Posts by desp40000

    Zum Thema Lebensmittel ist folgender Beitrag erhellend:


    https://www.thefreelibrary.com…+From+Bill...-a0557939511


    Quote

    Inflation soared to a record high of 6.7% last month, with food and non-alcoholic beverages, which includes rice, contributing 9.7% to consumer prices.


    Retail price of regular milled rice averaged P46 per kilo while well milled rice averaged P49 a kilo.


    Reisimporte unterliegen festen Quoten, so dass ein Mangel über die Quoten ohne besondere Maßnahmen (z.B. Anlass-bezogene Ausnahmeregelungen) hinaus nicht ausgeglichen werden kann. Folge: Unelastisches Angebot bei hoher Nachfrage bedingt hohen Preis. Nun ist der Gedanke, Reis mit "lediglich" 35 % Zolltarif zu belegen und die festen Quoten wegfallen zu lassen. Folge: erwarteter Preis um 30 PHP / Kilo.


    Quote

    The country's direction of doing away with the import quota regime on rice is expected to bring down prices of Filipinos' staple food and will benefit farmers through a fund that provides subsidies to them, Sen. Grace Poe said. Economic managers estimate that rice prices could go down to P30.30 per kilo, including transportation cost, once the quota on rice imports is removed and instead, a 35-percent tariff rate is imposed.


    Wer sich fragt, wie das möglich ist, schaut einfach mal hier:


    http://www.thairiceexporters.or.th/default_eng.htm


    Vergleicht man mit dem günstigsten Reis in PH, so wird man den Vergleich mit der Qualitätsstufe 25% broken ziehen müssen. Der schwankt in der Region zwschen 325 und 397 US$ pro Tonne (mt = metric ton), also 33 - 40 US Cent / Kilo = derzeit deutlich unter 20 PHP.


    Wie man hier sieht,
    http://www.hasrice.com/pakistan-rice-prices/
    sind dies FOB-Preise (free on board), so dass bis zur Anlandung in PH 2 % - max 5 % hinzuzuschlagen wären, womit man noch immer nicht die 20 PHP-Marke reißen würde.


    Diese Import-Verteuerungen kennen wir in Europa zur Genüge (Fleischpreise im Vergleich zu Südamerika). Hier wie dort sind Inflationäre Einflüsse teils hausgemacht. Statt um die 20 PHP zahlt man 46 PHP / Kilo Reis.


    Man denke nur, in Deutschland würde auf Kartoffeln ein 130 % Aufschlag erhoben werden, das würde auch die Inflation anlupfen. Jedoch dürften die Ausgaben in D für Lebensmittel im Verhältnis zu Einkommen geringer sein, als in PH, weshalb der Reispreis laut erstem Zitat 9,7 % Anstieg der Konsumentenpreise (über alle Warengruppen) bedingt. Bei den Ärmsten sollte das noch dramatischer sein, da sich die Ausgaben vornehmlich im Lebensmittelbereich widerspiegeln dürften.


    Die im ersten link ebenfalls genannte Warengruppe non - alcoholic beverages dürfte durch diese sin-tax auf Süßgetränke bedingt sein. Ich weiß jetzt nicht, wie die Regelung genau aussieht und ob die Hersteller dieser Getränke auf Zucker-Ersatzstoffe ausweichen können, um dieser tax zu entgehen.


    Und auf Inflation reagiert die PH-Zentralbank mit Leitzinserhöhungen. Eben anders, als in der Eurozone oder der Türkei.

    Ja ich würde auch noch 7% Interest bekommen, leider ist die Inflationsrate ( dank Duterte) bei 6,8%. Allerdings mache ich keine neuen Time Deposits mehr, da ich nächstes Jahr höchstwahrscheinlich nach Deutschland zurück kehre.



    Der Zusammenhang zwischen Zins und Inflation unterliegt in PH allerdings einer Besonderheit: Vorwiegend ist dieser durch Preissteigerungen bei Lebensmitteln sowie durch sin-taxes bei zuckerhaltigen Getränken sowie bei Zigaretten bestimmt.


    https://business.inquirer.net/…ew-9-year-high-6-4-august


    Andere Preisgruppen sind deutlich moderater. Energiepreise lasse ich mal außen vor, auf die Ölpreisentwicklung hat PH genau so wenig kurzfristigen Einfluss wie D, auf die Zusatzbesteuerung auf Kraftstoffe sehr wohl.


    Wer in Festverzinslichen anlegt, wird sinnvoller Weise die Frage stellen, wieviel vom Ertrag er für die oben genannten Artikel aufwendet. Nimmt man beispielsweise 50 % an, dann kann als individuelle Inflationsrate durchaus 5 % heraus kommen. Dann lägen individuelle Inflation und Zinsertrag gleich auf. Ein solches Szenario ist in D seit fast 10 Jahren nur Wunschdenken, da regiert der Verlust.


    Hat jemand bei phil. Banken als Direktanlage einen Zins-Floater gesehen (also z.B. aktueller Zentralbankzins + 0,5 %) ? Als Bond am Wertpapiermarkt kein Problem, aber da gibt es keine Steuerprivilegien bei 5 Jahre + Anlagezeitraum.

    Globe hat die Sim-Karten-Gültigkeit bei Aufladung von 500 PHP auf ein Jahr verlängert (Erkenntnis wurde mir von anderem Mitglied bereits mitgeteilt, heute habe ich das aber selbst verifiziert), bei 100 PHP bleibt es bei einem Monat (so im April erlebt).

    Die Begründung der Versicherung stellt darauf ab, dass akute Behandlungsnotwendigkeiten gedeckt sind, nicht jedoch jene, mit denen bei Einreise zu rechnen war. Weil möglicherweise künftige Behandlungskosten nicht mehr von den Versicherungsbedingungen gedeckt seien, möchte man der Fairness halber .....


    Klar, wer vom Auto angefahren wird, wird behandelt und die Kosten werden erstattet. Wer schon mit schadhaftem Gebiss anreist und sich hier zum Zahnarzt begibt, ist dafür nicht versichert. Binsenweisheit.


    Wir kennen nun den Fall nicht genug. Kollaps. Mehr muss der TS ja auch nicht ins Detail gehen. Vielleicht ist bei der Versicherung der Eindruck im Zusammenwirken mit der Krankenakte und den darin getroffenen medizinischen Feststellungen zum Zustand des Patienten entstanden, dass der Kollaps durch den körperlichen Zustand des Patienten bereits bei Einreise erheblich begünstigt war und sich deshalb die Schadenregulierung in einer Grauzone abspielt. Kollaps ist akute Krankheit, aber vielleicht schon durch den Gesundheitszustand bei Anreise mit hoher Wahrscheinlichkeit angelegt. So wie bei schadhaftem Gebiss, dass bei Einreise beschwerdefrei war, aber irgendwann dann doch Probleme macht, was voraussehbar ist.


    Das kann man aus dem geschilderten Fall keineswegs ableiten, jedoch ist die Argumentation der Versicherung verwunderlich. Sicherlich ist diese bei höheren Regulierungsbeträgen sensibler. Aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand wiederholt vom Auto anfahren lässt? (Versicherungen machen Wahrscheinlichkeiten zum Gegenstand ihrer Schadenanalyse, gerade für den künftigen Schadenseintritt). Der Autounfall ist eher ein unbeeinflussbares Ereignis. Darüber hinaus wird vorliegend nicht nur der Versicherte künftig von Versicherungsleistungen ausgeschlossen, sondern der Versicherungsnehmer. Unabhängig vom behandelten Schwiegervater soll der Versicherungsnehmer künftig keinerlei personenverschiedene Dritte in den Versicherungsschutz einbinden können.


    Das lässt mich vermuten, bei der Versicherung sei der Eindruck entstanden, künftig könnten sich solche Vorkommnisse in der Sphäre des Versicherungsnehmers (und nicht nur des Schwiegervaters) wiederholen. Dies hat nichts mit den tatsächlichen Umständen zu tun, welche ich auch bei dem dargestellten Sachverhalt gar nicht beurteilen könnte, sondern nur mit dem Eindruck, welchen ich aus der ungewöhnlichen Begründung ziehe. Es soll hier dem TS also keinesfalls etwas unterstellt werden. Aber Einbildung (bei der Versicherung) ist ja auch eine Bildung.

    Nochmals zur konkreten Orientierung in Terminal 1: An dessen Ausgang befindet sich Beschilderung "Shuttle" ( Schild angebracht aus Sicht des Terminal-Inneren in Richtung Ausgang oben rechte Seite Ausgang). Dort außerhalb des Gebäudes ist die Haltestelle für das Shuttle zwischen den Terminals. Dahinter links über den Fahrweg (gleiche Blickrichtung) hält das UBE-Shuttle (ca 20 - 30 Meter Entfernung). Um die Ticket-Bude musste ich mich nicht kümmern, also kein Widerspruch zu Beitrag 11.


    Der Bus fährt auf der einen Route direkt in das Victory-Liner Terminal in Pasay, hält dort gegenüber dem Passenger-Entrance. Wirklich komfortabel. Personal ist sehr hilfsbereit, trägt Koffer rein und raus. Ticket-Reservierung geht problemlos online, auch Bezahlung der 150 PHP (hatte PayPal gewählt). Bus war so gut wie leer, Ankunft war um Mittagszeit, vielleicht lag es daran.


    Es wird bei der Reservierung eine Ankunftszeit erbeten, die im Stundentakt in einer Checkbox angezeigt und dann ausgewählt wird (bedeutet Landung des Flugzeugs, nicht Abfahrtszeit des Busses). Weil ich recht zügig durch die Kontrollen kam und Flug sogar verfrüht landete, konnte ich den Bus erwischen, der für die Passagiere 1 h vor meiner Reservierung gedacht war. Wann die genau losfahren war mir nicht ersichtlich (ich kam ca 25 min nach der vollen Stunde dort an und die wollten gerade losfahren). Solange Platz ist, werden zeitlich abweichende Reservierungen wohl flexibel gehandhabt und können zusteigen. Am Bus steht nicht die Route sofort ersichtlich dran, also Ziel sofort dem Personal ansagen. Nicht, dass man durch langes Zögern und dann erst Fragen nur noch die Rücklichter des Busses seiner Route (insgesamt 3 Routen) sieht.


    Vorteil: Durch Reservierung hat man seinen Platz, auch wenn lange Schlangen am Taxistand stehen und dann wohl auch am UBE-Shuttle, so dass die Ticket-Bude auch keine zeitnahen Tickets verkaufen kann. Busse entsprechen etwa europäischem Stadtbus-Standard und auch Ablageflächen für Gepäck sind im Fahrgastraum vorhanden. Ich finde, eine patente Sache.

    Im Zuge meiner letzten Verlängerung über 59 Tage hinaus besuchte ich das Sattelite-Office der Immigration in SM EDSA North. Ich brachte überhaupt nichts mit außer Pesos und Pass. Es wurde kurz ein zum Zeitpunkt des Besuchs gültiges Visum geprüft. Dann wurde ein Emigration Clearance Certificate erstellt (700 PHP), das Formular für die ACR-I Card ausgefüllt und insgesamt 7324 PHP bezahlt (einschließlich 3 * 500 PHP Express-Fee). Formulare sind dort vorrätig.


    Passbild brachte ich nicht mit, das haben die als Scan vom Pass abgenommen und in die ACR-I Card übernommen. Passkopie habe ich auch nicht mitgebracht. Ich vermute, die requirements zu Nr. 2 und 3, welche Du mitteilst, gelten für spezielle Visa, die eine gesonderte Vorentscheidung benötigen. Ich hatte sowas nicht dabei. Fertigstellungszeit für die Card wurde nach Entgegennahme meines Antrages dort mit 15 working days angekündigt (geht auf der Haupt-Immi vielleicht schneller). Ich habe sie nach 3 Wochen abgeholt, kein Problem.



    Auf der Immi-URL findest Du den Eintrag, die ACR-I Card würde 50 US$ kosten. Das wird aber in PHP umgerechnet. Zumindest im Büro Edsa North musste ich im November 2016 folglich keine Dollar mitbringen.



    Die Visa-Verlängerung erhälst Du sofort in den Pass vor Verlassen des Büros beim Erstbesuch zur Antragstellung. Ich war etwas früher als eine Woche vor Ablauf des Visums da. Hatte glaube ich so etwas auf der Immi-Url als Empfehlung gelesen.



    Dauer der Antragstellung mit Wartezeit etwa 45 Minuten, wenige Besucher, freundlicher Service, daher halte ich diesen Standort für empfehlenswert.

    Noch eine kurze Ergänzung zum Antrag auf renewal früher als ein Monat vor Ablauf der Gültigkeit: Es wurde auch der Pass verlangt und davon eine Kopie gefertigt, die mit LTO Stempel versehen zum Antrag geheftet wurde. Das macht bei Anforderung eines Flugtickets oder einer Buchungsbestätigung auch Sinn, damit die Ausreise auch plausibel ist (ohne Pass keine Ausreise). Da ich bei Behördengängen in der Regel den Pass mitbringe, hatte ich dies nicht erwähnt. Also Pass und Ticket mitbringen.


    Bei normalem Antrag einen Monat vor Ablauf der driving licence könnte auch der Pass bei Ausländern entbehrlich sein, weiß ich jedoch nicht positiv.

    Heute wurde die Mission semi-erfolgreich abgeschlossen. Nach Ablieferung einer Kopie des Buchungsbeleges für den Rückflug nach D wurde ich einer vorgezogenen Bearbeitung eines renewal für würdig befunden und zum medical check geschickt, der gleich neben der LTO angesiedelt ist.



    Dort ist man sehr umtriebig. Der Check kostet 250 PHP, mit dubioser Unfallversicherung zusammen 400 + PHP (habe ich mir nicht gemerkt, da für mich uninteressant). Zudem ist der Untersuchungsstelle eine Art Copyshop angeschlossen.



    Zunächst wurde auf Farbenblindheit mit sechs Testbildern geprüft, dann auf Sehfähigkeit mit einer Buchstaben-Schautafel an der Wand, wie sie allen bekannt sein dürfte. Zuletzt noch den Blutdruck gemessen, der bei weniger attraktivem weiblichen Personal wohl niedriger ausfallen sollte. Als Trophäe erhält man einen Bogen, an den der Kassenbeleg für die 250 PHP geheftet ist, und welcher neben dem Namen drei Bewertungskriterien enthält:



    Physically and mentally fit to drive (Y/N)


    Bei Nein können Amputationen von Arm oder Bein sowie Poliofolgen für Beinlähmungen sowie allgemein Lähmungen von der Hüfte abwärts vermerkt werden. Für geistige Einschränkungen gibt es solche Kriterien nicht, das scheint im Belieben des Personals zu liegen, ob man mentally fit ist (Man sollte denen also nicht dumm kommen ;) ).



    Has clear eye sight (Y/N)


    Bei Nein, können teilweise blind, farbenblind oder notwendige Sehhilfen angekreuzt werden.



    Has clear hearing (Y/N)


    Bei Nein können eingeschränktes Sprach- oder Hörvermögen und notwendige Hörhilfen angekreuzt werden.´(Das Sprachvermögen erscheint mir hilfreich beim Fahren, z.B. für Warnrufe bei ausgefallener Hupe oder für Verhandlungen über die Bußgeldhöhe mit Polizisten)



    Mehr sieht der Bogen nicht vor, ein drugtest wird nicht durchgeführt.



    Sodann wird dem Kunden dieser Untersuchungseinrichtung im Hinblick auf den angeschlossenen Copyshop dringend nahe gelegt, eine Fotokopie des Ergebnisbogens zu fertigen, welche von der LTO aber sofort in den Müll geworfen wird. Die wollen nur das Original. Wahrscheinlich soll man sich die Kopie zu Hause an die Wand hängen.



    Die LTO ist organisatorisch gar nicht schlecht ausgestattet. Es wird eine Laufnummer verteilt, nachdem die Unterlagen auf Vollständigkeit geprüft wurden. Dann gibt es Bildschirm-Anzeigen, die neben irgendwelchen Pinoy-Filmchen die vorhandenen Counter und die für dort jeweils aufgerufenen Laufnummern angeben. In der Praxis funktioniert das für den ersten Counter, den man ansteuert, nämlich jenen vom evaluator, der alle Unterlagen im System überprüft. Danach verliert sich die Spur der Laufnummer und aufgerufen wird der Name nur noch über Lautsprecher (wahrscheinlich erst in der Testphase und wird noch verbessert, vor drei Jahren gab es die Monitore noch nicht).



    Nächste Stationen sind Foto und Unterschrift digitalisieren (kein Fingerabdruck) sowie der Zahlvorgang an der Kasse. Obgleich die Gebühr laut Quittung für die 5-Jahres-Verlängerung 652,63 PHP beträgt, besteht Einvernehmen zwischen LTO und Kunde, dass 653 PHP gezahlt werden. Sonst müsste am Tag ein extra tricycle mit Centavos anrücken, um das Wechselgeld verfügbar zu machen. Ich persönlich halte die Centavos eh für eine Zumutung und bin froh, wenn sie mir erspart werden. Aber vielleicht hat jemand berechnet, dass die Wechselgeld-Arie landesweit wieder hunderte Jobs mehr bewirkt und die Gebühren wohlüberlegt so krumm gewählt, keine Ahnung.



    Letzte Station dann die Ausgabe der alten driving-licence und der Quittung über den Zahlbetrag, die einen Stempelaufdruck beinhaltet, dass die Quittung eine temporary licence darstellt, sogar deren Verfallsdatum ist angegeben. Falls z.B. in fünf Jahren die neuen licences noch nicht flächendeckend verfügbar sein sollten, ist diese Ergänzung recht umsichtig.



    Durchlaufzeit 75 Minuten, schneller ist das im früheren deutschen Amtsbetrieb auch nicht von statten gegangen, wenn man ähnliche Verwaltungsvorgänge einmal vergleicht. In der Gesamtschau also eigentlich einer runde Sache.

    War heute bei der LTO. Weil ich das Land 2 Monate vor Ablauf der Gültigkeit verlasse, erst aber wieder nach Ablauf der Gültigkeit einreise, wollte ich ganz entspannt das renewal angehen. Mir wurde offenbart, dass dies üblicherweise erst einen Monat vor Ablauf der Gültigkeit geschehe. In den Anforderungen der LTO habe ich dies nicht erspäht, möglicher Weise aber überlesen. Auch im Antragsformular steht das nicht drin.


    Als ich mein Anliegen geschildert habe, teilte der freundliche LTO-Mitarbeiter mit, dann müsse ich mein Flugticket vorlegen. Da ich nicht weit von der LTO residiere, bringe ich morgen das ticket artig vorbei. Ich sah da keinen Diskussionsbedarf.


    Es ging mir nur um den Hinweis, dass vereinzelte LTO-Stellen diese Zusatzanforderungen stellen und man sich so doppelte Wege und Zeit sparen kann, wenn man in einem solchen Fall sein Ticket gleich mitbringt.

    Das tolle online check in hatte ich bereits beim Hinflug erleben dürfen. 24 h vor Abflug waren fast alle Plätze als belegt gekennzeichnet. Beim Einchecken waren nur wenige Paxe am Schalter für online check in, die große Mehrheit checkte am Counter ein und das bei kaum mehr verfügbaren Sitzen. ???


    Dieser Bürde bin ich nun für den Rückflug entbunden worden. Es erscheint folgende Nachricht beim online check in:


    There have been changes on your reservation for flight TK..... To be able to Check-in Online, contact Reservation Department by calling +90 212 444 0 849 or your Travel Agency to make necessary process on your PNR.


    Zwar wurde ich von Änderungen des Fluges von MNL nach Istanbul UND von Istanbul nach D per EMail informiert, also beide Flüge änderten sich. Aber jetzt wird diese Nachricht nur für den Flug Istanbul nach D angezeigt. Eine EMail, obwohl die erneute Änderung für die zweite Teilstecke 24 h vor Abflug TK bekannt ist, wird nicht für nötig befunden. Dafür werden meine Bemühungen, online einzuchecken, erfolgreich obstruiert.


    Leider ist mein Türkisch sub-zero und ich habe auch ernsthaft keine Lust, in der Türkei anzurufen. EMail-Kontaktadresse wird vorsorglich nicht bekannt gegeben. Vielleicht wartet eine tolle Übernachtung in Istanbul im Flughafen auf mich, mal sehen. Selbstredend können TK-Flüge nicht bei checkmytrip.com verfolgt werden. Auch chückmütrüp.com hilft nicht weiter.


    Ich bin wirklich rundum zufrieden mit dieser Airline, befürchte aber, bei der nächsten Buchung wird mein Computer freiwillig den Buchungsvorgang abbrechen, um sein Herrchen zu schützen.

    Sieht man sich den von tanduayice eingestellten Link an, wird die Lebensbescheinigung in vielfältigen Sprachen zum download angeboten. Die amtliche Stelle, welche den Inhalt bestätigt, scheint folglich keine deutsche Auslandsvertretung sein zu müssen, sondern eine beliebige "official authority" des Gastlandes.


    Zudem kann auch noch ein Vertreter geschickt werden, der die Bestätigung einholt, der "lebende" Rentner muss also gar nicht bei der amtlichen Stelle erscheinen. Ein Schelm, wer hier Gestaltungsspielräume für eine unredliche Witwe erkennen möchte.


    Ob der Rententräger einzuschätzen vermag, wie glaubwürdig die amtliche Stelle hinsichtlich des aufgebrachten Stempels ist, wenn die Daten aus den Papieren des Rentners plausibel abgeschrieben werden, bleibt dahin gestellt. Auch der Ablauf der Passgültigkeit für den Reisepass des Rentners muss nicht ein Ende eines solchen schelmischen Vorgehens bedeuten, denn eine "confirmation based on the register of residents" genügt laut Formular. Und wer da gegen geringe Vergütung den Eintrag "aktuell" hält, mag man sich auch nicht so recht vorstellen wollen. Der verstorbene Rentner wird seinen Pass kaum vermissen, da seine Reisetätigkeit eher eingeschränkter Natur sein dürfte, kann also durchaus mit einem einfachen Eintrag im Residenten-Register "leben".


    Unter professioneller Missbrauchsverhütung stelle ich mir etwas geringfügig anderes vor. Vielleicht gibt es andere Behördenvorgänge in DACH, welche höhere Anforderungen stellen und dann dem Treiben über eine offizielle Feststellung des Todes des Rentners ein Ende setzen könnten. Über eine gewisse Zeit könnte ich mir allerdings vorstellen, dass die Witwe, wie konkret angefragt, die Rente weiter stillschweigend kassieren kann, wenn auch nicht darf.


    https://www.deutschepost.de/co…ungen/LB_online_DE_GB.pdf

    @ Perles


    Dachüberstand: Ich gebe Dir natürlich Recht. Wenn der Dachüberstand aber ganz überwiegend der Beschattung der Fassade dient und ggfls. noch etwas (im Sinne von nicht ganz perfekt) den Schlagregen von dieser fernhalten soll, muss die Ausführung nicht den Anforderungen an ein solides Dach genügen, welches das Innere des Hauses unter widrigen Niederschlagsverhältnissen trocken halten soll.


    Es kann sich folglich um ein eigenständiges Leichtbaukonstrukt handeln, welches unterhalb der Dachkante des richtigen Daches anschließt, mit dieser aber nicht fest verbunden sein muss. Einen separaten Dachüberstand kann man dann bei Taifunwarnung mit moderatem Aufwand zurückbauen, wenn man dies schon bei dessen Errichtung andenkt. Unterteilt man beispielsweise den Dachüberstand in Segmente, die sich an den Stoßkanten überlappen, können diese leicht genug sein, um ein Handling mit zwei Personen zu ermöglichen. Dann steht einer Demontage wenig im Wege. Alternativ mit einem Scharnier an der oberen Hauswand befestigt, kann man die Segmente in eine senkrechte Position parallel zur Hauswand herunter klappen und damit auch noch die Glasflächen schützen. Ab einer gewissen Windstärke nützt das selbstverständlich auch nicht mehr, namentlich, wenn die Hauswände weggeweht werden.


    Ist man abwesend, wenn der Taifun kommt, dann weht der separate Dachüberstand auch alleine davon und reißt das Hauptdach nicht zwingend mit sich. Bei der Scharniervariante müsste man Sollbruchstellen vorsehen.


    Dass solch ein rein funktionaler Dachüberstand vielleicht nicht jedermanns Äthetikempfinden entspricht, braucht nicht ausgiebig diskutiert zu werden, wenngleich es verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten gibt, die der Leichtbau ermöglicht.


    Dachüberstand ist jetzt auch nicht ganz off Topic, da es darum geht, die PET-Flaschen vor unmittelbarer Sonnenbestrahlung zu schützen und Beschattung hierzu geeignet erscheint, sowie preisgünstig zu realisieren ist.

    Vorwiegend scheint es mir beim Kozept des PET-Hauses nicht um ein Entsorgungskonzept für den Kunststoff zu gehen, sondern um die Nutzung der Flaschen als preiswerter Baustoff. Andererseits werden die herkömmlichen Baustoffe häufig mit erheblichem Material- und Energieeinsatz hergestellt, namentlich Zement, so dass derjenige, dem es vornehmlich um die Umwelt geht, nicht das schlechteste Gefühl haben muss, wenn er diese durch ohnehin vorhandene PET-Flaschen zum großen Teil substituiert.


    Da zwischen den einzelnen Lagen der mit Sand, Lahar und Ähnlichem befüllten PET-Flaschen eine Mörtelschicht Halt gibt, reduziert sich die Flasche in ihrer Funktion auf einen formgebenden Körper um das rieselfähige Füllmaterial. Die Ablastung der oben liegenden Materialien (weitere Flaschenreihen, Dach usw.) wird vom innen befindlichen Sand aufgefangen, solange dieser nicht seitlich durch defekte Flaschen auswandert. Daher ist eine dichte Füllung in der Flasche notwendig (verrütteln).


    Sand und Mörtel sollten von ihrer Masse her die Temperaturschwankungen moderieren, so dass sich diese im Rahmen einer üblichen Betonwand halten dürften. Zudem setzen innen Sand und außen Mörtel dem Verformungsbestreben der PET-Flasche enge Grenzen. Ein Außenputz oder eine Fassade sollten auch die unmittelbare UV-Einwirkung dämpfen. In den Tropen sind ohnedies weite Dachüberstände und Verschattungsmaßnahmen angezeigt, so dass das UV-Thema zwar präsent, aber nicht mit der Situation einer dem Sonnenlicht exponierten PET-Flasche vergleichbar sein sollte.


    Vorteilhaft scheint mir zu sein, dass das Baumaterial vergleichbar mit Beton einen Insektenbefall nicht befördert, insbesondere sollten Termiten kein Thema sein.


    Nachteilig scheint mir die Wärmespeicherfähigkeit des Baumaterials (Sand als Flaschenfüllung). Damit dürfte das Temperaturverhalten dem von Betonwänden ähneln (noch lange nach Eintritt der Dämmerung warm).


    Die aufwändige Befüllung der Flaschen durch den engen Flaschenhals könnte durch eine kostengünstige Einblasvorrichtung nebst Rüttelfläche, auf der sich die zu befüllende Flasche befindet (Verdichtung) teilmechanisiert und damit deutlich beschleunigt werden, was dann auch die Lohnkosten für die Füllung senken würde. Bei den hier in Post 8 erwähnten 5000 Flaschen und einem Flaschenpreis von 1 Peso (Post 6, ähnlich Post 9) erscheint mir ein Kosteneinsparungseffekt durchaus möglich, zumal man die Flaschensammler auch dazu bringen kann, größensortiert direkt an die Baustelle anzuliefern, denn die PET-Flaschen fallen überall an, also auch nahe der Baustelle, wenn man nicht ganz entlegene Baugrundstücke im Blick hat.


    Alles in allem erkenne ich derzeit keine offensichtlichen KO-Kriterien, die das Konzept in den Tropen als von vorneherein ungeeignet erscheinen lassen, solange man damit die Verwendung von günstigen Baumaterialien erreichen möchte.

    Im übrigen hat man auch mahal von der payroll der Familie genommen. Das bringt eine gewisse finanzielle Entlastung mit sich.


    Abgesehen von den Fällen, in denen mahal selbst aufgrund guten Einkommens die Familie alimentiert hat.

    Das geht jetzt in einem Aufwasch: Am 31.10.2016 ist vom Präsidenten angeordneter Feiertag zumindest für philippinische Behörden. Habe ich so am 21.10. auf einem Zettel an der geschlossenen Tür einer Behörde gelesen, als auch so ein verordneter Feiertag war. Hat mich also kalt erwischt. Falls jemand im Oktober einen Fristablauf zu befürchten hat, wäre das also zu berücksichtigen.


    http://www.janedchua.com/tag/p…as-a-non-working-holiday/

    zu 2.)
    Da hast du richtig gelesen, Transit durch China verlangt Passkontrolle. Du bekommst sogar einen schicken Stempel. Die Kontrolleure gehen sehr bedacht vor, zeitlich hat man was von der Kontrolle. Vor der Passkontrolle werden die Passagiere zumeist durch die bekannten Bänder in Schlangenlinie geordnet.


    Wenn Du knappe Umsteigezeit hast, schau auf die beiden Ränder der Wartegemeinschaft (wo die Schlangenlinie jeweils die Richtung wechselt). Da gehen die Eiligen direkt durch zu einem Schalter. Hinweise darauf suchst Du vergebens, Eigeninitiative ist gefragt. Gibt auch kein Murren von PAXen oder Kontrolleuren.


    Flughafenpersonal wegen Zeitknappheit und Hilfe anzusprechen macht in China i.d.R. weniger Sinn.


    OT an:


    a) In China werden Feuerzeuge erbarmungslos aus dem Handgepäck gefischt, also das ererbte Dupont von Opa schon am Abflughafen in den Koffer.


    b) Da China Southern gerne die Flugzeiten ändert und die Homepage keine Kontaktadresse in PH anzeigt, hier die Daten zur Kontaktaufnahme in PH:


    chinasouthern_airlines@yahoo.com



    China Southern Airlines


    G5 Golden Empire Tower,


    #1322 Roxas Boulevard,


    Ermita Manila,1000
    Tel no: 354-1888
    Fax no: 567-6448

    OT aus

    Bin letztens auch mit TK nach MNL geflogen. Die teilweise Begeisterung einiger member kann ich weniger teilen.


    Web-Check-In: Beide Flieger nach Instanbul und MNL scheinbar vollständig ausgebucht. Nur ganz wenige Sitzplätze verfügbar und das 23 Stunden vor Abflug auf der ersten Teilstrecke (Web-Check-In erst ab 24 Stunden vor Abflug überhaupt möglich). Sehr verwunderlich. Die Mehrheit der PAXe in TXL standen nicht am drop luggage Schalter an, also offenbar bevorzugten die Kunden das persönliche Gespräch beim check in. Das Blockieren fast aller Sitze beim Web-Check-In konnte also kein zutreffendes Bild der Sitzbelegung abgegeben haben. Was soll das? Dieser Umstand liegt im alleinigen Verantwortungsbereich von TK.


    In TXL völlig undiszipliniertes Gedränge der PAXe beim Check-In. Die üblichen langatmigen Diskussionen über Gepäckgewicht mit den Leuten am Check-In-Schalter führt der typische TK-Kunde auf dem Weg nach Instanbul mit der gleichen Inbrunst, wie wir dies von unseren chinesischen Mitfliegenden gewohnt sind. Allerdings nutzten die dabei entstehenden überflüssigen Wartezeiten einige TK-Kunden, ausgiebig ihrer Religion im Terminal zu huldigen. So ist das halt in Berlin. Vor allem weibliche Fluggäste, welche kaum alleinreisend zu sehen waren, ließen sich vom Abschiedsschmerz in einer bislang an Flughäfen nicht erlebten Zahl zu Tränen rühren. Allerdings waren diese auch von einem Abschiedskomitee (so schreibt sich das tatsächlich nach Rechtschreibreform ;-) ) umgeben, mutmaßlich Familie. Diese Wahrnehmungen verbinde ich mit dem Umstand, dass auf dem Flug nach Istanbul erwartungsgemäß das Hauptkontingent der PAXe Türken sind.


    Abflug 1 Stunde verspätet. Landung 10 Minuten vor Anschlussflug mit TK nach MNL. Wurde so auch vom inflight entertainment angezeigt, jedoch beruhigte der fight attendant, dass der Flug eine Stunde früher als angezeigt lande. Er ließ gekonnt die Zeitverschiebung außer Acht. Anschlussflug war auch 1 Stunde verspätet, was eine Übernachtung in Istanbul vermeiden half. Gründe für beide delays waren nicht ersichtlich und Erklärungen wurden auch nicht für nötig befunden. Bemerkenswert, wenn auch nicht in der Verantwortung von TK: Alle walkalators zum Terminal des Anschlussfluges bewegten sich in entgegen gesetzte Richtung. Sehr nützlich, da Istanbul recht weitläufig angelegt ist. Da darf man jeden Schritt genießen, aber soll auch gesund sein.


    Der Sitzabstand ist bei TK für solche Langstreckenflüge zu gering. Da lobe ich mir doch die deutlich großzügere China Southern Bestuhlung. Passagiere setzen sich bei TK, wie sie wollen. Sitzplatznummern scheinen eine sinnlose Erfindung irgendwelcher Bürokraten zu sein. Das fügt sich nahtlos in das Bild ein, dass der flight-attendant am Kabineneingang und nach Vorzeigen der Bordkarte souverän den unzutreffenden Gang mit einem freundlichen Lächeln weist. Sonst könnte eine beschleunigte Abflugbereitschaft der Maschine eintreten, was es scheinbar bei dieser Airline zu verhindern gilt. Kaum erwähnenswert, dass das catering so ausgelegt ist, dass die Menü-Auswahl nicht mehr gewährleistet war.


    Ich habe zwar noch den Rückflug zu überstehen, aber dieses Experiment brachte für mich den Erkenntnisgewinn, dass ich diesen Selbstversuch nicht unbedingt wiederholen muss.


    Ach so, doch ein positiver Aspekt: Das inflight-entertainment-System ist sehr umfangreich und weist eine Menge deutsch-synchronisierter Movies auf, für den, der im Englischen nur einen sehr eingeschränkten Unterhaltungswert findet, mag dies ein Aspekt sein.


    Für mich neu war, dass es neben der bekannten Erlebnis-Gastronomie auch eine Erlebnis-Airline gibt.


    Um noch eines klar zu stellen: Ich beziehe mich nur auf die Airline sowie auf die mit dieser Airline spezifischen Begleitumstände, wie ich sie erleben durfte und nicht auf kulturelle Aspekte. Bei Saudia-Flügen habe ich dergleichen nicht erlebt und war mit der reinen Flugleistung sehr zufrieden (ausgenommen Riad-Flughafen, was aber unmittelbar nichts mit der Airline zu tun hat).

    Eine Zulassung in D als Anwalt in deutschem Recht scheint mir ein üppiger Aufwand. Resetten und neu erlernen. Vielleicht sollte die Dame einmal in die Richtung denken, Pinoys in D in ihrem philippinischen Heimatrecht zu beraten und auch auf den Phils über ein dortiges Partnerbüro zu vertreten.


    Sicherlich hat ein Pinoy in D zunächst einmal mehr Berührungspunkte mit dem deutschen Rechtskreis. Aber falls er z.B. in den Phils erbt, kann es da schon Beratungsbedarf geben. Auch im Arbeitsrecht wären solche Mandate denkbar, wenn der Pinoy in D bei einem philippinischen Arbeitgeber angestellt ist und der Vertrag nach philippinischem Recht aufgesetzt wurde.


    Viele Varianten wären denkbar. Falls man davon ausschließlich leben muss, könnte es etwas eng werden. Aber als familiäres Zubrot in einer Gegend mit großer philippinischer community könnte was gehen. Man ist sicherlich nicht nur auf Mundpropaganda angewiesen. Multiplikatoren gibt es viele. Einfach der Frage nachgehen, wen der unbedarfte Pinoy in D mit Rechtsproblem auf den Phils fragen würde, ob es einen Phil. Anwalt in D gibt. Guter Internetauftritt hilft auch viel. Nur inhaltlich sollte man das vorher vielleicht mit der örtlichen Anwaltskammer abklären, nicht dass man fälschlich den Eindruck erweckt, als Anwalt in D zugelassen zu sein. Das führt dann schnell zur Abmahnung.


    Und wichtig wäre, auf den Phils ein back office zu haben. Phil Behörden werden ggfls. eine Akte dem Phil. Anwalt senden, nicht aber ins Ausland. Zudem wird man auch nicht für jeden Scheißerl-Prozess um die halbe Welt fliegen wollen. Das verteilt man dann mit dem Kollegen vor Ort.


    Man unterschätze bei allem nicht den großen Vorteil, dass ein Pinoy in D einen ´Phil Anwalt in Landessprache vor Ort findet. Wenn der Anwalt in der eigenen Sprache antwortet, wird es bei einigen wegen dem Fachkauderwelsch schon schwer, die zu verstehen, wenn dann noch die Fremdsprache hinzu kommt, wird's immer komplizierter. Zudem wird sicherlich von Pinoys auch ein Ansprechpartner geschätzt, der sich die Zeit zum Zuhören nimmt, weil man ja gerne mal drum herum redet und so mancher deutscher Anwalt dann schon ungeduldig mit den Hufen zu scharren anfängt.


    So kann man m.E. doch mehr mit dieser Ausbildung anfangen, als zu putzen. Man richte bitte einmal seinen Blick nach Mallorca. Da gibt es so einige deutsche Anwälte, die die dortigen Mandantenweiden abgrasen. OK, da kommt noch das Privileg der Niederlassungsfreiheit im EU-Binnenraum hinzu, auf welches sich die Dame zunächst einmal , soweit es speziell für EU-Anwälte geregelt ist, nicht uneingeschränkt berufen kann. Aber sie würde auch nicht als Anwalt in der EU tätig, sondern ausschließlich (über ihren Phil Vertreter vor Ort) vor Phil Behörden und Gerichten. Das sollte den Standesvertretern der deutschen Anwälte nicht so viele Probleme bereiten, denn vom deutschen Butterbrot wird ja nichts abgekratzt. Einfach mal einen Plausch in der Anwaltskammer vor Ort suchen.

    Jetzt hat es mich tatsächlich erwischt.
    China Southern hat den Flug von GuangZhou (Kanton) nach Manila kommentarlos gestrichen. Sie bieten einen unzumutbaren Flug am nächsten Tag frühmorgens an. Geht gar nicht.



    Flugstreichungen gehören speziell bei dieser Airline aber zum guten Ton des Hauses, auch ohne solche Mega-Events. Insofern verwundert es in diesem "angespannten" Zeitraum nicht wirklich.


    Falls Du nicht umbuchen kannst und Dich auf dem Rückflug eine weitere Flugstreichung dieser Airline erwischen sollte, erhälst Du unter folgender EMail-Adresse einen sehr kompetenten und hilfsbereiten Support in Manila (die antworten sogar, und zwar prompt)


    chinasouthern_airlines@yahoo.com


    Wenn Du direkt hinwackeln möchtest:



    China Southern Airlines


    G5 Golden Empire Tower,


    #1322 Roxas Boulevard,


    Ermita Manila,1000
    Tel no: 354-1888
    Fax no: 567-6448


    Ist zwar ein klein wenig OT, bei dieser Airline aber besonders hilfreich, da auf deren Homepage keinerlei Ansprechpartner in Manila benannt werden.

    Ausgezeichneter Hinweis, auch heute sind Buchungen zu diesem Tarif weiterhin vereinzelt möglich. Umsteigezeit bei meiner Buchung in HKG zu Dragonair 65 Minunten. Vorheriger Anruf bei CX ergab: Gepäck wird durchgecheckt, Bordkarte wird bereits in DUS für den Anschlussflug ausgestellt, Mindestumsteigezeit 50 Minuten, da ist also noch massig 30 % Karenzzeit oben drauf ;-)


    Etwas Spannung während der Reise ist nicht schlecht.