Danke, Berni,
daß Du Deine Verhältnisse aus der Vergangenheit plausibel dargestellt hast. Das hilft tatsächlich, sich einen ersten Überblick zu verschaffen für die eigene Planung und gibt eine gute Orientierung.
Mehr soll und kann es auch nicht sein, das wäre Glaskugel gucken.
In die eigenen Betrachtungen sollten ja günstigerweise auch so Dinge einfließen, wieviel Reseven baut man sich neben den monatlichen Kosten weiterhin auf (hoffentlich sind auch schon welche vorhanden) und das kann ja jeweils nur individuell erfolgen.
Man kann ja durchaus so planen, daß gewisse Risiken als Selbstzahler mit Rücklagen abgedeckt werden und andere besser über Versicherungen. Und in der Gesamtbetrachtung kommt man dann schon zu Entscheidungen, die zeigen, was geht, was muß man evtl. streichen oder was kann man sogar mehr machen.
Neben den reinen Kostenbetrachtungen kommt dann natürlich das Umfeld (Asawa, phil. und auch deutsche Verwandschaft, mögl. Erbe etc.) ins Spiel und dafür kann niemand irgendwas vorhersagen, man kann maximal Annahmen treffen und hoffen, man liegt richtig.
Demzufolge ist das komplette Thema Auswanderung für Leute, die knapp bei Kasse sind, sowieso obsolet.
Beste Grüße
deepdiver27