Beiträge von Checker

    Das Verkehrschaos auf den Philippinen (Cebu) wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Die Infrastruktur ist katastrophal. Das "Sagen" auf den Straßen haben die Moped/Motorradfahrer die jeden PKW links und rechts überholen. Als Ausländer hat man immer schlechte Karten bei einem Unfall. Ich kenne die Lage mittlerweile seit 18 Jahren hier in Cebu. Eine Veränderung zum besseren hier in Cebu konnte ich bisher nicht feststellen. Für eine Fahrstrecke von 20 Kilometer werden 1-2 Stunden benötigt.

    Denke einfach einmal an die vielen tausend Koreaner die sich hier auf den Philippinen etwas aufbauen wollten bzw. aufgebaut haben. Nach der Corona-Katastrophe sind alle wieder zurück in ihr Heimatland. Hier in Cebu stehen wahnsinnig viele Restaurants und andere koreanische Geschäfte leer bzw. es werden verzweifelt Käufer/Mieter gesucht. Durch die strikte Corona-Politik der philippinischen Regierung bleiben z.Zt. viele Touristen weg. Diese Situation

    kann sich jederzeit mit irgend was anderem wiederholen.

    Wie ist das zu verstehen, wenn man nach 30 Tagen wieder das Land verlassen muss/soll? Bisher konnten wir immer 90 Tage auf den Philippinen bleiben. Das Visum haben wir nach 60 Tagen noch einmal um weitere 30 Tage verlängert. Was machen die Touristen, die dort eine Ferienwohnung oder ein Haus ihr eigen

    nennen? Man kann doch niemand zumuten nach 30 Tagen aus und dann wieder einreisen. Wer denkt sich so ein Schwachsinn aus? So schadet man doch der ganzen Tourismusbranche.

    Ich bin mit vielen anderen Menschen glücklich während der gesamten Corona Epidemie mich in Deutschland aufhalten zu können. Gerade gestern habe ich wieder aus Cebu gehört, dass die großen Krankenhäuser keine Betten mehr für Corona Patienten mehr frei haben. Reisen auf die Philippinen habe ich bis auf weiteres zurück gestellt, weil alles zu riskant ist.

    Der Virus ist hier nicht mehr oder weniger Riskant wie in Deutschland, das höchste Risiko dem man hier ausgesetzt ist, ist das desolate nicht einzuschätzende handeln der Regierung.

    Es gibt aber noch der eigene nicht zu unterschätzende Menschenverstand, auf den jeder für sich selbst hören sollte. Ich würde lieber heute als morgen zurück auf die Philippinen fliegen, aber mein eigener Verstand sagt "nein"! Ein viel zu großes Gesundheitsrisiko bei den medizinischen/politischen Risiken! Ich würde genau so wenig jetzt in viele andere außereuropäische Länder fliegen.

    Ich bin mit vielen anderen Menschen glücklich während der gesamten Corona Epidemie mich in Deutschland aufhalten zu können. Gerade gestern habe ich wieder aus Cebu gehört, dass die großen Krankenhäuser keine Betten mehr für Corona Patienten mehr frei haben. Reisen auf die Philippinen habe ich bis auf weiteres zurück gestellt, weil alles zu riskant ist.

    Der Virus ist hier nicht mehr oder weniger Riskant wie in Deutschland, das höchste Risiko dem man hier ausgesetzt ist, ist das desolate nicht einzuschätzende handeln der Regierung.

    Nur habe ich in Deutschland die besseren Chancen zum Überleben!

    Ich bin mit vielen anderen Menschen glücklich während der gesamten Corona Epidemie mich in Deutschland aufhalten zu können. Gerade gestern habe ich wieder aus Cebu gehört, dass die großen Krankenhäuser keine Betten mehr für Corona Patienten mehr frei haben. Reisen auf die Philippinen habe ich bis auf weiteres zurück gestellt, weil alles zu riskant ist.

    Der Virus ist hier nicht mehr oder weniger Riskant wie in Deutschland, das höchste Risiko dem man hier ausgesetzt ist, ist das desolate nicht einzuschätzende handeln der Regierung.

    Ich bin mit vielen anderen Menschen glücklich während der gesamten Corona Epidemie mich in Deutschland aufhalten zu können. Gerade gestern habe ich wieder aus Cebu gehört, dass die großen Krankenhäuser keine Betten mehr für Corona Patienten mehr frei haben. Reisen auf die Philippinen habe ich bis auf weiteres zurück gestellt, weil alles zu riskant ist.

    Es mag sicherlich hier und dort so etwas wie eine Eigentüerversammlung geben, aber alles nicht vergleichbar mit den deutschen WEG. Abgesehen von dem langen Klageweg bei den total überlasteten philippinischen Gerichte. Und Korruption macht auch nicht vor den Gerichten/Anwälten halt. Die großen Bauträger bestimmen immer was Sache ist. Wir hatten damals (etwa 100 Eigentümer) keinen Beirat und auch keine gute Verwaltung die uns einen nachvollziehbaren Geschäftsbericht jedes Jahr vorlegte. Die Hausverwaltung war ein aufgeblähter Wasserkopf mit viel zu hohen Verwaltungskosten und Mitarbeiter. Viele Kosten wurden vermischt und unfair verteilt. Wir hatten das große Glück, dass wir unser Condo in Cebu nach 14 Jahren wieder zum gleichen Preis verkaufen konnten wie bei dem Kauf. Natürlich haben uns dabei auch die Währungsschwankungen geholfen.

    Ein großes Problem auf den Philippinen ist, dass es keine Gesetze (WEG) gibt, die die Rechte der Condoeigentümer regeln. Und wenn es sie geben würde, würden sie sicherlich aufgrund der langen Laufzeiten von Gerichtsverfahren sicherlich dem Kläger nicht viel helfen. Auch kennt man auf den Ph. keine/kaum sogenannte Eigentümerversammlungen wie in Deutschland. Fragliche Abrechnungen über das sogenannte Hausgeld/Verwaltergebühren/Rücklagen/Versicherungen kommen noch hinzu. Und wer auf den Philippinen eine Bauqualität wie in Deutschland erwartet, muß dann auch Preise wie in Deutschland bezahlen.