Beiträge von The man

    Fehlt nur noch die elektronische Fußfessel. Na dann schönen Urlaub!

    City Council seeks mandatory wearing of ‘health bands’ for arriving non-residents

    Jan 19, 2021 Romar Miranda

    Lawyer-councilor Herbert S. Dilig, author of proposed ordinance SDO. No. 1108, said the policy should pave the way to easily identify individuals who came from outside the Palawan province.

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    File photo from City IMT

    The City Council has introduced a proposed ordinance enforcing a mandatory wearing of “health bands” for arriving non-residents, a measure that its proponents said is designed to strengthen health protocol monitoring and contain the threat of COVID-19.

    Lawyer-councilor Herbert S. Dilig, author of proposed ordinance SDO. No. 1108, said the policy should pave the way to easily identify individuals who came from outside the Palawan province.

    The legislation was anchored on the reported COVID-19 cases in the city which showed that at least 70 percent, or 111 out of the total 158 confirmed cases, were “imported” cases, or those from returning stranded individuals and essential personnel who came from outside the province.

    “In our experience from the start until now, ang lagi na nagiging source ng infection ay ‘yong dumarating galing sa ibang lugar. With this, mayroon kang contact information. This is just much like an arrival form sa mga ibang bansa na magbibigay ng data, purpose ng travel mo, intended period of stay mo and saan ka magstay supposedly sa Puerto or Palawan,” Dilig said.

    Councilor Peter Maristela raised a concern that the measure may be interpreted as a form of “discrimination”. There was, however, no formal objection to the resolution when it was approved by the Council.

    “Hindi ba ito maging dahilan pa ng discrimination sa ating mga bisita sa Puerto Princesa na kapag ikaw pala ay hindi residente ng Puerto Princesa o Palawan, mayroon kang health band at pupunta ka sa Underground River baka iwasan ka ng bangkero doon. Baka iwasan ka ng mga attendant doon,” Maristela asked.

    Dilig countered and said that the accessory’s purpose is merely to identify those who came from outside the province, so the strict physical distancing protocol may be properly enforced.

    Section 8 of the proposed ordinance also safeguards the individuals against acts of discrimination, such as denial of service.

    “Kung ikaw ay makikita kong may health band ay sisiguraduhin kong ako ay sumusunod sa social distancing. Which is proper lang na dapat nangayayari, but ang point is ma-didiscriminate ka ba? When you speak of discrimination there is only discrimination when I try to deny you services by reason of you being such, sabihin na nating arriving passenger and that is clearly violative of the existing laws,” Dilig said.

    Upon their arrival, individuals will fill out a health declaration form, and will also be required to pay P50 for the “health band”.

    The violators, or those who will remove said identification when out in the public, may be penalized with a “no contest” fee of P2,000. A one-time penalty ranging between P3,000 to P5,000 may also be imposed.

    The proposed ordinance was passed on its third and final reading on Monday.



    The man

    Hat das nicht gerade "gügs" in seinem Post Nr. 19 dargelegt oder habe ich da etwas falsch verstanden?

    Ich habe auch für 2019 nicht die hier kolpotierten 17k und 15k Pesos (für SRRV-Member bezahlt, da ich meine Phil-Health schon mehr als 10 Jahre habe.

    Zum Einwand eines Members hier, daß dem ausländischen Versicherten evtl. die Leistung von Phil-Health verweigert wird im Falles eines Versicherungsfalles (Krankheit, Unfall) kann ich nur sagen, daß ich über Weihnachten bis Neujahr 2019 eine Woche im Krankenhaus in Camiguin war wegen Dengue und mir von Phil-Health der anscheinend für Dengue vorgesehene Pauschalbetrag von 10k Pesos ohne Probleme von der Krankenhausrechnung beim "Aus-checken" abgezogen worden war.

    Gab auch niemals eine Nachforderung von Phil-Health.


    lg gügs

    The man

    Bei uns hier im südlichen "Mittel-Palawan" (85 km südlich Puerto Princesa) gibt es gar keinen Online-Unterricht. Die Eltern holen montags die neuen "modules" in der Schule ab und diese sollen dann während der Woche von den Schülern bearbeitet werden. Am Ende der Woche sind dann auf einem Bogen Fragen zu beantworten, um den Lernfortschritt des Schülers zu "überprüfen". (Un)sinnigerweise" sind die jeweiligen Antworten auf der letzten Seite des jeweiligen "modules" vorab bereits angegeben. Selbst wenn ein Schüler die "Püfungsfragen" "ehrlich" beantwortet, ohne die Lösungen vorab anzuschauen, scheint mir der Lernerfolg mehr als fraglich. Es erfolgt nämlich keinerlei feedback seitens der Lehrkräfte. Einmal abgegeben, verbleiben die "modules" in der Schule, ohne daß dem Schüler eine Korrektur ausgehändigt wird. Etwaige Defizite sind somit kaum zu erkennen. Eine Wiederholung des entsprechenden Stoffes unterbleibt in der Folge.

    Das ist in Teilen von Deutschland auch so, also mach Dir keine Gedanken ;)

    Mach ich mir ja auch nicht. Hab ja keine Kinder:yupi


    Höre es immer nur von unseren Mitarbeitern. Die müssen manchmal sogar noch montags auf eine 4 km entfernte Insel (Sombrero Island) übersetzen, um das jeweilige module abzuholen, da einzelne Kinder noch in der dortigen Schule gemeldet sind.


    The man

    Na ja, die "Online-Willigkeit" ist das eine, problematisch ist aber eher die "Online-Verfügbarkeit". Nicht nur was einen "Anschluß" selbst betrifft. Das Problem in den Provinzen ist oftmals die Signalstärke, die einen Unterricht im Netz einfach nicht möglich macht. Bei uns hier im südlichen "Mittel-Palawan" (85 km südlich Puerto Princesa) gibt es gar keinen Online-Unterricht. Die Eltern holen montags die neuen "modules" in der Schule ab und diese sollen dann während der Woche von den Schülern bearbeitet werden. Am Ende der Woche sind dann auf einem Bogen Fragen zu beantworten, um den Lernfortschritt des Schülers zu "überprüfen". (Un)sinnigerweise" sind die jeweiligen Antworten auf der letzten Seite des jeweiligen "modules" vorab bereits angegeben. Selbst wenn ein Schüler die "Püfungsfragen" "ehrlich" beantwortet, ohne die Lösungen vorab anzuschauen, scheint mir der Lernerfolg mehr als fraglich. Es erfolgt nämlich keinerlei feedback seitens der Lehrkräfte. Einmal abgegeben, verbleiben die "modules" in der Schule, ohne daß dem Schüler eine Korrektur ausgehändigt wird. Etwaige Defizite sind somit kaum zu erkennen. Eine Wiederholung des entsprechenden Stoffes unterbleibt in der Folge.


    Im Rahmen der Pandemie wird in deutschen Medien immer wieder die Gefahr einer "verlorenen" Generation thematisiert. Inwieweit diese in DACH wirklich gegeben ist, weiß ich nicht, für die Philippinen würde ich sie aber eindeutig bejahen.


    Kleine Anekdote am Rande:


    Mittlerweile hat man wohl in unserer Municipality (aber wahrscheinlich nicht nur bei uns) Probleme mit der Verfügbarkeit von Druckerpatronen und Papier. Kein Wunder allerdings bei philippinenweit über 30 Mio. Studenten, von denen die meisten ein wöchentliches Paket von 30-40 bedruckten Seiten ausgehändigt bekommen.


    The man

    Festnetz oder Mobile?

    Alibaba, gute Idee. Muß er halt nur schauen, daß er die anderen 999 Geräte seiner Bestellung irgendwie vertickern kann. Ach ja, und er braucht auch noch einen Agenten im Hafen, der ihm die Verzollung organisieren und die Paletten auslösen kann.


    Ich würds dann doch eher bei Aliexpress versuchen! Die verschicken Stückware, die dann ganz normal, d. h. ohne Zutun des Kunden "zolltechnisch bearbeitet" wird.


    The man

    Das beschriebene Stilmittel wird m. E. gewählt, um dem Zuschauer die Möglichkeit zu entziehen oder zumindest diese einzuschränken, sich selbst eine einigermaßen objektive Meinung über den geschilderten Sachverhalt zu bilden. Stattdessen versucht man durch entsprechende Betonung, die Nachricht von vornherein in die eine (gut) oder andere (schlecht) Richtung zu interpretieren und damit die Zuseher zu beeinflussen. Das ganze dürfte unter dem Oberbegriff "tendenziöse Berichterstattung" einzustufen sein.


    The man

    Wie wir alle mittlerweile mitbekommen haben, "kocht" in Zeiten der Pandemie jedes Barangay "sein eigenes Süppchen". Unabhängig von Covid 19 würde mich allerdings interessieren, welche Rechte ein Barangay bzw. dessen Captain ansonsten noch besitzen. Meine Frage hat dabei folgenden Hintergrund:


    Am letzten Sonntag wurde in unserem Dorf kurzfristig eine "Bürgerversammlung" einberufen. Hierbei stellte ein Kagawad eine neue "Barrio-Ordinance" vor, die u. a. folgende Regelungen zum Inhalt hat:


    1. Für jede, auf Antrag (wie bisher auch schon) gefällte Kokospalme ist ein bestimmter Geldbetrag an das Barangay zu entrichten (ob hierbei ein Betrag genannt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis, da meine anwesende Frau diesbezüglich nichts vernommen haben will).


    2. Für jeden verkauften Karabaw ist vom Verkäufer ein bestimmter Geldbetrag an das Barangay zu entrichten (Höhe unbekannt, siehe unter Pkt. 1).


    3. Händler, die bei den örtlichen Fischern Fisch zum Zwecke des Weiterverkaufs erwerben, haben hierfür einen bestimmten Geldbetrag an das Barangay zu entrichten (Höhe unbekannt, siehe unter Pkt. 1). Eine vergleichbare Praxis gab es übrigens bereits 4-5 Jahre zuvor, als die anfahrenden Händler auf der einzigen Zufahrtsstraße in den Ort einen Checkpoint passieren mußten und dort einen entsprechenden Obulus zu entrichten hatten. Etwa ein halbes Jahr später stellte man diese Praxis allerdings ein.


    Mir geht es bei dieser Frage weniger darum, mich vor irgendwelchen "Sonderzahlungen" zu drücken, da ich weder mit Fisch handle noch einen Karabaw besitze. Und was das Fällen von Palmen anbelangt, könnte dasbei uns nur dann der Fall sein, wenn dies aus Sicherheitsgründen absolut notwendig wäre. Mich interessiert lediglich inwieweit ein Barangay aus eigenem Antrieb derartige Abgaben erheben darf. Momentan betreffen uns die angeführten Punkte ja noch nicht, aber wer weiß, was sich die Verantwortlichen in der Zukunft noch so alles einfallen lassen.


    The man

    Danke Albert für die Einschätzung, bin dankbar dafür, ist ja immer gut, wenn man Meinungen hört.

    Das stimmt natürlich, dass ab und zu Reparaturen notwendig sind und auch jährlich Hausratversicherung plus Grundsteuer anfällt. Nun ja, da meine Schwester im gleichen Haus wohnt, wird da alles geteilt.

    Nun ja, Hausratversicherung sollte eigentlich nicht anfallen, solange Du keinen Hausstand in Deutschland beibehältst. Dann schon eher eine Gebäude- und Eigentümerhaftpflichtversicheung. Grundsteuer natürlich auch. Aber das ist alles auf die Mietnebenkosten umlegbar, betrifft also nicht Dich, sondern ist vom Mieter zu tragen.


    The man

    Das Essen auf den Philippinen , egal wo , ist äusserts spärlich.Ein RiesenGrund niemals in diesem 3 Welt Land dauerhaft zu wohnen.

    Es mag auf den ersten Blick "spärlich" sein, was immer das bedeuten mag. Mit ein wenig Aufwand will ich allerdings behaupten, daß man annähernd europäischen Standard erreichen kann. So backe ich zum Beispiel mein eigenes Brot (meine Frau ist für den Kuchen zuständig), stelle meine eigene Wurst her (alles außer Rohwurst), inkl. diversen Bratwurst-Sorten, lege Kohl für Sauerkraut ein, mache Joghurt oder manchmal auch verschiedene Frischkäse-Sorten u.s.w. Meine Frau macht zudem Marmelade, legt Essiggurken und Auberginen ein, macht Reiswein und in der Saison einen guten Rotwein aus Duhat-Früchten.


    Natürlich ist das ganze mit mehr Aufwand verbunden als in Deutschland, wo ich alles um die Ecke kaufen kann. Wenn ich hier auf den Philippinen ebenso alles fertig erstehen möchte, gebe ich Dir natürlich recht, daß die Ergebnisse solcherart Einkaufstouren "spärlich" ausfallen könnten, insbesondere wenn man fernab irgendwo in der Provinz, wie ich im südlichen Palawan, lebt.


    Erleichternd kommt in meiner Situation allerdings hinzu, daß meine Frau 15 Jahre mit mir in Deutschland gelebt hat und deshalb mit der deutschen Küche und meinen Vorlieben bestens vertraut ist. Als Single oder aber mit philippinischer Frau/Freundin, die deutsches/europäisches Essen nur vom Hörensagen kennt, ist man natürlich "auf sich allein gestellt" und hat es folglich schwerer.


    The Man

    Das 13 g ist fuer "natural born Filipinos", die eine andere Staatsbuergerschaft angenommen haben sowie fuer deren Ehepartner. Meine Frau (ehemalige philippinische Staatsbuergerin) ist seit 12 Jahren Deutsche. Wir haben beide seit 10 Jahren das Visum 13g.


    The man

    und? Musstest du einen Geldbetrag hnterlegen?

    Nein, es musste kein Geldbetrag hinterlegt werden. Es war lediglich darzulegen, vergleichbar mit dem Visum13a, von was man auf den Philippinen kuenftig zu leben gedenkt (ich war damals erst 53 Jahre alt und beziehe auch heute noch keine Rente). Hierzu legte ich eine Bankbestaetigung fuer eines meiner Konten vor. Ein Mindestbetrag war dabei nicht gefordert.


    The man

    Also wie ich das hier sehe gehen die meisten Antworten an der Frage des TS vorbei, er möchte wissen was er machen muss um eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis zu bekommen. Ihn interessiert nicht was mit dem Land seiner zukünftigen Ehefrau ist.

    Ich denke mal das entweder ein SRRV oder ein 13 a - g Visa notwendig ist.

    Ich versuche auch gerade zu klären welches das richtige ist, da einige Angaben in der Visa beschreibung für mich nicht ganz verständlich sind.

    Das 13a bezieht sich auf einen Philli Staatsbürger und einen Foreigner. Das 13 g nur auf ehemalige Staatsbürger. Daher versuche ich im Moment von der Botschaft und der Immigration eine klärende Auskunft zu bekommen. Das dauert aber wohl noch etwas.

    Das 13 g ist fuer "natural born Filipinos", die eine andere Staatsbuergerschaft angenommen haben sowie fuer deren Ehepartner. Meine Frau (ehemalige philippinische Staatsbuergerin) ist seit 12 Jahren Deutsche. Wir haben beide seit 10 Jahren das Visum 13g.


    The man

    Es tut niemandem weh dem KUNDEN mitzuteilen:
    1) Du musst dafür sorge tragen, dass die DatenDeines alten in den neuen Pass übertragen werden.

    2) Das zusenden des neuen Passeskostet 170php Gebühr.

    Wie von Islaorca geschildert, ist es nicht Aufgabe der Deutschen Botschaft, den Antragsteller auf Dinge hinzuweisen, die ausländische Behörden bzw. Regularien betreffen.


    Ebenfalls nicht richtig ist die Aussage, daß das Versenden des Passes in den Gebühren inbegriffen wäre. Das ist definitiv nicht der Fall. Ich wurde sogar auf die zusätzlichen 170 Pesos für 2Go hingewiesen!


    Außerdem ist es nicht richtig, daß irgendwelche Dinge zwingend vom alten in den neuen Pass übertragen werden müssen. Berni 2 hat dies geschildert, und ich kann dies nur bestätigen, da ich gerade meine ACR Card habe erneuern lassen. Das Visum im alten Paß wurde dabei anstandslos akzeptiert.


    The man

    Wir haben um die 3 ha Cocoland, die Palmen sind so zwischen 16 - 22 m hoch. Es stehen pro ha 120 Palmen. Es werden ca. 5000 Nuesse pro Jahr u. ha geerntet.


    :hi

    Hm? Das scheint mir aber relativ wenig zu sein.


    Wir haben nur etwa 90 Palmen auf unserem Grundstück und kommen pro Jahr auf 7.500-8.000 Nuesse.


    Mag aber auch an der Lage bei uns direkt am Meer liegen.


    Die Bandbreite der Ankaufspreise für Copra lag hier bei uns in den letzten 10 Jahren zwischen 10 und 43 Peso per Kilogramm!


    The man

    Jonas living on borrowed time


    Laut beiliegendem Begleitschreiben sei das Paeckchen beschädigt gewesen und deshalb umgepackt worden. Das ganze fand in 20 Kilometer Entfernung vom Postamt statt, bei dem die Sendung aufgegeben worden war.


    Es lag weder eine Erklärung bei, weshalb man das Päckchen nach der Umverpackung nicht auf die Philippinen befördert hat noch warum die Aktion 2 Jahre dauerte. Von einer Erstattung der Portogebuehren war natürlich auch nicht die Rede.


    Das einzige Positive an der Sache war, daß ich bei Ruecklieferung gerade in Deutschland war und die Sendung so persönlich befördern konnte.


    The man