Beiträge von w.cebu

    www Hallo Martin,


    was mich und vielleicht auch einige andere Leser zum Ende hin noch interessiert: ihr wart ja logischerweise mit eingeschränkten Transportmöglichkeiten unterwegs, was war für euch wichtig dabei zu haben, was hätte auch ruhig zu Hause bleiben können?
    Da Du bereits mehrere lange Touren hier in den Philippinen unternommen hast, bin ich auf Deine Expertentipps gespannt.


    Gruß, Robert

    Nochmal zurück zum Thema, da sicher der ein oder andere sich auch dafür interessiert: meine Angabe in Beitrag #2 war nicht ganz korrekt bzgl. Visadauer. Ich lese gerade auf der Seite der LTO zum Thema "Umschreiben einer ausländischen Fahrerlaubnis" folgendes:


    "CONVERSION OF VALID/EXPIRED FOREIGN DL TO PDL
    2. Original and one photocopy of valid passport showing the latest date of entry in the Philippines. In addition for foreigner, must have been in the Philippines for at least one (1) month with proof that he/she will stay in the country for at least six (6) months from date of application"


    Es sollte also mit BB-Stempel im Pass kein Problem darstellen.


    Gruß, Robert

    Ich kann euch nur soviel sagen: ein ausländischer Führerschein darf auf den Philippinen für 90 Tage ab Einreise benutzt werden, internationaler Führerschein parallel dazu hilft dem kontrollierenden Menschen beim Lesen und vereinfacht bei Kontrollen vieles...
    Innerhalb dieser 90 Tage zur örtlichen LTO gehen und dort nach der Vorgehensweise zum Umschreiben fragen. Für meinen deutschen FS musste ich damals zum deutschen Konsulat, eine beglaubigte Übersetzung ausstellen lassen. Da die LTO Bacolod euch die FS ausstellen wird, am Besten auch genau dort nachfragen. Es kann von LTO zu LTO u.U. zu "leichten Abweichungen" in der Vorgehensweise kommen.

    Probleme kann es geben, falls ihr nicht einen Mindestaufenthalt von einem Jahr nachweisen könnt, z.B. durch ein entsprechend langes bzw. unbegrenztes Visum. Auch da gibt es von LTO zu LTO unterschiedliche "Interpretationen", wenn man die vergangenen Threads zum Thema mal querliest.


    Gruß, Robert

    Hinzufügen möchte ich zu den völlig richtigen Angaben von Berni 2 und gogobo noch folgendes: der von der Bank beim Umtauschen von Euro in Peso (also Überweisung vom eigenen Euro-Konto aufs eigene Peso-Konto bei dieser Bank) erst mal angebotene Wechselkurs ist nicht der Allerbeste, aber auch nicht in Stein gemeißelt. Es lohnte sich für mich bisher immer, dann konsequent nach der "special rate" zu fragen.

    Bei der BPI in Dumaguete z.B. rufen die dann in Cebu an und schon bekommt man einen besseren Kurs angeboten. Wieviel es dann mehr gibt, das hängt auch von der Umtauschsumme ab.


    Gruß, Robert

    Stef1980 ich bin in Sibulan zu Hause, die Familie meiner uyab lebt in Siaton. Da drehe ich ab und an eine kurze (Sta.Catalina-Pamplona) oder auch längere (Bayawan-Mabinay-Bais) Runde.

    Abraten tue ich aktuell von der Strecke Kabankalan-Guihulngan, die der TS www ja auch zur Ostküste fahren könnte. Bin heute fast an 200m matschigem Berg gescheitert, bei den Chocolate Hills. Trotz nagelneuer Shinko 705. Übelst...


    Gruß, Robert

    Ist Teil meiner Haus-und-Hof-Strecke. Komplett betoniert und gut befahrbar, schöne Kurven. Normalerweise wenig Verkehr. Such in Google Maps mal nach dem La Nebbia zwischen Sta.Catalina und Pamplona, kleine Eatery auf einem Bergrücken mit prima Kaffee und bester Aussicht.


    Gruß, Robert

    Ich habe mein FZ 2017 bereits in Deutschland übersetzen, überbeglaubigen und von der philippinischen Botschaft mit dem Red Ribbon versehen lassen. Ob das so immer noch nötig ist, kann dir die PRA sagen. Also einfach dort nachfragen.
    Übersetzungsbüros in deiner Nähe findest du mit Google. Die meisten bieten auch gleich das Erledigen der Überbeglaubigung mit an, so dass du diese Dokumente dann nur noch nach Berlin zur Botschaft senden musst. Ich habe die räumliche Nähe zum Übersetzungsbüro vorgezogen, es ist einfacher, bei einem persönlichen Gespräch zu erklären, was man benötigt und auch bei Abholung mal einen Blick drauf geworfen, dass sich zumindest bei Name und Anschrift kein Fipptehler eingeschlichen hat.


    Gruß, Robert

    Bei eSIM-fähigen Mobiltelefonen ist ein zusätzlicher Speicherchip enthalten, der die "normalerweise" auf der SIM-Karte enthaltenen Informationen aufnimmt. Holt man sich eine eSIm, dann bekommt man einen einzuscannenden QR-Code, keine Plastikkarte!

    Dieser eingescannte Code enthält alle Daten, die auch auf einer SIM-Karte gespeichert sind. Wieviele eSIM-Nummern gespeichert werden können, ist von der Speichergröße dieses Chips abhängig, nicht von der Anzahl irgendwelcher Slots.


    Gruß, Robert

    Ich habe jetzt eine Android-App gefunden, die u.a. die Upload/Download Frequenzen anzeigt: LTE Discovery
    Nun kann ich mir meine 1800 MHz Antenne (ich habe hier 1850 MHz DL, 1755 MHz UL) aus obigem Link (Post #4) aus Altmaterialien basteln und habe dann hoffentlich ein Signal im Haus =)


    Ich denke, diese günstige Lösung kann für den einen oder anderen durchaus interessant sein!


    Gruß, Robert