Bei einem crypto.com Betrug leiten die betrügerischen Broker ihre anvisierten Opfer auf diese Kryptobörse. Es wird versprochen, durch Euroeinzahlungen und anschließendem Kryptokauf könnte problemlos eine starke Rendite erzielt werden.
Schnell mal Kryptos gekauft und verschickt?
Hierfür sei es lediglich notwendig, die auf crypto.com erworbenen Kryptowerte zu einem anderen Wallet der eigentlichen Tradingplattform zu schicken.
Da sich viele Betroffene mit den Begebenheiten der Blockchain nicht gut auskennen, bieten die Finanzbetrüger hierbei „Hilfe“ an. Sie schalten sich per Fernzugriff mit Softwarelösungen wie Anydesk oder Teamviewer auf die Computer und Handys der Betrugsopfer (siehe: AnyDesk Betrugsmasche).
Über diesen Fernzugriff können die Täter sowohl das Onlinebanking der betroffenen Personen, als auch den Account bei crypto.com bedienen. Meist geht alles so schnell, dass im Nachhinein die Betrugsmasche (siehe auch: Broker verweigert Auszahlung) seitens der Geschädigten nicht rechtssicher rekonstruiert werden kann.
Teilweise fälschen die kriminellen Broker sogar den Webauftritt von crypto.com. Es werden E-Mailadressen und Website erstellt, die täuschend echt aussehen. Die Betrugsopfer gehen davon aus, tatsächlich mit crypto.com zu kommunizieren, obwohl dies nicht der Fall ist.
Über diese Art von einem crypto.com Betrug initiieren die Täter verschiedene Transaktionen und einen engen, persönlichen Austausch mit den Betroffenen. Es wird gechattet, gemailt und telefoniert – alles macht einen seriösen Eindruck.
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Bei trade republic lassen sich coins nicht transferieren. Nur wieder gegen Euro tauschen und ausschließlich auf das Konto überweisen wo es herkam