Beiträge von deepdiver27
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https://boholfundivers.com/?fb…em_P4yHiJB2AfW_esSzTUuUgA
Das sollte eigentlich funktionieren, ich kontaktiere Mal den Inhaber. 😃
Beste Grüße
deepdiver 27
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Hallo jarno,
meine klare Empfehlung sind die Philippine fun divers, ich kenne die seit 2000, damals noch unter anderem Namen und ich bin dort regelmäßig und sehe die gute Qualität der Divemaster, den Zustand des Leih-Equipments, Zustand des Tauchshops und der Boote und die Lage ist auch perfekt.
Das wäre immer meine erste Wahl in Altona, Sprache ist auch kein Problem.
Du findest sie neben der Netzadresse auch auf Facebook.
Beste Grüße
deepdiver 27
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"Hai",
ich habe meine Tauchscheine 1996 auf einer kleinen Basis (Seahorse) in Hurghada gemacht, war dann einige Male dort Tauchen inkl. Nord- u. Südsafaris, später auch zu den Brother Islands. Von Europa aus immer eine gute Idee, die letzten 10 Jahre kann ich allerdings nicht beurteilen.
Einige Tauchgänge im Helenesee bei Frankfurt/Oder, im Rahmer See bei Duisburg, Groene Heuvels in Holland, 1 x Malediven (Ellaidhoo); 2..3 x Kuba/Varadero und Schweinebucht; 1 x Mexico Yucantan/Gozumel und Cenoten.
Und die allermeisten Tauchgänge auf den Philippinen regelmäßig seit 2000, begonnen auf Mactan, damals bei den Kontiki-Divern, dann in Moalboal und Alona, später Malapascua, Southern-Leyte/Limasawa, Sipalay, Apo Island, Puerto Galera/Verde Island, Subic, Boracay, Anda und Cagayancillo in der Sulu-See.
Von daher konnte ich von Mikro bis Makro schon allerhand sehen, was es so gibt und bin sehr dankbar dafür, auch wenn naturgemäß immer mal Tauchgänge "für die Galerie" dabei sind.
Das Faszienierende ist die mögliche Abwechselung, von Rifftauchgängen über Wracks, Höhlen, Nachttauchgängen und Strömungstauchgängen vieles möglich mit sehr wechselnden Motiven.
Toll finde ich auch, mit anderen Tauchern in Kontakt zu sein, schließlich muß man sich als "Buddies" aufeinander verlassen.
Und neben den Tauchplätzen selbst gibt es an den Destinationen rundherum meist auch noch Einiges zu entdecken.
Wie sich Technik und Equipment über die Jahre entwickelt haben, ebenfalls sehr interessant.
Von daher ist Tauchen für mich ein rundes Gesamtpaket mit hohem Erholungswert und ich hoffe, ich kann das noch lange ausüben.
Leider sieht man aber auch, das mittlerweile zuviel Leute im Wasser sind, welche da nicht hingehören: Nicht mehr gut ausgebildet sind, nicht tarieren können, alles anfassen, und die sozialen Netzwerke stehen im Vordergrund, leider eben auch hier ein Trend unserer Zeit, und so leiden teilweise die Riffe.Beste Grüße
deepdiver27 -
Tolle Bilder Henrik, danke dafür.
Du hast offensichtlich gutes Kameraequipment und bist ausreichend erfahren, diese Aufnahmen zu bewerkstelligen.
Insgesamt bist Du tauchmäßig natürlich direkt "im oberen Regal" unterwegs gewesen mit Palawan, Tubataha und Cabilao, das ist kaum zu toppen. Leider sind schon vor mehr als 2 Dekaden die große Schule Hammerhaie vor Cabilao gefischt worden, das war früher ein Highlight, ich war leider auch zu spät bzw. anfangs ohne Glück.
Aber es ist ja immer so, man sieht, was man sieht und es gibt keine Garantie für Großfisch etc.
Ich muß noch überlegen, wo ich im Sommer Tauchen werde, leider ja schon Regenzeit (ich kann aber nur in den Sommer Ferien), damit fällt Palawan eher aus. Mal sehen.
Nun bin ich gespannt auf Deine Videos, werden bestimmt auch tolle Aufnahmen sein.
Danke, das hier teilen zu wollen, immer wieder schön zu sehen und erholsam, was da im Blauen so los ist.
Beste Grüße
deepdiver 27
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Danke AndY 77,
Zuallererst mein Beileid an Dich und Tochter!
Das ist mal ein interessantes Thema, welches zum Nachdenken anregt und tatsächlich muß man das regeln.
Ich finde zumindest eine Reduzierung der Unterstützung sinnvoll, über Schulgeld kann man ja nachdenken.
Argumentieren würde ich, daß bei gleicher Konstellation in philippinischen Familien auch schwer vorstellbar ist, daß eine weitere Unterstützung in gleicher Höhe erfolgen würde, wenn die bisherige Hauptperson nicht mehr lebt. Und Du bist eher Deiner Tochter verpflichtet als der Schwiegerfamilie.
In jedem Falle hast Du mich zum Nachdenken gebracht, und ich werde das Thema mit meiner Holden, Kindern und auch mit Ihrer Familie besprechen, auch wenn bei uns nicht monatlich diese Gelder fliessen.
Bei uns kommt hinzu, daß eine Schwester meiner Frau im von mir finanziertem Haus (auf den Namen meiner Frau) lebt und sich dort viel abspielt, alle anderen Brüder/Schwestern kommen dort oft hin, wenn wir da sind, ansonsten vermutlich auch, weil einfach besserer Standard (Kochen, Duschen, Aircon in heißen Zeiten....).
Ich sehe sicher von diesem Investment nichts wieder (habe das für mich abgeschrieben), aber meine Kinder, die erben, müssen irgendwann entscheiden, wie sie mit diesem Besitz umgehen und wie die Familienbande später funktionieren wird.
Fakt ist, daß die Schwesterfamilie uns da nie auszahlen könnte.
Also in der Tat spannend, wie hier Members das regeln, ohne die vorhandenen Familiengefüge nach gelebten Dekaden komplett zu verändern.
Ich werde zumindest keine Zahlungen weiterführen in Deiner Konstellation, da ich dann vermutlich auch in Rente bin und einfach weniger verfügbar ist.
Aber vermutlich überlebt mich meine Frau (ca. 6 Jahre jünger) und dann steht diese Frage anders herum.Beste Grüße
deepdiver27 -
Ich werde diesen Zirkus in Oslob immer meiden, obwohl ich liebend gern Walhaie sehen würde (hatte schon das Glück 2004 in Moaboal und später in Southern Leyte/Limasawa bei Tauchgängen). War aber eben nicht angefüttert damals, sondern während den normalen Durchwanderungszeiten der Walhaie und jeweils nicht geplant (hoffen tut man immer).
Ein großes Problem aus meiner Sicht ist, daß die Walhaie durch Fütterungskonditionierung davon abgehalten werden, in ihre natürlichen Habitate zu ziehen, eigentlich legen sie Strecken von Tausenden Kilometern zurück. Und somit treffen sie auch nicht mehr auf Walhaie aus anderen Regionen, was Einfluß auf Vermehrung und Genpool haben könnte, man weiß leider noch recht wenig darüber.
Es ist in Oslob also gelungen, die Walhaie dort zu halten durch Anfütterung und das aus rein kommerziellen Gründen.
(Artenschutz lasse ich als Argument nicht gelten, denn das Jagen ist schon sehr lange unter Strafe gestellt).
Sollte der große Boom doch mal zu Ende gehen und werden parallel keine geschäftlichen Alternativen geschaffen, wird das Gejammer groß sein.Aber leider artet alles aus, vor 2 Jahren war ich mal wieder in Moalboal und es ist fast eine kleine Stadt, völlig überlaufen. Und wenn dann beim "Sardinenrun" auch Hunderte Schnorchler im Wasser sind und man fast mehr Flossen der Schnorchler im Gesicht hat als alles andere, tut einem das Taucherherz weh.
Genau wie in Oslob werden hier eigentlich fantastische Unterwassererlebnisse derart kommerzialisiert, daß es keinen Sinn mehr macht, sich dieses anzuschauen.
Vielleicht ist das der Preis unserer heutigen Informationsgesellschaft, daß auch noch das gleiche10000ste Insta-Foto/-Video oder sonstiger sozialen Netzwerkplattformen mit dem eigenen Account geschossen und veröffentlicht werden muß.Beste Grüße
deepdiver27 -
Tulip Frühstücksfleisch (Büchse) und die Fertignudeln für zwischendurch kommt bei uns auch gerne auf den Tisch. In den Gemüseabteilungen gibt es frisch "Pak Choi", ähnlich Mangold, auch gern genommen.
Basmati-Reis geht auch immer (bei uns nie Uncle Ben
Beste Grüße
deepdiver27
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Tulip Frühstücksfleisch (Büchse) und die Fertignudeln für zwischendurch kommt bei uns auch gerne auf den Tisch. In den Gemüseabteilungen gibt es frisch "Pak Choi", ähnlich Mangold, auch gern genommen.
Basmati-Reis geht auch immer (bei uns nie Uncle Bens).
Beste Grüße
deepdiver27
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Ich habe auch meistens bei der HSBC versucht, 40000P abzuheben, klappte nicht immer, z.B. war der ATM leer.
Ein anderer Nachteil war letztes Mal, daß der Wechselkurs ca. 1Peso niedriger war. Und es gibt nur noch wenige ATMs, da muß man erstmal hinfahren.
Von daher ist die BPI mittlerweile meine bevorzugte Variante.
Beste Grüße
deepdiver27
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Frohes Fest wünsche ich auch allen Mitgliedern aus Krefeld und Denjenigen, die einen Weihnachtstauchgang machen viel Spaß dabei!
Hier ist leider alles grau seit Wochen.
Beste Grüße
deepdiver27
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Busse in Richtung Calamba/Sta. Cruz Laguna fahren auch von verschiedenen Terminals um die Metrolinie LRT Buendia herum ab, dort sind mehrere Buslinienterminals. Einfach mal googeln z.B. via google maps und dann auf die Buslinien verlinkt gehen, da sollten dann auch genügend Infos zu Fahrstrecken auffindbar sein.
Beste Grüße
deepdiver27
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Muss mich korrigieren, die Reportage damals hieß
"Alptraum im Paradies - Deutsche gefangen in Manila", war ca. 2005 und scheint nicht mehr in den Archiven zu sein, Berichte findet man aber noch per Internetsuche.
Sorry für etwas O-Ton, hat aber auch einen Bezug, denn das betroffene Pärchen wollte ein Resort übernehmen, umbauen und sind dann gnadenlos abgezogen worden, mit genügend vorhandenener eigenen Überheblichkeit und dicken rosaroten Brillen.
Beste Grüße
deepdiver27
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Von deepdiver27
Belese Dich mal hier im Forum, nimm Dir Zeit für Geschichten von/über Barzi, Molchzar, Waldkatze und Einige mehr, um mal ein Gesamtbild zu entwickeln.
Deine genannten Beispiele halte ich nicht gerade für repräsentativ. Diese Herrn ecken mit allen und jedem an da braucht es keine Filipinos.Es ging mir nicht um die genannten Personen in der Sache, sondern die Erlebnisse dahinter. Hatte ja auch extra geschrieben "und Einige mehr".
Einfach um ein Gefühl zu bekommen, welche Herausforderungen das Vermieten vorhalten kann. Vor allem, wenn man am Anfang steht, Land, Leute, Gepflogenheiten und Kultur erst kennenzulernen.
"Leben im Paradies" ebenfalls ein Paradebeispiel, ich hatte die beiden Deutschen damals kennengelernt und dann die Story natürlich verfolgt. Ist ein lehrreicher Film draus entstanden, bitter für die Beteiligten.
Aber ich bin kein Lehrer und will hier niemanden belehren, ist einfach meine Sichtweise, denn wenn schon Appartements zum Vermieten, dann nicht direkt in meiner unmittelbaren Nähe, wo ich privat sein möchte.
Beste Grüße
deepdiver27
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Wenn Du darüber nachdenkst, später einmal auf Deinem größeren Grundstück selbst zu bauen, hast Du 3 Mietparteien direkt gegenüber, das würde ich für mich persönlich nicht wollen, weil man nicht einschätzen kann, wohin sich evtl. so etwas entwickelt.
wie meinst du das? Ist doch ein vorteil oder?
Entweder hast Du schwarzen Humor oder warst noch nicht oft auf den Phils.
Belese Dich mal hier im Forum, nimm Dir Zeit für Geschichten von/über Barzi, Molchzar, Waldkatze und Einige mehr, um mal ein Gesamtbild zu entwickeln.
Dann antworte nochmal.
Oder Du bekommst 3 Vorzeigemieter, würde ich aber nicht von ausgehen. Ein fauler Apfel im Korb reicht.
Beste Grüße
deepdiver27
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Wenn Du darüber nachdenkst, später einmal auf Deinem größeren Grundstück selbst zu bauen, hast Du 3 Mietparteien direkt gegenüber, das würde ich für mich persönlich nicht wollen, weil man nicht einschätzen kann, wohin sich evtl. so etwas entwickelt.
Ansonsten ist alles wesentliche gesagt zuvor zum eigentlichen Bauvorhaben. Ins Risiko gehst Du auf jeden Fall.Beste Grüße
deepdiver27 -
Anfang August habe ich in der tiefsten Provinz, in Padre Burgos/Southern Leyte Victor getroffen, welcher kein Englisch spricht, schon in Rente. Er kam auch über Vladivostok nach Manila und weiter nach Tacloban, dann mit vorab gebuchten Taxi auf die Tauchbasis.
Da ich seine Sprache spreche, hatte ich dann den Jackpot, alles, inkl. Tauchgangsbriefings für ihn zu übersetzen.
Davon ab war er ein ganz normaler Russe, eher sparsam unterwegs, aber sehr verträglich.
Vor Corona war ich in Puerto Galera auf einer Tauchbasis, die ebenfalls von Russen betrieben wurde, technisch und vom Equipment her gleichwertig zu westlichen Basisbetreibern, Boot und die Tauchgänge selbst waren auch ok, sonst hätte ich dort nicht weiter getaucht.
Am Roten Meer habe ich auch die zuvor beschriebenen Russen getroffen.
Es ist aber meiner Erfahrung nach auf den Philippinen noch eher die Ausnahme, diese Klientel zu treffen, vielleicht auf Boracay möglich. Zu Palawan kann ich das nicht einschätzen.
Bin gespannt, ob sich da was entwickelt.
Mein Fazit ist, daß Russen als einzeln Reiseende meist verträglich sind, in größeren Gruppen kann es dann anstrengend werden.
Beste Grüße
deepdiver27
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Unsere gebuchten Flüge (4 Personen) mit Oman Air im Juli/August war auch sehr interessant, ich hatte ab Düsseldorf gebucht (im April), d.h Zubringerflug mit Lufthansa.
Dort checken wir ein Freitag mittags, Bordkarten für die Weiterflug sollte es am Gate geben. Noch nichts bei gedacht.
Dann hieß es am Gate, wir sollen warten, aber letztendlich wurde unser 120 kg Gepäck ausgeladen trotz behindertem Paxe mit Rollstuhlservice, LH Flug war überbucht und wir hätten die geringste Priorität.
Kein Shuttle zum ICE Düsseldorf/Frankfurt möglich (wäre zeitlich noch gegangen für den Oman Flug). Wir sollten 24h später wieder kommen. Flug war weg. Wir könnten ein Hotelzimmer bekommen.
Ich habe das dann nicht akzeptiert und gebeten, Alternativen zu prüfen (Qatar, Emirates, Etihad und Türkish, die ja auch noch abfliegen.
Es fanden sich dann 4 Plätze bei Türkish mit ca. 4 Stunden Zwischenstopp in Istanbul. Also 7 Stunden später in Düsseldorf abgeflogen und in Manila T3 gelandet ungefähr wie Oman Air in T1, leider bekamen wir kein Gate und saßen nach Landung noch 2 Stunden im Flieger, Immi und Gepäck nochmals 1 Stunde gegen Mitternacht.
Am Ende haben wir, wieder zuhause, von Lufthansa je 300€ Kompensation erhalten, ich mußte da aber etwas hinterher laufen, Buchung, Bordkarten und den Voucher übermitteln.
Rückflug mit Oman war dann aber auch nochmal spannend, wir hätten anstelle eines Fluges Frankfurt/Düsseldorf den ICE gehabt (mit Bordkarte dafür), unklar, wie das mit dem Gepäck funktionieren soll, wo in Empfang nehmen, Frankfurt oder Düsseldorf. Nach vielem hin und her am Schalter im T1 ging das Gepäck dann zu buchen "Ausladen in Frankfurt" und wir nahmen den ICE nicht in Anspruch.
Abflug 45 min verzögert, Landung in Mascat, raus aus der Maschine/neu Einchecken und wir landeten im selben Flieger!
Ankunft in Frankfurt fast pünktlich, dann waren aber unsere 4 Gepäckstücke nicht dabei.
Verlusterklärung gemacht, und dann trudelte 1 Tag später 1 Koffer ein, 3 Tage später 2 weitere und nach 7 Tagen der letzte.
Keine Idee, wo hängen geblieben.
Lustigerweise kamen sie mit GLS, DHL und DPD auch mit sehr verschieden Servicepartnern.
Wenn einer eine Reise macht....
Beste Grüße
deepdiver27
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Als ich vor 10 Tagen von Maasin nach Padre Burgos fuhr, hatte ich in der Nähe von Macrohon auf vielleicht 150m gesehen, wie gesprüht wurde und alles eingenebelt war, dachte allerdings, das wäre übliche lokale Mückenbekämpfung und hatte den Zusammenhang zu Dengue nicht auf dem Schirm.
Das war allerdings auch das einzige Mal, daß ich es sah.
Beste Grüße
deepdiver27