Beiträge von trivial

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    Original von kaithoma
    von iloilo geht einmal woechentlich eine montenegro faehre nach palawan.....mit einem 12 stunden stopover auf cujo, was ganz interessant sein koennte.....


    Eine nette Route, aber mit Sicherheit die langsamste:
    Dumaguete-Bacolod: Mit dem Bus 5-6 Stunden
    Bacolod-Iloilo: 1 Stunde mit der Fähre
    Iloilo-Puerto Princesa: 36 Stunden mit der Fähre inkl. ein paar Stunden Zwischenstopp auf Cuyo Island (Fahrpläne findet man im Internet leider nicht, die Fahrzeit von 36 Stunden laut dem Bericht eines Backpackers)


    Inklusive Wartezeiten bist du also durchaus zwei oder zweieinhalb Tage unterwegs.
    Wenn man ein bisschen herumkommen will, könnte die Route aber durchaus interessant sein.

    Nein, von Negros gibt es meines Wissens keine Fähr-Verbindung nach Palawan.


    Am besten nach Manila fliegen und von dort weiter nach Palawan.


    Alternativ könntest du auch von Cebu nach Puerto Princesa fliegen. Die Verbindung ist aber relativ unpraktisch. Flüge von Cebu nach Puerto Princesa gibt es nur Dienstag, Donnerstag und Sonntag um 10:00.
    Ohne Übernachtung in Cebu ist das aber etwas mühsam, da Cebu Pacific nur Mo, Mi und Fr von Dumaguete nach Cebu fliegt.
    Cokaliong hat eine Fährverbindung von Dumaguete nach Cebu, die um Mitternacht abfährt und irgendwann in den Morgenstunden ankommt.
    Bus (Ceres Liner) hat eine Fahrzeit von ca. 4-5 Stunden (ob man im Urlaub tatsächlich um 3 Uhr morgens aufstehen will ? :dontknow )

    Zitat

    Original von fritzcat
    Yo, schließe mich an: Ein echter honeymoon place ist Sipaley und da besonders zu emfehlen das Sulu Sunset Beach resort - der große Bungalow, Seaside, kostet dort 900 Pesos, der deutsche Besitzer sorgt für eine freie, angenehme und ungezwungene Atmo, bei Bedarf sogar selbstgemachte Spätzle und am Sonntag zu Breakfast frisch gebackenen Hefezopf.
    Die Leute aus den nebenliegenden Resorts, Driftwood..., kommen gern an die großzügig ausgestattete Bar und andererseits kann man die anderen Resorts für eine gewünschte Speiseabwechslung besuchen, teilweise sogar auf recht hohem Niveau bei üblich günstigen Preisen.


    Da kann ich dir nur zustimmen. Mir gefällt es dort auch ausgesprochen gut.


    Allerdings muss man dazu sagen, dass partymäßig in Sipalay (vor allem am Sugar Beach, wo das Sulu Sunset liegt) überhaupt nichts los ist.
    Abendunterhaltung besteht entweder aus quatschen und an der Bar sitzen oder aus Billiard spielen (der Billiardtisch im Sulu Sunset ist schon eine coole Sache).
    Das muss fritzbrause schon wissen, falls er sich zumindest ein wenig Nachtleben erwartet.

    Baguio. 5:45 Früh. Die Nacht war eine Qual. Der Lärm von feiernden Filipinos in Verbindung mit Karaoke hat mir den Schlaf geraubt. Bei Sonnenuntergang bin ich also schon wieder wach und als ich nur wenige Minuten später meinen Rucksack am Motorrad festschnalle, kommen die nächtlichen Ruhestörer gerade aus dem angrenzenden Lokal. Der Fahrwind ist um diese Zeit ziemlich kalt. Mit Turnschuhen, Jeans, Jacke und Vollvisierhelm fahre ich ohnehin immer, aber heute trage ich zusätzlich einen Pullover und knöpfe die Jacke bis oben zu. Dafür herrscht noch kaum Verkehr und ich komme zügig voran.
    Von Baguio in die angrenzende Stadt La Trinidad, wo die Halsema Raod beginnt. Autobusse und normale Menschen nehmen die schnelleren Route über den Pan-Philippinischen Highway, ich aber will über die Berge via Bontoc fahren.
    Im Nebelschleier geht es Kilometer um Kilometer immer weiter bergauf durch potthässliche Ortschaften, bis die Besiedelung allmählich aufhört. Die Fahrbahn, abgehesehen von ein paar abgerutschten, notdürftig reparierten Straßenstücken ist in einem guten Zustand.
    Nach zwei Stunden erreiche ich gegen acht Uhr den ersten Höhepunkt der Fahrt: Den höchsten Punkt im philippinischen Highway-System auf über 2000 Metern. Der Nebel ist weitgehend aufgerissen und die ersten Sonnenstrahlen kommen durch die Wolken, trotzdem ist es eiskalt und ich friere. Entschädigt werde ich durch eine tolle Aussicht auf die umgebende Bergwelt. Zeit für Frühstück. Ich mache mich über meine am Vorabend eingekauften Vorräte her, obwohl es ein paar hundert Meter weiter auch zwei oder drei Restaurants gibt. Der Store am Highest Point hat allerdings noch geschlossen.



    Es folgt eine Panoramastraße mit schönen Berglandschaften und erste Reisterrassen. Unterbrochen wird die Idylle nur von den sporadischen Bergdörfern, eines hässlicher als das andere. Häuser aus nacktem Stahlbeton und rostigem Wellblech. Sonst nichts. Nicht einmal Tankstellen. Die letze war knapp vor dem Highest Point. Mein Bike braucht aber nicht viel, ich habe immer noch genug Sprit seit dem Volltanken in Baguio. Allmählich geht es bergab und die Temperaturen normalisieren sich wieder.


    Irgendwo dann doch eine Tankstelle, die ich dann doch in Anspruch nehme. Mit vollem Tank geht es weiter in die Mountain Province. Auch die Landschaft hat sich mittlerweile gewandelt, statt karger Berge findet man hier bewaldete, sanfte Hänge vor. Irgendwo in einem Kaff dann ein Checkpoint der PNP (Polizei). Der Polizist staunt nicht schlecht, als nach seiner Begrüßung in Tagalog eine Langnase unter dem Helm zum Vorschein kommt. Er vergisst sogar, sich den Führerschein und die Papiere zeigen zu lassen und wünscht mir einen "Happy Trip" nach Banaue.


    Der Weg zieht sich. Können 155 Kilometer nach Bontoc tatsächlich so weit sein? Ja, sie können!
    Schließlich landet man doch wieder im Tal, hier kann man nun ein bisschen schneller fahren und um halb eins erreiche ich schließlich Bontoc. Macht einen sehr langweiligen Eindruck, die Stadt. Warm ist es geworden und ich entledige mich meines Pullovers. Mittagessen lasse ich ausfallen, ich will nach Banaue, es sind ja nur mehr 25 Kilometer. Ich folge dem Wegweiser nach rechts, über die große Brücke, doch dann ist abrupt Schluss mit der asphaltierten Straße. Der Straßenzustand ist aber akzeptabel, immerhin gibt es auf der "dirt road" nur wenige Schlaglöcher. Stellenweise finden sich dann aber doch betonierte Straßenstücke, dazwischen einige Baustellen.

    Auf halber Höhe fährt man durch das Tal, vorbei an den ersten Reisterrassen. Ende der zügigen Fahrt, statt dessen alle paar Kurven das eine oder andere Foto. So viel Zeit muss sein. Ein paar Dutzend Bilder später komme ich dann gegen halb drei endlich in Banaue an.



    In der Tourist Information berät man mich freundlich und so beziehe ich nur wenige Minuten später in der People's Logde ein Zimmer für 500 Peso. Aircon braucht man keine, die Zimmer sind nett eingerichtet und sauber, im Bad gibt es sogar einen Water Heater. Herz, was willst du mehr? Endlich eine warme Dusche, um den ganzen Dreck von der Fahrt wieder loszuwerden und in frischer Kleidung gibt es dann ein ausgiebiges, verspätetes Mittagessen.
    Achteinhalb Stunden war ich nun unterwegs, davon schätzungsweise sieben bis siebeneinhalb Stunden reine Fahrzeit. Und das für läppische 180 Kilometer. Nicht schlecht, Herr Specht.

    ~~ Und morgen dann voll des Tatendrangs auf ins Abenteuer ~~

    Angeles. Freitag, 10 Uhr Früh. Ich schnalle meinen Rucksack - ein ziemlich großes Trekking-Ding - auf das Motorrad. Eine Honda 200 XR, das typische Leihgerät.
    Ziel der Fahrt ist übrigens Baguio.
    Auf dem McArthur Higway stehe ich erst einmal im Stau. Ich bin schon versucht, auf den NLEX aufzufahren, um dem Stau zu entkommen, da sehe ich ein Schild, dass Motorräder hier mindestens 400ccm haben müssen. Nun gut, dann eben nicht. Der Stau löst sich nach Angeles auf, es herrscht aber nach wie vor dichter Verkehr.
    Kurz vor Tarlac City, ich bin noch nicht einmal eine Stunde unterwegs, dann das erste Hindernis. In einer Ortschaft findet offenbar ein Fest statt und ich werde zusammen mit dem anderen Verkehr vom McArthur Highway umgeleitet. Was soll's, dann umfahre ich die Ortschaft eben auf einer Nebenstraße. Denkste! Das Fest entpuppt sich kilometerlanger Umzug mit geschmückten Wägen von College-Jahrgängen, bis in die 60er Jahre zurückreichend. Am Straßenrand stehen Leute und jubeln den Leuten auf den Wägen zu. Ich fahre an der Kolonne gemächlich vorbei, bis es mir nach ein paar Kilometern zu dumm wird und ich nach dem Weg zum Highway frage. "Wieder zurück". Hm, die Umleitung war gar keine. Nach einer Weile bin ich endlich wieder dort, wo ich abgebogen bin. Der Umzug ist zum Glück schon an der Kreuzung vorbei. Eine dreiviertel Stunde hat der Spaß gedauert. Ärgern könnte man sich, wenn man nicht auf Urlaub wäre.
    Ein paar Kilometer weiter dann Tarlac City. Ein Verkehrschaos, dass dem in Manila um nichts nachsteht. Glücklicherweise komme ich mit dem Motorrad dort durch, wo Autos hoffnungslos im Stau stehen. Welch eine Genugtuung nach der falschen Umleitung.
    Nach Tarlac City ist dann auch deutlich weniger Verkehr und ich kann mein eigenes Tempo fahren. Schön. Irgendwann dann ein LKW, der Schlangenlinien fährt. Zwei Mal drängt er einen anderen Mopedfahrer fast ab, erst der dritte Überholversuch glückt. Nein, das habe ich nicht nötig! Aber dann kommt auch schon Urdaneta, wo ich den Truck gefahrlos überholen kann. Mittlerweile ist es ein Uhr und ich spiele kurz mit dem Gedanken, mittagessen zu gehen. Aber so groß ist der Hunger noch nicht. Irgendwo mitten in der Stadt dann ein Abbiegepfeil nach rechts, auf eine alternative Route nach Baguio für "light vehicles". Ich bleibe aber auf meiner geplanten Route und folge dem McArthur Highway geradeaus.
    Danach kaum mehr Verkehr, dafür aber gut ausgebaute Straßen mit langen Geraden. So macht das Fahren Spaß!
    Langsam tauchen im Dunst die Berge auf, doch noch geht es im Flachland dahin. In Rosario biege ich nach rechts Richtung Baguio auf die Kennon Road ein. Hier zahlt man erst einmal 5 Pesos Maut. Kehre für Kehre schlängle ich mich nun bergauf, überhole sporadisch ein Auto, aber sonst habe ich die Straße für mich alleine. Die Landschaft ist karg und trocken, besteht viel aus Felsen und rotem Sand. Allmählich wird es kühler.


    Vor Baguio nimmt der Verkehr wieder zu. Schließlich bin ich da und erreiche ich den ersten Kreisverkehr. Viele Male habe ich die Straßenkarte von Baguio studiert, doch nun stehe ich hier und bin vollkommen orientierungslos. Überführungen, Unterführungen, und steile, kurvige Straßen bringen mein (sonst ganz passables) Orientierungsvermögen komplett durcheinander. Nach ungefähr 10 Mal Anhalten und Plan lesen lande ich nach einer Weile endlich dort, wo ich hin möchte. Ich habe ein Zimmer im "Corfu Village" telefonisch vorreserviert. Wurde mir von einem Bekannten empfohlen und ist mit 650 Peso pro Nacht bezogen auf andere Hotels in Baguio relativ billig. Allerdings handelt es sich um eine der hässlichsten Unterkünfte, in denen ich jemals gewohnt habe. Selbst Lodging Houses in der Provinz für 300 Peso sind in der Regel schöner. Das Zimmer starrt vor Dreck, durch das Fenster dringt kaum Licht. Im Badezimmer sind sind die Amaturen abgesehen von der Dusche alle kaputt, die Halterungen für Seife, Handtücher und Duschvorhang sind allesamt ausgerissen und das Waschbecken macht einen desolaten Eindruck, als würde es bei dem nächsten bösen Blick aus der Wand brechen. Zumindest Bettwäsche und Handtücher sind sauber. Zum Übernachten reicht es, doch länger würde ich hier sicherlich nicht freiwillig bleiben.
    Angekommen bin ich um drei, mittlerweile ist es halb vier und so mache ich mich auf den Weg zum berühmten Mines View Park. Mit dem Motorrad sind es nur ein paar Minuten, an den paar Kreuzungen stehen sogar Wegweiser. Dort erwarten mich zunächst einmal Touristenmassen, die busweise hier ankommen. Auf dem gesamten Areal finden sich unzählige Souvenierstände, die allerdings zum Teil sogar ganz nette und günstige Teile verkaufen: Strickpullover und -mützen, Schlüsselanhänger, diverse Holzarbeiten, T-Shirts sowie allerhand Lebensmittel aus Erdbeeren und Erdnüssen und vieles mehr. Die angepriesene Aussicht auf die Berge ist ganz nett, aber wenn man aus den Alpen kommt, sind Vergleiche wohl nicht zulässig. Die philippinischen Touristen aus dem Flachland sind jedenfalls ganz hin und weg - und das mit Recht.




    Langsam wird es dunkel und ich mache mich auf den Weg zum Markt. Markt, sagte ich Markt? Viel eher handelt es sich um einen ganzen Hügel, ein ganzes Stadtviertel, das als Markt fungiert. Menschenmassen wie in Divisoria in Manila. Und fast überall Parkverbot. Wie bitte kommen die vielen tausenden Leute hierher, wenn sie nicht parken dürfen? Doch nicht alle per Jeepney, oder? Nachdem ich ein bisschen Obst und Bäckerein eingekauft habe, geht es weiter zur SM Mall. Leicht zu finden, sollte man glauben. Denkste! Drei Ehrenrunden brauche ich, um trotz aller Wegweiser schließlich die Einfahrt zu finden. Und Parkgebühren muss ich auch noch zahlen. Das Abendessen im Food Court ist gut, reichhaltig und günstig - sehr versönlich. Auf dem Heimweg ist es mit der Versöhnung wieder vorbei, aber nach ein paar Abstechern in andere Stadtteile erreiche ich nach etwa 20 Minuten endlich das 500 Meter entfernte Corfu Village.
    Nein, die Straßenführungen in Baguio sind nicht so ganz mein Metier. Erinnert mich ein bisschen an Siena in Italien, da habe ich mich auch schon grausam verfahren.
    Das Klima hier mag zwar angenehm kühl sein, von der gerne genannten entspannenden Atmospäre ist Baguio aber meilenweit entfernt. Vielmehr handelt es sie um eine ganz normale hoffnungslos überfüllte, verschmutze Stadt. Die konfusen Straßenführungen und das allgegenwärtige Verkehrschaos tragen das Übrige dazu bei.

    ~~ Und bald geht es weiter nach Banaue ~~

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    Original von exlibristxa
    ok, nimm ein Taxi zum "South Terminal" in Cebu City und nimm den Bus (Ceres Liner) direkt nach Dumaguete. Kann jedoch sein, dass der Bus mitten in der Nacht losfährt. Die Zeiten wechseln ständig. [...] Die Bootsverbindung ist teurer aber angenehmer als die Höllenfahrte mit dem Nachtbus.


    Liebe Grüsse, Andreas & Merlyn aus Cebu - Grüss Negros von uns ;-)


    Irgendwelche Ceres-Busse fahren regelmäßig von Cebu nach Dumaguete. Wenn du um 15:05 am Mactan Airport ankommst, kannst du damit rechnen, dass zu so gegen 16:15 oder 16:30 beim Busterminal bist. Da erwischt du vermutlich einen Bus ohne Klimaanlage.


    Um 18:00 fährt dann auch ein Aircon Bus.
    Du könntest inzwischen irgenwo essen gehen, wenn du den Aircon-Bus nehmen willst. Meine Empfehlung ist, zumindest um 17:30 beim Busterminal zu sein, damit du auch sicher einen Platz im Bus bekommst.
    Fahrplan: Sieh auch hier:
    Fahrplan Ceres Liner


    Zitat

    Die Bootsverbindung ist teurer aber angenehmer als die Höllenfahrte mit dem Nachtbus.


    Also bitte, von einer Höllenfahrt ist man hier weit entfernt.
    Die Fahrt in einem Bus ohne Aircon ist zwar ein bisschen rustikal, aber nicht so schlimm.
    Und im Aircon-Bus ist es eigentlich ganz gemütlich.

    Zitat

    Original von Heribert
    Vie viele Stunden Reisezeit kann ich den mit dem Taxi vom Internat. Flughafen bis Dau veranschlagen? 3-4 Stunden, oder mehr?


    Mit dem Taxi solltest du es vom NAIA nach Dau durchaus in 2 Stunden schaffen.


    Entscheidend ist sicher, wie schnell man durch die Stadt bis zum NLEX kommt. Dabei kommt es stark auf die Tageszeit an. Samstag Vormittag ist sicher nicht so schlimm.
    Die Strecke über den NLEX nach DAU geht dann ja relativ flott.

    Zitat

    Original von carldld
    Ich würde mir echt von Manila aus ein Taxi nehmen, alles andere wäre mir zu unsicher! Es kostet ja nun nicht gerade die Welt!
    Gruss


    Ich teile deine Meinung nicht, sondern kann mich nur diver100 anschließen.


    Mit dem Taxi vom Flughafen zum Busterminal, mit dem Bus nach Dau und dann mit dem Tricycle direkt zum Hotel birgt meines Erachtens auch in der Nacht praktisch kein Risiko. Du bist ja nie zu Fuß unterwegs, sondern steigst nur von einem Verkehrsmittel in ein anderes um.


    Jeepney fahren in Angeles würde ich in der Nacht und mit Gepäck allerdings auch bleiben lassen, aber dafür gibt es beim Busterminal in Dau ja genügend Tricycles.


    PS:
    Mehr als 100 Pesos würde ich für ein Tricycle vom Dau Bus Terminal zu einem Hotel rund um die Fields aber auch nicht in der Nacht zahlen. Im Prinzip sind 100 schon Abzocke, aber in der Nacht und mit Gepäck ist man sicher nicht zum Verhandeln aufgelegt. Aber auf 100 sollte man sich auch ohne viel Verhandeln einigen können. In der Nacht bin ich die Strecke zwar noch nie gefahren, aber wenn man untertags mit ein bisschen Geschick für deutlich weniger als 100 fahren kann, sollten 100 in der Nacht durchaus möglich sein.

    Tondo und Esplanade? Liegt ja beides im Westen von Manila. Ob das so toll ist, wenn man dann Richtung Osten zum Sonnenaufgang blickt?


    Mein Tipp:
    Östlich von Manila gibt es ein paar beeindruckende Berge. Sich so zu positionieren, dass man die Sonne über diesen Bergen aufgehen sieht, ist sicher ein netter Anblick.
    Also wohin? Gute Frage.


    Einen schönen Blick auf die Berge hatte ich vom Eingang zum Computer Science Building der UP Diliman in Quezon City: Velasquez Street Ecke C.P.Garcia im Gelände der UP Diliman. Das Gebäude ist auf Google Maps eingezeichnet. Der Campus der UP Diliman ist öffentlich zugänglich. Zumindest haben die Berge in der Nachmittagssonne immer beeindruckend geleuchtet, wenn ich aus dem Gebäude herausgekommen bin.


    Alternativ könnte man sich auch auf einem Overpass auf der Katipunan Avenue positionieren.


    Noch besser, aber schwierig zu organisieren, wäre der Ausblick vom Dach eines Condominiums irgendwo im Osten von Quezon City. Aber da müsstest du vermutlich jemanden kennen, der dort wohnt, sonst kommst du da nicht rein.


    Zitat

    Original von Taifun


    Tondo ist zu gefährlich um diese Zeit. Esplanade ist ganz sicher besser.
    Taifun


    Tonto ist groß. Nicht in ganz Tondo tobt dauernd ein bandenkrieg
    :Augenbraue

    Wie meinst du das mit der Tour genau?


    - Eigene Segelyacht chartern und selber fahren? - Wird wohl nichts, da es dort - soweit ich weiß - keine Segelyachten gibt. Nur die typischen Auslegeboote, aber so richtig chartern kann man die auch nicht.


    - Boot mit Kapitän für ein paar Tage mieten? Das sollte machbar sein. Ausflugs- und Tauchboote gibt es dort genug, da lassen sich mit Sicherheit auch Mehrtagestarife aushandeln. Am besten ein paar Tage auf der Insel ein normales Zimmer mieten und ein passendes Boot suchen. Einfach mit den Leuten reden, dann kommen die Angebote schon.


    - Ich kenne einen Österreicher, der in Cebu City ein Boot besitzt und von dort regelmäßig nach Siargao zum Tauchen fährt. Er lässt sich auch für Touren buchen. Bei Interesse gebe ich dir seine Email und Telefonnummer per PN.

    Zum Abschluss noch eine kleine Information über die Historie der Reisterrassen (siehe Bild). Gesichtet bei einem der vier Viewpoints in Banaue.


    Wie schon zu Beginn gesagt, es handelt sich hier nicht wirklich um einen unterhaltsamen Reisebericht, sondern um einen Reiseführer. Ich persönlich bin relativ desinformiert in Banaue angekommen, weil ich nur wenig kompetente Information im Vorfeld gefunden habe. Darum denke ich, es kann nicht schaden, wenn ich auf den Tisch lege, was ich so alles herausgefunden habe.


    PS:
    Wer einen Fehler auf dem Schild am Foto findet, darf ihn behalten :P

    Dateien

    Teil 3 von 3: Hapao
    Hapao liegt etwa 16 Kilometer westlich von Banaue. Auch hier gibt es beeindruckende Reisterrassen zu bewundern.


    Was zu sehen?
    Das eigentliche Dorf entlang der Hauptstraße ist uninteressant und bietet außer ein paar Marktständen, Stores und Eateries gar nichts.
    Zu den Reisterrassen gelangt man folgendermaßen: Von der Hauptstraße folgt man dem Weg nach rechts zu Schule (ist riesig groß ausgeschildert). Direkt hinter der Schule liegt das Tal, in welches man möchte. Im Gegensatz zu Batad findet man hier ein großes, langgezogenes, flaches Tal mit großen Reisterrassen.
    Ganz nett anzusehen sind die Kirche und einzelne Häuser, die relativ harmonisch zwischen die Terrassen gebaut sind.


    Eine weitere Attraktion sind die Hot Springs:
    Ganz hinten, dort, wo das Tal zusammenläuft, befindet sich ein etwa 2 Mal 2 Meter großes, flaches Wasserbecken, in dem sich warmes Wasser befindet, das offenbar durch das spröde Gestein von unterirdischen Wasseradern nach oben kommt.
    Von der Kirche geht man etwa eine halbe Stunde, bis man dort ist. Der Weg ist einfach: Man visiert die hintesten Häuser im Tal an, von dort sieht man das runde Blechdach, das sich neben den Hot Springs befindet. Im Zweifelsfall einfach die Leute fragen.


    Anreise
    Per Tricycle oder privatem Touristenjeepney aus Banaue. Oder eben mit Motorrad.
    Reguläre Jeepneys fahren angeblich zwei Mal täglich, die genauen Fahrzeiten konnte ich allerdings nicht recherchieren.


    Unterkunft
    Im Ort an der Hauptstraße gibt es zumindest ein Pension House, in dem man recht günstig übernachten kann (am besten irgendwo am Markt bzw. im Supermarkt nachfragen). Im Prinzip kann man Hapao aber ganz gemütlich als Tagesausflug absolvieren, so idyllisch ist die Übernachtung an der Hauptstraße nun auch nicht.


    Infrastruktur
    Entlang der Hauptstraße gibt es ein paar Marktstände und Stores, einen kleinen Supermarkt und ein paar Eateries. Was man in einem Dorf eben so braucht.
    Im Ortsteil auf den Reisterrassen gibt es außer der Kirche gar keine Stores oder Eateries, soweit ich das gesehen habe.

    Dateien

    • hapao_1.jpg

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    • hapao_2.jpg

      (109,32 kB, 144 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
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    Original von BukoGabriel
    Im Dezember 2009 hatten wir (zwei Langnasen) dort über 5000 PHP bezahlt. Ist Abzoke der üblen Art, die diesem schönem Land sehr schaden.


    Gabriel


    Wir haben zum Glück gar nichts bezahlt, da wir die Rechnung gefordert haben, bevor irgendetwas zubereitet worden ist. Das Foto haben wir uns nicht nehmen lassen, aber gegessen haben wir dann in einer Eatery für etwa 60 Pesos pro Person. Geschmeckt hat es uns auch dort. :yupi


    Zitat

    Original von Rizza
    hier haben wir ein kurzes Video eingestellt, in dem die Floating Restaurants auch nicht so optimal davonkommen


    Darf man fragen, wieviel ihr bezahlt habt?

    Teil 2 von 3: Batad
    Ein Dorf in einem engen, hohen Talkessel mit unglaublich spektakulären Reisterrassen. Da Batad über keinen Straßenanschluss verfügt, sollte man sich auf eine Wanderung einstellen.


    Was zu sehen?
    Stundenlang kann man im Tal über Reisterrassen klettern. Jede Perspektive ist dabei einzigartig.


    Schön ist auch eine Übernachtung in Batad bei gemütlichem Zusammensitzen am Lagerfeuer unter Sternenhimmel.


    Tappia Falls: Ein sehr schöner Wasserfall. Vom exponierten Haus auf der anderen Seite des Talkessels folgt man dem ausgetretenen Weg (siehe Bild). Der Pfad ist schmal und steil, aber verlaufen kann man sich nicht, zudem kennen die Leute den Weg. Gehzeit: etwa eine halbe Stunde.


    Wer Zeit hat und fit genug ist, kann Batad auch als Ausgangspunkt für Touren in Dörfer in benachbarten Tälern verwenden. Genauere Infos bekommt man am besten vor Ort, es gibt in Batad auch genügend Guides, die einen gerne begleiten.


    Anreise
    Um zum Batad-Sattel, wo die Straße Richtung Batad endet, zu kommen gibt es 3 Möglichkeiten.
    1. Möglichkeit: Von Banaue mit einem Tricycle oder privaten Tourist-Jeepney bis zum Batad-Sattel fahren. Der Straßenzustand ist ziemlich schlecht, die Fahrzeit für die 16 Kilometer von Banaue aus beträgt etwa eine Stunde.
    2. Möglichkeit: Man nimmt einen regulären Jeepney Richtung Mayoyao und steigt an der Kreuzung Richtung Batad aus. Von dort folgt man zu Fuß der Straße nach oben bis zum Sattel. Von der Kreuzung bis zum Sattel sind es 4 Kilometer, man geht etwa eine dreiviertel Stunde. Diese Möglichkeit ist die billigste, aber auch anstrengendste.
    3. Möglichkeit: Ein Mal pro Tag zwischen 15:00 und 16:00 fährt ein regulärer Jeepney vom Marktplatz in Banaue auf den Batad-Sattel und danach wieder zurück. Dieser Jeepney ist weder speziell ausgeschildert noch wird man darüber informiert, weil man damit eigentlich keine Touristen transportieren will.


    Vom Batad-Sattel aus folgt man dem Fußweg auf der anderen Seite des Berges hinunter ins Tal. Gehzeit: Etwa eine dreiviertel Stunde. Der Weg ist gut zu gehen und angenehm breit. Man kann sich hier weder verlaufen noch verirren, vom Sattel aus gibt es nur diesen einen Weg, der direkt nach Batad führt. Die erste Kehre hinuntern kann man über ein paar Stiegen abkürzen, weitere Verzeigungen gibt es bis Batad nicht mehr. Einen Guide kann man sich getrost sparen, wenn man nur Batad und den Wasserfall besichtigen will.


    Unterkunft
    In Batad gibt es eine Reihe von einfachen, günstigen Unterkünften für ein paar Hundert PHP pro Nacht. Eine Übernachtung bietet sich in jeden Fall an, da man einfach mehr Zeit hat, sich alles anzusehen.


    Infrastruktur
    Es finden sich zahlreiche Unterkünfte und Restaurants und ein paar Souvenier-Shops. Die Tourist Information befindet sich direkt am Ortsanfang, wenn man vom Batad-Sattel ankommt.
    Ansonsten gibt es hier nur einfach Hütten, in denen die Bauern leben, ein paar winzige Stores und zwei kleine Kirchen.

    Ich hoffe, mit diesem Reiseführer allen potentiellen Besuchern der Reisterrassen von Banaue kompetente und umfassende Informationen liefern zu können, sodass man bereits im Vorfeld gewappnet ist.


    Der Bericht wurde mit bestem Wissen und Gewissen erstellt, trotzdem kann ich keine Garantie für Richtigkeit oder Vollständigkeit übernehmen.


    Stand
    Februar 2010


    Teil 1 von 3: Banaue
    Die Reisterrassen in und rund um Banaue sind sicherlich einer der Plätze, die man auf den Philippinen gesehen haben muss. Nicht umsonst zählen sie zum Weltkulturerbe.


    Was zu sehen?
    Entlang der Straße Richtung Bontoc (ein paar Kilometer nördlich von Banaue) gibt es 4 Viewpoints über das Tal und die Reisterrassen. Die Aussicht von dort ist einfach grandios. Außerdem bekommt man Getränke, Snacks und Souveniers zu kaufen.
    Am einfachsten lässt man sich von einem Tricycle zum gewünschten Viewpoint bringen, die Preise sind aber relativ hoch.
    Im Prinzip kann man sich aber auch in einen Jeepney oder Bus Richtung Bontoc setzen und beim gewünschten Viewpoint aussteigen, das kostet dann nur wenige Pesos. Die Viewpoints befinden sich alle innerhalb eines Kilometers, sodass man durchaus auch zu Fuß von einem zum anderen gehen kann.


    Von allen Viewpoints aus gibt es Wege durch die Reisterrassen, auf denen man nette Wanderungen unternehmen kann. Sehr schön ist es, auf die andere Seite des Tals zu wandern, sodass man zu den Viewpoints hinüber schauen kann (Gehzeit: etwa eine halbe Stunde pro Strecke).


    Etwa eine halbe Stunde Gehzeit vom Stadtzentrum in Banaue entfernt gibt es einen kleinen Wasserfall, der allerdings nur in der Regenzeit Wasser führt. Dazu folgt man rechts von der großen Kirche (bei der Brücke) immer den Häusern entlang den Stufen hinauf auf den Berg. Der Weg gabelt sich war ein paar Mal, aber die Leute kennen die Route zum Wasserfall.


    Ansonsten bietet sich Banaue als Ausgangspunkt für Ausflüge in die umliegenden Dörfer an, die teils noch wesentlich spektakulärere Reisterrassen zu bieten haben. Zwei dieser Dörfer (Batad und Hapao) werde ich im Folgenden genauer beschreiben.


    Guides
    Nein, man braucht im Allgemeinen keinen Guide. Weder in Banaue direkt noch für Wanderungen im Umland noch für den Besuch von Batad und Hapao. Auch wenn die vielen Guides das natürlich anders sehen.
    Wer keine Lust hat, seine Ausflüge selbst zu organisieren, ist mit einem Guide natürlich trotzdem bestens beraten.


    Reisezeit
    Die beste Reisezeit ist März bis Mai, da es in diesen Monaten kaum regnet und die Felder schön grün sind. Beachten sollte man, dass auf den Philippinen im April und Mai Ferien sind und sich dann die meisten Touristen in Banaue aufhalten.


    Warme Kleidung auf keinen Fall vergessen! Vor allem in den philippinischen Wintermonaten (November bis Februar) kann es in der Gegend rund um Banaue relativ kalt werden. Aber auch zu anderen Zeiten im Jahr ist es hier deutlich kühler als im Flachland.


    Anreise
    Von Manila gibt es zwei direkte Buslinien nach Banaue ("Auto Bus" und "Florida Bus"). Abfahrt ist jeweils am Abend, die fahrt dauert die ganze Nacht und Ankunft am nächsten Tag in der Früh. Details: Siehe Bild.
    Weiters gibt es Busse von Baguio nach Banaue. Die Fahrzeit über den Highway dauert wohl einige Stunden.
    Wer die Halsema Road sehen möchte, kann auch über die längere Strecke Baguio-Bontoc-Banaue anreisen.


    Unterkunft
    Es gibt eine riesige Auswahl an Unterkünften aller Art (von Dormitory-Rooms für 200 PHP bis hin zu Luxus-Zimmern um mehrere Tausend PHP ist alles vorhanden). Falls man nicht gerade zur Hauptreisezeit (April, Mai) unterwegs ist, kann man sich eine Reservierung getrost sparen. Einfach ankommen und sich eine nette Unterkunft aussuchen. Das Tourism Office ist auch gerne behilflich. Banaue ist ohnehin so klein, dass man zu Fuß nur ein paar Minuten von einem Ende bis zum anderen braucht.


    Getting around
    Guides sind eine relativ kostspielige Angelegenheit. Ebenso wie organisierte Touristenjeepneys und Tricycles zu den Attraktionen.


    Wer gerne mobil ist, kann in Banaue auch ein Motorrad mieten. Flugzettel mit Telefonnummern hängen in der ganzen Stadt aus. Die Preise von bis zu 1000 PHP pro Tag sind allerdings relativ happig, vermutlich lassen die Leute aber mit sich handeln.
    Aufgrund der sehr schlechten Straßenverhältnisse abseits der Hauptstraße sei einem hier eine Enduro (z.B. Honda 200 XR) ans Herz gelegt. Mit einer kleinen Honda Wave oder XRM (mit 100 bis 125 ccm) stößt man hier sehr schnell an die Grenzen.


    Infrastruktur
    Abgesehen von den vielen Hotels, Restaurants und Souvenier-Shops gibt es einen Markt, eine Handvoll größrere und kleinere Stores, in denen man alles Wichtige kaufen kann, zwei Tankstellen, eine Klinik, eine Polizeistation, eine Post, ein paar Kirchen und eine Schule. Das Übliche eben.


    Die Tourist Information befindet sich im Zentrum Banaues gegenüber vom Markt.

    Zitat

    Original von Misslady
    Auch wenn ich sehr zurfrieden bin, mach ich mir doch so meine Gedanken warum gerade wir so ein Glück hatten, was meint ihr? Wird sie bessere Chancen haben wenn ich sie zu einem späteren Zeitpunkt (im schon heiratsfähigen Alter) nochmal zu Besuch holen möchten? Hat jemand Erfahrung damit.


    Ich gehe davon aus, dass sie auch in Zukunft ein Touristenvisa bekommt, wenn ihr mit der entsprechenden Ernsthaftigkeit an die Sache herangeht.


    Ich kenne eine ganze Reihe von philippinischen Mädels und Burschen im Alter zwischen 20 und 30, die alle schon mehrfach alleine und ohne jede Einladung im Ausland (Südostasien, Europa, USA) waren (in der Regel auf Backpacking-Tour) und noch nie größere bürokratische Probleme hatten.

    Kennt jemand die Floating Restaurants auf Olango Island?


    Ich war gestern dort. Und war schockiert.


    Die Restaurants sind ja ganz nett, auf Stelzen im Meer erbaut und die Auswahl an Seafood ist beachtlich.
    Preisliste gibt es keine. Man wählt sein frisches Seafood aus und bekommt dann einen Gesamtpreis genannt.


    Wir sind zu zweit und suchten uns einen Lapu-Lapu, einen Squid, eine Krabbe und 2 Prawns aus.
    Ergebnis: 1800 Pesos!!!


    Wir schauen uns gegenseitig an, schauen die Kellnerin an. Schlucken. So viel Geld haben wir nicht einmal mit. Die Kellnerin bemerkt unsere Bestürzung und geht auf 1500 Pesos runter.
    Das ist krank. Zum Glück bekommt man den Preis genannt, bevor die Speisen zubereitet werden.
    Wir gehen wieder und stempeln es als Erlebnis der besonderen Art ab.

    Danke für die Info.


    Nachfragen ist so eine Sache, da ich nur 1-2 Tage in Cebu bin und eigentlich bei Abreise gezielt zum Bus-Terminal fahren möchte.
    Eventuell rufe ich im Voraus noch bei den Ceres-Linern an, ob zur gewünschten Zeit auch tatsächlich ein Airon-Bus fährt.