Beiträge von bodo1

    Wir haben nun zum 2.mal die Ablehnung eines Schengenvisums für eine Einreise nach Deutschland (Einschließlich der der Beschwerde über die Ablehnung bekommen.
    1.Was kann man jetzt noch tun? Klagen?
    2.Da die Anträge ja immer für und im Namen meiner Freundin erfolgten kann ich mit und in meinem Namen die Beschwerden oder auch Klgen machen ? Gruss B.


    ich habe die threads zusammengeführt...
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    Vielen Dank für Eure Reaktionen,wenngleich der heiße Tipp auch nicht dabei war.Also daß Kind habe ich dort nicht als Pfand bezeichnet ,sondern nur hier.Meine schon,daß es ein Rückkehrgrund ist,zumal die Bindungen zur Tochter auch sehr stark sind.Und da gibt es schon Unterschiede ob 3 Wochen,Monate oder Jahre.Das es keine 3 Monate Urlaub hier gibt ist schon klar,aber in dem Fall hätte sie auch die Arbeit kündigen b.z.w.aufheben müssen.Sie macht diese Arbeit zwar schon Jahre,aber ein Verzicht darauf wäre verträglich ,zumal das frühkapitalist.Ausbeutung ist. War ehrlich mit der Angabe von 3 Monaten,denn für 3 Wochen lohnt sich der Aufwand weniger und ist mir auch zu kurz um unser kennenlernen zu vertiefen (manchmal reichen Jahre nicht dazu).Hatte mich vorher nicht in Foren erkundigt.Dabei wäre aber kaum ein anderer Antrag bei herausgekommen,denn ich sehe keinen Fehler bei der Antragstellung (oder vielleicht zu ehrlich?).Auch das Merkblatt mehrmals durchzulesen, hätte zu keinen taktischen Veränderungen geführt.
    Das Problem,was ist jetzt zu tun? Die Arbeit einstellen dürfte und von und Voraussetzungen nicht gerade Verbessern. Wie könnte man es der Botschaft recht machen,um einen ganz normalen Besuch zu genehmigen? Ist nur die Heirat,ein sicherer Weg dazu ?

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    Hallo werte Forummitglieder!
    [align=left]Bin hier neu in diesem Forum und wollte mal Fragen stellen.Wahrscheinlich habe ich meine Frage auch nicht richtig plaziert, aber da mangelt es bei mir auch noch an der Bedienung.Vielleicht könnt Ihr mir auch dabei weiterhelfen.Nun zu meiner Frage:
    Welche Vorraussetzungen solten erfüllt werden ,um ein Einreisevisum für meine Philippinische Freundin nach Deutschland zu erhalten?
    Hatte einen Termin bei der dtsch.Botschaft in Manila um einen Antrag zu stellen für ein Schengenvisum meiner philipp.Freundin ,der sehr frustrierend war. Etwa 1 Stunde nach unserem Termin öffneten sich dann endlich die Abfertigungsschalter.Zuerst kamen aber erst die Bürger ran,die schon länger da waren.Die philippinische Mitarbeiterin sprach kein deutsch.man unterhielt sich mit uns einzeln hinter einer Glasscheibe.Hatte den Eindruck ,daß nur abgewimmelt und blockiert werden sollte.Sprach dann auch mit dem Leiter,der arrogant und abweisend war. Er meinte ,daß zwar jeder Bürger das Recht habe einen Antrag zu stellen,aber diese auch abgelehnt werden können.Der scheinbare Grund wäre,daß eine Rückkehrwilligkeit nicht zu erkennenwäre.Daß meine Freundin eine feste Arbeit hat würde nichts bedeuten,sie hätte ja kein Vermögen.Ausserdem bekommt man auf den Phillippinen keine 90 Tage Urlaub (der Antrag war für die volle Zeit gestellt).Der Verweis,daß ihre kleine Tochten in den Philippinen bleiben sollte (Pfand) ließ ihn dazu hinreißen zu sagen:man läßt sein Kind nicht so lange allein,da weist auf keine familiären Bindungen hin.Mein Hinweis´,daß da sehr wohl familäre Bindungen wären,denn das Kind bliebe so lange in der Großfamilie,galt für ihn auch nicht.Es waren für ihn alles keine Gründe ,um auch zurückzukehren um somit ein Visum zu genehmigen.Es schien,daß Argumente ihn nicht überzeugen können.Was sollen wir nun tun?Sollte sie ihre Arbeit einstellen,die für ihn nicht überzeugend ist;dann fällt für ihn noch ein Grund der Rückkehrunwilligkeit an.
    Wollte eigentlich nicht gleich heiraten um ein Heiratsvisum zu beantragen.Welche Beweise der "Rückkehrwilligkeit"sollte man beibringen ? Könntet Ihr mir dabei helfen?

    Schriftgröße angepasst...TanduayIce