Habe lange nicht reingesehen, sorry!
Wir haben fast Dezember 2020 und es passiert eigentlich gar nichts mehr.
Das Banner ist noch dort.
Deren Ausfahrt ist immer noch verschlossen.
Eine Kleinigkeit passiert doch. Sie ebnen einen halben Meter Weg, direkt hinter dem Bambuszaun.
Das würde im Umkehrschluß bedeuten, daß es keine Straße geben wird.
Wir müssten demfolglich ebenfalls 0,5 Meter hinzuschießen, damit der reguläre Gehweg zustandekommt.
Danach könnten wir praktisch die Seiten zuzäunen.
Für ihren Jeepney wirds nicht reichen, aber für ihre Motorräder.
Seitdem der Ingeneur hier war und ihnen erklärte, daß sie den Weg (Hinterausgang unseres Hausgrundstückes) nicht schließen dürfen, haben sie es auch nicht mehr gemacht.
Da wird dann der Schwiegervater einen halben Meter hinzuschießen. Der andere halbe Meter wird vom Chinesen bereitgestellt werden müssen. Es ist kein Zaun dort. Sollte also kein Problem sein.
Meine Frau wird sich demnächst informieren, was es mit dem Barangay-Road auf sich hat.
Während Covid wirds wahrscheinlich auch kein Geld für Straßenprojekte geben. Für laufende Straßenprojekte offenbar schon.
Bei Sambag werden inzwischen Mondpreise für Grundstücke verlangt. 3-4k Php/m². Ohne direkten Anschluß an den Barangay Road. Wenn man das kauft, dann handelt man vorsätzlich falsch.
Ich kann jetzt nicht davon ausgehen, daß jeder Probleme haben wird, der keinen direkten Anschluß zur Hauptstraße hat. Dennoch empfehle ich jedem auf dieses Detail zu achten. Es ist nicht damit getan, daß der Nachbar lapidar sagt "du darfst hier drüber fahren". Eine kleine Meinungsverschiedenheit und dann gibts plötzlich ein Problem. Muß man berücksichtigen.
Gruß
Nik