendungs-Bestätigung erhalten. Nach ca. mehr als 8 Wochen sogar die Quittierte Empfangs-Bestätigung aus Deutschland erhalten. Das ganze hat ca. etwas über 200 p gekostet (statt rd. 2300 P bei fedex oder DHL). Das Versenden nach Deutschland sieht also ganz gut aus.
Mit dem Erhalt der Sendungen aus Deutschland sieht es auch ganz gut aus - es sieht so aus, dass alle Briefe der Rentenversicherung und andere hier angekommen sind!!! (?)

Was mir trotzdem in der Zukunft Sorge bereitet ist der Wechsel/Zusendung der Nachfolgekarte (Visa u. Mastercard) der DKB von Berlin. Ich hatte schon in Deutschland über Email versucht zu erfahren, ob nicht eine Nachfolge-Sendung per Fedex/DHL (auf eigene Kosten) möglich ist (ich hatte auch eine kopie eines Ratschlages der DBm-Manila als Kopie zugesandt, in dem empfohlen wird es so zu machen). Das einzige was die mir empfehlen konnten war, dass ich:
1.) die Nnachfolgekarte (Visa) auf Antrag per Einschreiben anfordern sollte,
2.) könnte ich ja die (meine) Hauptkarte schon 1/2 Jahr früher- also vor Ablauf der 4 Jahre- anfordern könnte. Mein Konto würde zwar bis zur Rückbestätigung/Erhalt in Berlin geschlossen
...ich könnte aber ja dann solange das andere (V-Kto.) Konto für den Erhalt (bedeutet Ziehen am Automat in manila)unserer Betriebs-Rente benutzen, die wir uns nach
'Empfangs- Bestätigungs-Nachweis der DKB (und Vorlage bei der VBl-Karlsruhe= OK)... benutzen.
--- leider bin ich immer noch so gestrickt, dass ich mir da jetzt schon Gedanken mache/gemacht habe!
Wol23

Halllo Hans.gehder,
ich würde mich an Deiner Stelle bzw. an Stelle Deines Bekannten - auf jeden Fall mit der Rentenversicherung kurzschließen und die Fragen, welche Papiere sie benötigen um später (evtl.) die/eine Witwenrente auszuzsshlen!
Das is mE. die einzig sinnvollste Lösung. So braucht seine Frau nicht den (ganzern) Papierkrieg anzufangen wenn das 'Ereignis' bereits eingetreten ist. Es ist sicherlich genug Arbeit dann (bei Eintritt des Ereignisses) für seine Frau alles in die Wege zu leiten, um so schnell wie möglich Rente zu erhalten.
Ich selbst habe mir (vorsorglich) die Witwenrenten-Anträge von der Internetseite runtergeladen - ausgedruckt und so weit wie möglich ausgefüllt und hoffe, dass dann meine Frau (Ihre Überlebenschance ist statistisch recht hoch, da 5 Jahre jünger= 66 zu 61). Ab und zu vergleiche ich die vorhandenen Vordrucke mit den angebotenen, ob ein Update nötig ist. Zusätzlich habe ich das auch schon bei der Betriebsrente (Öfftl. Dienst) gemacht.
Darüber hinaus habe ich ein Freeware-programm 'Nitro-FReader' (von Computerbild oder pcwelt.de ect.), das erlaubt PDF-Formate digital schon am PC auszufüllen und zu speichern, was normalerweise nicht möglich ist.
Falls benötigt, kann ich Dir/ihm die Vordrucke - bei Angabe Deiner privat-Email-adresse (an meine PN) - auch als attachment zusenden.
Wol23

Hallo,
Ich habe eine Frage bei der/dem "Renewal" (auch in der Mall) wird da quasi alles neu gemacht? Ich will darauf hinaus, dass ich bei der Umschreibung vor einem Jahr (vom Deutschen) Führerschein leider nicht alles genau gelesen habe: Unter condition steht z.B Drive with dailight only (obwohl ich nicht nachtbilnd bin) und it has always to accoompany a person with good hearing (hatte wohl dummerweise beim Arzt gesagt, dass kich auf einem Ohr schwerhörig bin).
Meine Hoffnung ist, dass bei dem Renewal in ca. 1 1/2 Jahren so getan wird als ob man einen neuen Führerschein erhält und ich evtl. die Chance habe, dass die meißten conditions nicht mehr erscheinen. Wer hat da Erfahrungen?
Ich gehe davon aus, dass es hoffentlich so ist, da z.B. bei der Beantragung der Sticker für das Auto hier im Condo - man alle Papiere wieder (erneut) vorlegen muß - es wird also wohl hier nicht wie man es aus Deutschland kennt einfach verlängert sondern (quasi) immer jedes Jahr neu gemacht.
Danke im voraus für Antworten.
Wol23

Hallo, meine Frau (auf den Philippinen Ende der 70iger ausgebildete Examinkierte Krankenschwester- 5 Jahre mit Baccalaurus-Examen) wurde 1974 (noch) von/über die 'Deutsche Krankenhausgesellschaft' direkt von den Philippinen - von der Medizinischen Hochschule Hannover angeworben (ist inzwischen nach über 36 Jahren Tätigkeit mit mir auf den Philippinen gelandet).
Sie hatte dann rd. 1 Jahr (in der Bezahlung als Pflegehelferin) gearbeitet während Ihre Ausbildung (damals bei dem Regierungs-Präsidenten Hannover) voll anerkannt wurde.
Sie hätte sogar schon nach relativ kurzer Zeit als 2. Stationsschwester mit der Option danach als 1.St.-Schwester arbeiten können, obwohl anfangs ihre Deutschkenntnisse noch nicht optimal waren.
Im Gegensatz zu deutschen Krankenschwestern (die z.B für Intensivpflege eine Zusatz-Ausbildung machen müssen) hätte sie auch auf allen Spezial-Stationen arbeiten können, was sie allerdings nicht wollte.
Ich hatte mal in den 80igern für ihre Nichte (eine MTA) beim Regierungs-Präsidenten damals ein Anerkennungs-Verfahren angeleiert, was allerdings nicht mehr zum Einsatz kam, da die Nichte kurz vor der endgültigen Anerkennung und auch kurz vor der Kontaktierung des Hannoverschen Arbeitsamtes - einen Rückzieher gemacht hat!
Ich glaube die hätte damals gute Chancen gehabt, besonders bei vorheriger Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz - in Deutschland einen Job zu finden(damals suchte man MTA-Fachpersonal)!

Vielleicht nimmst Du zunächst erst mal Kontakt mit Deinem örtlichen Arbeitsamt auf und fragst wie die Chancen von außereurpäischen Krankenpflegepersonal (eineArbeitserlaubnis zu bekommen) überhaupt sind. Oder Du wendest Dich an ein größeres Krankenhaus. Wenn die einen großen Bedarf haben, kannst Du ja eventuell auch mit deren Hilfe rechnen, eine Berufsanerkennung/Arbeitserlaubnis zu erhalten!?
Wol23

Hallo Ralle.NL,
Wir selbst wohnen seit über einem Jahr in unserem Condo (1 Br.) in Metro Manila/Mandaluyong:
Ja, es gibt offensichtlich ca. eine Handvoll gute Anbieter (wie z.B. Aylala Land, Robinson Land, ect.), die nicht nur ganz ordentliche Condos bauen, sondern auch nach Fertigstellung für eine (recht gute) ordentliche Unterhaltung sorgen Das ist ME. neben Sichereheits-Service ect. eine ganz entscheident wichtige Frage, da hier die Gebäude, wenn nicht gut weiter unterhalten werden, schnell an Wert/Attraktivität ect. verlieren (wie es übrigens auch bei privat-Häusern der Fall ist).
Es gibt wohl auch billigere Anbieter, wie z.B St.Jose-Builder- da bin ich mir aber nicht so sicher, ob später der Standard gehalten wird.

Wir haben hier bei Robinson Land sogar eine (bzw.3) Gebaäudeversicherungen (was nicht selbstverständlich ist), die z.B. auch bei Erdbeben einen größeren Teil der Schäden übernehmen würden (besser der Fall tritt nicht ein!).
Der ganmze Service (Im Eingangsbereich sind ständig 2-3 Guards- ebenso in/bei der Garage ect.) inkl. Gym/Poolservice und vieles mehr muß natürlich auch monatlich bezahlt werden uns schlägt mit ca. rd. 70,-Peso/Quadratmeter zu buche (ist über immer noch weniger als 1/3 so teuer/billig wie in Deutschland, wo wir auch eine eigene Wohnung mit Schwimmbad und Hausmeister hatten!
Wol23

Hallo,
bei meiner Hausbank (HSBC) wird beim (internen) Tauch vom Euro aufs peso-konto bei über 100 000 peso (also über 2000 Euro) sogar mehr gezahlt als der übliche Bankkurs ist. Vor zwei Wochen habe ich auf diese Weise bei einem internen kurs von ca.1: 52,35 P = über 52,65 gezahlt. Bei Euro-Bar-Einzahlungen wäre es ähnlich.
Wol23

Hallo,
soweit ich aus den Medien (Zeitungen) erfuhr übernimmte die Philhealth ab sofort auch komplette Nierentransplantationen bis 500,000 Pesos komplett (ich bin mir allerdings nicht ganz im klaren, ob das nur für wirklich Mittellose ist und Prostata Op's und vieles mehr (Z.B Star-Op's).
Es ist also durchaus ein Trend zu erkennen, der in Richtung auf Erweiterung geht (auf größere Behandlungen) wengleich auch eine Verdoppelung des Beitragssatzes von 1200,-P auf 2400,-P ab nächstem Jahr bereits erfolgt ist (was allerdings für uns Ausländer immer noch ein Klacks ist). Da ich vor Juni bezahlen konnte habe ich(wir) noch den alten Beitragssatz für 2013.
Wol23

Hallo Spider,
meinen Menschenverstand lasse ich schon walten denke ich aber Du willst oder kannst mich nicht/kaum oder nur schwer verstehen.
Über Gefühle kann man nicht bstreiten:
Ich denke dass 'normale Filipinas ihre Mutter ganz schön verehren zumal sie ja (meißtens) die Kinder nicht nur mit Rat und Tat sondern eben auch finanziell (für eine Ausbildung) gesorgt haben.
In unserem Fall ist das auch so - mathematisch würde ich sagen dass hier bei uns die Verehrung hoch zehn ist im Vergleich zum Normalfall.
Dazu kommt, dass sie (die Mutter) auch nach meiner Meinung ganz ok ist. Sie ist jetzt 87 und es war ein Hauptgrund auch für mich- hier zu siedeln, damit meine Frau sie die 'letzte# verbleibende Zeit begleiten kann.
Obwohl es nach der Sachlage so ist, dass leider die Mutter dort wo sie schon seit ca. 30 Jahren wohnt (wir zahlen Mite und Unterhalt-rd. 400 Euro/Monat auch jetzt noch + Extras, die ältesteste Nichte mit Mann wohnt auch dort) nicht mit uns in unserem Haus wohnen will (kann man verstehn, dass sie in ihrem Alter nicht mehr umziehen will- beschränkt sich die Kommunikation leider auf 2 tägliche Anrufe und 2 Ausfahrten (meißtens mit Lunch/Dinner) mit unserem Auto in der Woche-habe extra einen Van gekauft, damit ihre Maid manchmal auch die schwester meiner Frau oder andere Verwandte mitkommen können. Sie bringt auch immer vorgekochtes Essen für uns (später zu essen) mit (für uns) was natürlich überflüssig ist aber von ihrer Seite auch DankbarKeit gezeigt wird - ist ganz ok.

Von meiner Frau aus ist es jedoch ziemlich abgehoben, die Verherrlichung- mein Fehler, dass ich vielleicht dafür zuviel Vertsändis habe bzw. es auch unterstütze und ermöglicht habe.
Das ist alles mit Worten scwer zu erklären. Ich habe natürlich auch gelesen dass es Filipinas gibt denen die Eltern ziemlich gleichgültig sind. Wahrscheinlich ist es in deinem Umfeld so ähnlich.
Ich will Dir nicht zu nahe treten aber wenn Du sagst ich soll meinen Verstand walten lassen dann klingt das für mich als Aussage eines kühlen und sachlichen Menschen und ich wundere mich dass Du es schon 6 Jahre hier ausgehalten hast. Gratulation dazu.
Wol23

Hallo Spider,
das Land auf dem unser Kleines (Wochenend)-Häuschen steht gehört uns beiden bzw. meine Frau ist der Ex-philip. Eigentümer und ich als Ehemann mit eingetragen.
------Mit dem eventuell zweiten kleinen Häuschen (wo die Schwester drin wohnen soll):
"Meine Frau liegt mir schon seit 20-30 Jahren (sind über 35 Jahre verheiratet in den Ohren, dass sie trotz 35 Jahre Tätigkeit als Krankenschwester in Deutschland nicht in der Lage gewesen sei der Mutter/den Verwandten ein Haus zu bauen)... (obwohl das was wir seitdem den Verwandten als Bargeld-Geschenke gegeben haben - abgesehen davon, dass wir die Mutter die ganze Zeit voll monatlich unterstützt haben - war auch 2 x in Deutschland - würde locker für 2 -3 Häuser reichen heißt nach meiner Meinung nach eigentlich genug getan!

Da aber die Mutter meiner Frau so etwas wie eine Heilige ist (also 3 x mehr als üblicherweise) habe ich soweit zugestimmt aus 'quasi 'sentimental Value' noch vor dem Tod der Schwiegermutter eventuell das noch zu machen. eventuell sich dann daraus ergebende Erbstreitigkeiten müsste man im Auge haben bzw. einen Anwalt fragen, ob nach dem Tod da auch so etwas wie eine Erbfolge eintritt - dann würde ich es nicht mehr machen wollen.

Wenn Du Spider nicht oder nur schwer so etwas vertehen kannst 'Sentimental-value' hast Du meiner Meinung nach nicht die sensitive Seele der (vieler) Philipinos erfasst...zumindestens meine Frau ist so ähnlich diesbezüglich was ihre Mutter betrifft (ist auch wirklich ein besonderer Fall auch im Sinne von Utang Laop) eingestellt!
Trotzdem danke für den Hinweis bin für jeden dankbar und die meißten interessieren sich ja mehr für das jetztige als für das spätere Leben bzw. was danach ist (nach mir die Sinnflut).
Wol23

....... Wer/wieviele Personen können/sollten (auch) im TCT stehen? Wie sieht es z.B im Todesfall mit Streichung des Namens im TCT aus?

Hallo,
ich habe mal eine/mehrere Frage/en bezüglich der (Anzahl) der Namen auf dem TCT (Transfer Copy of Title):
1.) a) Wie es bei uns aussieht: -wir haben ein Condo und ein kleines Häuschen- ich bin jeweils als Ehegatte mit eingetragen (und könnte das Haus bei vorzeitigen Ableben meiner Frau - nach meinem Kenntnisstand sogar legal verkaufen (ob ich dann das Geld behalten dürfte ist mir nicht ganz klar- nach Gesetz sollte es wohl an die Verwandten verteilt werden!)?
b) Wenn ich zuerst versterben werde (was wahrscheinlicher ist) - könnte meine Frau dann (einfach) nach Vorlage der Sterbeurkunde beim 'Registry of Deeds' meinen Namen (einfach) rausnehmen lassen bzw. das TCT neu erstellen lassen?
c) Oder sollte es (ist das Standard-Praxis?) einfach alles so bleiben wie es ist, ich bin/werde ja einfach nicht mehr da sein!

2.) Es könnte eventuell sein, dass wir noch ein kleines Häuschen kaufen werden, wo dann die Schwester meiner Frau mit der jüngeren Tochter drin wohnen würde:
a) aus sentimentalen Gründen würde dann meine Frau ganz gerne zu Ihrem/unseren Namen im TCT eventuell noch den Namen Ihrer Mutter (87 Jahre alt) eintragen, damit die noch vor Ihrem Ableben das Gefühl haben kann noch ein Haus besessen zu haben. Ist das ohne weiteres möglich die Eintragung?
b) wie ist es nach dem Ableben, könnte der name der Mutter dann leicht gelöscht werden oder sind da auch schon die 6% Tax (Capital Gain Tax) fällig?
c) Wenn mal später einer der 3 Kinder der Schwester (oder sogar die Schwester selbst) mal (oder auch ngleich von Anfang an) in das TCT eingetragen werden sollen (quasi erben), könnten da auch mehrere Namen- (dann ohne unsere) einfach (auch von Anfang an)in das TCT eingetragen werden und oder müssen/müßten die dann alle auch im Deed of absolute Sale als Käufer auftauchen?
d) wenn es möglich wäre mehrere Namen einzutragen, könnte man später druch das Streichen von denen, die nicht (mehr) drin stehen sollen- eventuiell sogar die 6% C-G-Tax sparen, die eigentlich immer bei Eigentumswechsel bzw. Verkauf fällig werden?

---Mir ist klar, dass das ziemlich spitzfindige Fragen sind und ich werde/würde wahrscheinlich ohnehin mal den Rechtsanwalt/Notar aufsuchen - ich wollte mich hier nur mal vorab umhören, um eventuell schon (theoretische) Denkansätze für eine spätere Vorgehensweise zu machen.
Vielen Dank im voraus, vielleicht hat ja Jemand schon eigene Erfahrungen oder definitive/theoretische Sachkenntnisse über diesen Themenkomplex?
Wol23
Ps.: Was das geläre Vererben betrifft (da sist ja hier eigentlich nicht das Hauptthema) habe ich mal gelesen, dass der Phil. Staat - selbst bei Vorliegen eines not. Testamentes ziemlich lange die Hand drauf hält - manchmal bis die Erben verstorben sind! Das ist dann wohl ein Thema für sich.

Hallo,
Ich benutze das 'Car Navi' vom true Value store (Kosten um 14.00,-P = ist wohl schon ab der Hälfte möglich)und bin befriedigend damit zufrieden:
1.) nachteilig: Bei suche nach Ort und danach Straße sind leider sehr häufig die Buchstaben, die man dann eigentlich benötigt nicht (mehr) verfügbar.
2.) funktioniert gut: Die Navigation mit vorher installierten 'Waypoints': Ich gebe häufig vorher nach Kartensuche (auf dem Dusplay) schon die Waypoints ein. Die kann ich dann - egal wo ich bin - eingeben und erhalte sofort die Route(n), die ich auch auf der Micro-Sd abspeichern kann.
3.) Da ich sowiso schon in Manila und Umgebeung sehr viele solcher 'Waypoints' abgespeichert habe (z.B alle Verwandte, unser Condo, Wochendhaus ect) kann ich mich auch wenn erforderlich ziemlich schnell auf diese Orte ausrichten
4.) Für mich ist es auch beruhigend zu wissen, dass ich das Navi meißtens dabei habe und kann es besonders abends, wenn ich unsicher werden sollte notfalls immer benutzen.

Meine Frau war anfangs sehr skeptisch, weil sie wohl dachte, dass ich nun nur noch mit dem Auto fahre, wenn zumeiner Mini-Video-Camera (als eventuelle Verteidigung) nun auch immer das navi laufen würde. Da wir jedoch auch schon mit Verwandten (die sich eigentlich sehr gut auskennen) im Großraum Manila paarmal bei Disorientierung mit dem Navi leicht weiterkommen konnten oder explizierte Punkte (wie oben beschrieben) finden konnten duldet sie es inzwischen. ich benutze es im Schnitt nur bei jeder 10. - 15., Fahrt.
Wol23
Ps: das Navi hat auch ein TV eingebaut. Ist manchmal praktisch wenn man einen Wochendtripp macht und Nachrichten schauen will.
Das Kartenmaterial wird über die Computer-Ambindung alle 6 Monate upgedated und ist olk!

Zitat von edgar

Klar, das ein Phil. spezialist denen im wissen vorraus ist, die müssen sich ja um mehr länder kümmern un d phil. -sind wir mal ehrlich- sind als einwanderungsland nicht unbedingt 1. wahl. wer würde dahingehen wenn er nicht fam. von dort hätte?

Zitat von edgar

Klar, das ein Phil. spezialist denen im wissen vorraus ist, die müssen sich ja um mehr länder kümmern un d phil. -sind wir mal ehrlich- sind als einwanderungsland nicht unbedingt 1. wahl. wer würde dahingehen wenn er nicht fam. von dort hätte?

Lieber Edgar,
Ich muss Deinen Einwand einfach etwas entkräften:
wie oben gesagt, waren die meissten Fragen/Feststellungen/Recherchen vorab - nicht spezifisch von bzw. auf die Philippinen bezogen und hätten für (fast) alle derartigen Länder (mit gleichem/ähnlichem System gelten können! Und: Ich bin und war und werde nie ein 'Philippinen-Spezialist' sein - höchstens im Vergleich zu einem 'Durchnitts-Deutschen!'
Trotzdem danke für die Reflektion!
Wol23

Hallo,
Ich selbst sehe die hier global im Schnitt immer noch günstigeren Preise für Güter/Dienstleistungen zu einem großen Teil negiert durch den (für mich seit 1 Jahr ausgewandert) massiv abgewerteten Euro.
Das heißt der (z.T.vermeintliche) Vorteil, der zwar immer noch vorhanden ist (obwohl hier auch ständig die Preise stiegen) wird zu einem größeren Teil wieder vermindert, da der Euro seit einem Jahr -signifikant mehr als 10%- weniger wert ist. Ich hatte eigentlich noch bis zur Auswanderung (im Nov. 2011) gehofft, dass genau das Gegenteil passieren würde und der Euro eher von damals 58 auf rd. 60 P (wie früher über längere Zeit) steigen würde!

Dieser negative Effekt wird auch durch die in meiner damaligen Vorausschau- jetzt in der Wirklichkeit- Effekt nicht kompensiert dass ich damals dachte, dass (wo wir noch beide arbeiteten, mussten wir ja beide unsere Krankenkassenbeiträge abführen) dann nach Auswanderung unsere Krankenkassenbeiträge quasi als Plus (+) in der Kasse sein werden. In der Realität haben wir jedoch nur ca. die Hälfte dieser "Einsparung" in der Tasche, da sie tatsächlich auch direkt an Medikamenten/Arztkosten ausgegeben.

Somit wurde der o. a. Nachteil der Euro-Abwertung dadurch kaum oder nur geringfügig gemildert (meine Frau hatte viele Diagnosen in mehreren krankenhäusern bis endlich eine hohe Dosis Antibiotika ihren Dauerhusten beseitigte - ich bin mehrmals zum Internisten und habe durch relativ aufwendige Blutdiagnosen ect. feststellen lassen, dass meine Rheumaentzündungen - die ich über 40 jahre habe/hatte - hier (fast) nicht mehr vorhanden sind und ich meine Medikamente nur noch alle 2 Tage einnehmen brauche)!

Wol23

Hallo,
Meine Erfahrungen sind grundsätzlich sehr gut mit dem Raphaelswerk. Die Leute sind sehr nett und freundlich und auch kompetent.

In meinem Fall war es jedoch so, dass ich durch meine intensiven Recherchen seit 10 Jahren vor der Auswanderung ich den (fast) mehr erzählen konnte als umgekehrt.
Das klingt sehr nach Angeben!
Jedoch war es für mich trotzdem sehr hilfreich, weil ich praktisch mein ganzes Schema mal Jemand anderem vortragen konnte und ich selbst mehr merkte was in meiner Aufstellung noch felt.
Einen großen Eindruck hat es bei denen gemacht, dass ich praktisch mein ganzes Leben (alle Fotos, Dokumente, alles was nur irgendwie wichtig sein konnte) auf einem 32 MB-Stick (mit 2. als Sicherung) gespeichert hatte.
Ich kann nur - wie meine Vorredner schon sagten - jedem empfehlen da mal vor der Auswanderung hinzugehen!
Ich hoffe, dass ich sie nie brauchen werde, um wieder 'zurück zu wandern!'
Wol23

Hallo,
da wir schon in Deutschland (seit 1974 zusammen) nach den ersten rd. 5 Jahren der beschriebenen 'Plastik-Beziehungen' (Phil/deutsch oder Phil/Phil) dann diesbezüglich allein relativ glücklich und zufrieden gelebt haben, werden wir diese Linie weitgehend (Ausnahmen bestätigen immer die Regel und sind grundsätzlich immer möglich) weiter verfolgen.
Wir sind zwar nicht reich, aber diese kleinkarierte Wichtigtuerei von (vielen) den beschriebenen Leuten gehen uns allmählich sehr auf die Nerven und bringen nur Stress statt Entspannung.
Ich dachte vorher immer, dass diese Verhaltensweise (vor allem) bei diesbezüglichen 'Hannoveranern' zu finden ist (hatte noch Hoffnung gehabt, dass es in anderen (Groß)-Städten vielleicht anders ist - ich musste aber schon hier feststellen, dass 'es' wohl etwas 'Philippinen-typisches' ist. Die Deutschen - anscheinend besonders die mit Philippinos verheiratet sind nehmen sich da nicht viel aus und/oder haben die Verhaltensweise von der Partnerin angenommen (adoptiert).

Ich glaube schon, das bei (vielen) Philippinos (auch den Reichen, da manchmal sogar besonders dieses denken sehr ausgeprägt ist - wenn nicht sogar in den Knochen steckt. Auch da gilt natürlich dass Ausnahmen die Regel bestätigen jedoch lernen viele Pinoys auch wenn sie lange Jahre im Ausland waren, nichts oder wenig diesbezüglich dazugelernt haben!). Gleichwohl halte ich viele Philippinos dennoch irgendwie 'liebenswert'! Schließlich bin ich ja mit einer Pinay seit 36 Jahren verheiratet!

Wol23

Hallo,
das ist zwar ein leidiges Thema - aber wie schon richtig bemerkt wurde - betrifft es uns ja alle mal:
Ich denke wenn man vorhat sich einäschern zu lassen (das ist sicherlich die "sauberste"/"praktische" Lösung) - könnte man das doch gleich in Manila machen lassen. Es wäre dann den Angehörigen überlassen, ob sie die Urne zu Hause aufbewahren wollen (was ja hier gestattet ist) oder in einem Urnen-Behältnis auf einem Friedhof.

Ich selbst hatte vor Jahren schon 'das Glück', dass der Schwiegervater auf dem 'Manila-Memorial-Friedhof' (relativer Prestige-Friedhof) von dem Cousin meiner Frau umgebettet werden sollte, da dessen Vater in ein Moussuleum sollte und der Schwiegervater (da Bruder der Ehefrau) da mit 'umziehen sollte. Aus pietäts-Gründen hat meine Frau das abgelehnt, dass die Knochen ihres Vaters umgebettet wurden.
Wir erhielten dann vom Cousin das Angebot die Grabstelle + 3 weitere zu einem relativ günstigen Preis zu kaufen- was wir dann vor ca. 10 Jahren taten (gehören einem übrigens lebenslang nicht wie in Deutschland nur auf Zeit).
So kamen wir - durch Zufall- an 3 weitere Grabstellen, die nun auf jeden Fall für meine Frau und mich reichen werden. Eigentlich brauchen wir nur eine, da man hier auch 'doppelt belegen ' kann wie ich hörte. Es beruhigt mich insoweit, dass ich mir (fast) so keine weiteren Gedanken über das Thema machen brauche.
Wol23

Hi,
Ein großer Teil der monatlichen Ausganen sind nun mal die 'Lebensmitell!', was ja der eigentliche Thread hier ist.
Mit dem Liefern lassen in Deutschland, wie hier auch erwähnt schraubt man aber diese Kategorie des Monatsbudget ziemlich hoch, denn für ein 'Appel und ein Ei' macht es in Deutschland keiner!
Hier auf den Philippinen - ich habe nch 10 Monaten noch keine Erfahrungen mit Nachbarn oder anderen, die so etwas machen könnten. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass man, wenn man privat jemand kennt, der sich etwas dazuverdienen möchte, diesen Lieferservice hier sicherlich wesenlich leichter (billiger) bekommen könnte!!!
Mein (subjektiver) Eindruck (als ehemaliger Statistiker) ist immer noch, dass hier im Durchschnitt die Lebensmittelpreise (wenn man nicht gerade immer bei Rustans einkauft) immer noch deutlich - ich schätze ca. 1/3 unter denen in Deutschland liegen.
Auch wenn man (natürlich) einen gesamten monatlichen 'Warenkorb' hier zusammenstellen würde, habe ich ein ähnliches Gefühl der Kosten. Ich greife mal ein Beispiel aus meiner persönlichen Erfahrung heraus (da das Wohnen üblicherweise bei einer Preis-Statistik auch sehr wichtig ist und dazugehört):

In Hannover hatten wir eine Penthouse -Eigentumswohnung (mi Studio- Einliegerwohnung) von mehr als 130 Qm-Wohnfläche (mit Schwimmhalle-Sauna-Fitnessraum und Haus-eigenem Hausmeister) für die wir zuletzt rd. 500,-Euro nur Hausgeld bezahlt haben. das sind über 3,8 Euro pro Quadratmeter nur Hauskosten! (den Hausmeister konnte man trotzt nur 130 Wohneinheiten nur sekten zu sehen bekommen).
Hier zahlen wir für rd. 37 qm (mit großem - fast Olympia-größe-Pool, Fitnnesscenter, Gemeinschaftsraum, Hotelartige Lobby, in der sich mindestens ein - zwei Agestellte am Desk aufhalten und ein meißtens dritter, der die Tür auf und zu macht,-zusätzlich einer der mit Feudel ständig wischt,...zusätzlich stehen im Eingangs bereich-Zufahrt ständig bewaffnete Uniformierte, die schon da aufpassen, dass keine Unbefugten in den Gesamtbereich kommen,... die Garagenbereiche werden getrennt kontrolliert und bewacht und man hat fast das Gefühl als ob man in einem Hotel wohnt. Für all das zahlen wir inklusive unses Einstellplatzes nur 2300,-Pesos monatlich (Z.Zt. = rd. 43,-Euro oder nur 1,17 Euro pro Qum!!! Also fast 3 bzw. viermal billiger ist.
der einzige Posten der hier monatlich sehr hoch ist, ist meine Electric-bill, die im Schnitt um 5000,-P (annährend 100,-Euro) liegt, da ich eine von 2 Aircons fast ständig laufen habe. In Deutschland hatte ich zwar nur 25-30 Euro monatlich an Strom zu bezahlen aber zusätzlich die Heizkosten, die sicherlich im Vergleich zu den 100,-Euro (oben) bzw. der Differenz von 75 Euro sicherlich genauso hoch oder höher waren. In Deutschland hatte ich monatlich fast 40 Euro Grundsteuer (ca. o,30 Euro/qm) hier (=2,8 Euro/Monat umgerechnet auf Monat und Quadratmeter = 0,07 Euro). Das hängt natürlich stark zusammen mit den hier sehr viel niedrigeren Lohnkosten!

Zusück zu den lebensmittelpreisen: Wenn wir dann in Zukunft auch sehr viel in unserer Häuschen in den Bergen (in der Provinz) wohnen werden, könnte ich mir vorstellen, dass man größere Teile der Lebensmittel (wie gemüse und Obst) teilweise auch auf den lokalen Märkten oder einfach an der Straße kaufen könnte, was sicherlich das Budget sehr stark finanziell entlasten könnte - zumal man dann vieles auch noch fricher bekommen könnte!!!
Ich finde - obwohl es hier um Lebensmittelpreise in Supermärkten ging, es sich um einen (Neben)-Aspekt handelt, der nicht außer acht zu lassen ist!

Ich bin sicher, dass viele, das jetzt schon praktizieren und ihre Erfahrungen damit haben?
Wol23

Hallo,
Obwohl wir erst im November 2011 ausgewandert sind und im Zentrum von Manila (Mandaluyong) leben, konnten wir bis jetzt trotz niedrigem Eurokurs und einiger Neuanschaffungen schon eine ganz erkleckliche Summe zurücklegen. Wir leben hier mit einer (meiner) Rente (Rente + Betriebsrente Öf. Dienst), die noch von der Betriebsrente (nur B.) meiner Frau aufgestockt wird (man könnte sagen rd 1, 3 bis 1,5 normale Renten zusammen! Vergleichweise in Deutschland als ich noch im gehobenen Verwaltungsdienst mein volles Gehalt hatte und meine Frau Ihr volles Gehalt als Krankenschwester hätten wir im gleichen Zeitraum kaum mehr sparen können - und das obwohl bis jetzt sparen nicht unbedingt an erster Stelle kam.

Die Kernaussage, die ich damit machen will ist, dass wir eigentlich hier von der Ausgaben seite auf einem realiv hohem Niveau leben, und trotzdem ziemlich viel ansparen konnten besagt, das unterm Strich doch vieles immer noch viel billiger sein muß als in Deutschland. Ich muß allerdings sagen, das wir zwar ein schwimmbad und Fitnessraum ect. im Condo haben aber sonst immer noch M. Meinung nach relativ bescheiden leben (kein Golf, keine großen Reisen usw.). Ich selbst würde unseren Lebensstandard als leicht gehoben aber immer noch relativ bescheiden bezeichnen (wie in Deutschland leben wir in einer Eigentumswohnung mit Schwimmbad).
Das soll heißen, obwohl wir die Küche in unserem Condo bis jetzt außer Kaffee kochen oder Microwelle noch nicht benutzt haben, da wir eine große Mall in 2 Minuten zu Fuß erreichen und uns ca. an 80 - 100 verschiedenen Restaurants/oder kleineren Verkaufstellen bedienen (Anmerkung meine Frau benutzt den Küchenherd wohl nicht aus Faulheit nicht sondern weil sue die Küche neuwertig für eine spätere eventuelle Vermietung halten will (hatten wir schon mal für über ein Jahr sehr erfolgreich gemacht, als wir noch in Deutschland waren.
Das Kochen wollen wir uns aufsparen, bis unser Wochendhäuschen in den Bergen fertig ist.
Das sieht dann nach reliven Luxus aus ist es aber nicht wirklich, da unsere 1 Br.-Condo-Wohnung nur knapp 40 qum hat und das zukünftige Häuschen nur 60 qum + 60 qum Dachterasse auf 160 qum Grund). Somit hält sich alles in relativ bescheidenem Rahmen. Viele wohnen in Häusern mit 150 - 250 qum Wohnfläche - wir haben dagegen eine Wohnflöäche von villeicht etwas über 100 qum aufgesplittet auf zwei Wohnsitze. Ob das alles so gut geht - zB. mit der Sicherheit bei Abwesenheit beim Haus (obwohl das Guardhaus nur ca. 50 Meter entfernt ist) das müssen wir erst sehen/erleben!?
Wir freuen uns schon darauf, dass der Euro z. Zt. am steigen ist, dann werden wir hoffentlich bei weiterem ansteigen ganz gut zurechtkommen.
Herzliche Grüße
Wol23