Ich stimme klausbacolod zu, dies wäre eine gute Alternative. Ich für meinen Teil hätte gar nie erst angefangen Geld zu schicken. Die Eltern sind zuvor irgendwie zu Recht gekommen, dann werden sie es jetzt und in naher Zukunft ebenso. Eine andere Alternative wäre z.b. den Rythmus zu ändern, sprich alle 2 Monate 10k zu senden, so muss man länger damit auskommen und kann nicht alles an Verwandte verschenken. Gibt es denn btw. Niemanden, der so vertrauenswürdig ist, der das Geld überwiesen kriegt und das dann aufteilt bzw. verwaltet? Er kann der Familie das Geld dann zuteilen; jedenfalls solange, bis sich die Situation wieder beruhigt hat.
Bin nun bereits 1,5 Jahre mit meiner Verlobten beisammen und habe bisher keine einzige Forderung nach Geld erhalten. Ganz im Gegenteil, kleine oder manchmal auch größere Dinge werden mir durch Verwandte oder Eltern erzahlt, weil man mich herzlichst aufgenommen und auch akzepiert hat. Evtl. gibts bei dir wirklich rassistische Hintergründe (hoffe mal nicht)