Beiträge von lapu-lapu

    Bislang ist meine bessere Hälfte fast in jedem Asia Shop "fündig" geworden. Ich würde einen Thread anregen, wie die einzelnen "Opfer" einer solchen "Esskultur" es schaffen, binnen kürzester Zeit den Geruch aus der Wohnung zu schaffen! :Rolf

    Meine Frau hat seinerzeit lediglich die Prüfung am Goetheinstitut in Manila abgelegt. Sie berichtet immer noch voller Lob über die Lehrkräfte, die sie dort angetroffen hatte.


    Es tut mir leid zu hören, dass Sirius12´s Ehefrau so schlechte Erfahrung gemacht hat. Aber das Problem auf den Philippinen ist es, geeignetes Lehrpersonal zu finden. So war bei dem A1 Kurs, den meine Frau in Cebu leistete, auch eine unmotivierte Lehrkraft dabei. Seinerzeit bin ich auch persönlich bei der Sprachschule aufgetaucht und habe bei der Leitung mich beschwert. Dies hatte zur Folge, dass meine Frau in eine andere Klasse, mit einem besseren Lehrer kam.


    Somit ist die Idee, sich an geeigneter Stelle zu beschweren, keine schlechte.

    Ich finde die Idee mit dem Brautkleid ausleihen nicht schlecht. Denn in aller Regel ist man auch für die Ausstattung der (zahlreichen) Brautjungfern verantwortlich und für die meisten Gäste ist das Essen eh das wichtigste an einer solchen Hochzeit. Hier würde ich in diesem Fall nicht sparen.
    Jedoch ein Brautkleid (welches i.d.R. nur ein einziges Mal getragen wird) zu erwerben, wäre bei mir nur sekundär.

    Ich frage mich, wie der TS auf den Zeitraum von einem Jahr kommt, um deutsch zu lernen. Manche 18 jährige in Deutschland geborene Jugendliche können es immer noch nicht (joke).


    Allen ernstes, würde mich die Begründung für ein einjähriges Visum mit dieser Begründung auch sehr nachdenklich machen. Ich wüsste auch nicht, ob die Visaregelungen dies explizit unterstützen.


    Die "gängigen" Visa sind neben dem Touristenvisum für drei Monate, das Fiance-Visum im Falle der geplanten Heirat, das Arbeitsvisum (vorliegen eines Arbeitsvertrags in D etc) sowie das Visum für ein Studium in D.


    Die Ablehnung ist ja in erster Linie mit der fehlenden Rückkehrwilligkeit begründet worden. Wie sieht denn der derzeitige Lebensstand der Freundin aus? Hat sie einen festen Job, Vermögen, Eigentum auf den Philippinen, wie sind die familiären Verhältnisse?

    Der Countdown zaehlt runter auf Gruen, aber Du kannst nicht fahren,
    weil die Kreuzung total blockiert ist. Dann sind die 20 Sekunden rum......


    Ich habe den Eindruck, dass sich so gut wie niemand an den Ampelschaltungen hält. Alles auf einmal in die Kreuzung und die Motorräder umkurven die Autos und wenn man Glück hat, kommt man durch. Ein Grund für mich, in Cebu City kein Auto zu fahren.

    Nach einem Raubüberfall hat uns die örtliche Polizei zum Barangay Captain gebracht. Es war ein netter Plausch und er fertigte von dem Diebstahl ein handschriftliches Protokoll an. Dieses haben wir nach seiner Anweisung zur örtlichen Polizeidienststelle gebracht (die gleiche, die uns zum Barangay Captain schickte) und dort wurde der Text auf einer 100 Jahre alten mechanischen Schreibmaschine niedergeschrieben. Die Polizisten brachten uns dann mit ihrem Tricycle zurück zum Quartier und wiesen uns an, nach 48 Stunden das unterschriebene Protokoll beim Barangay Captain wieder abzuholen.
    Diesen Wisch haben wir dann nach Rückkehr in D eingereicht, um den Gegenwert des Diebesgutes bei unserer Hausratversicherung zurück zu erhalten. Der Sachbearbeiter war begeistert von dem mittlerweile fleckigen, mit Stempeln übersäten Stück Papier. Zum Glück wurde es von der Versicherung anerkannt.

    In der Barangay meiner Frau gibt es ebenfalls einige geistig behinderte Personen, die ein erbärmliches Leben führen, da weder 'Geld für eine Behandlung noch entsprechende Pflegeeinrichtungen vorhanden sind.


    Inwieweit sich aber diese Personen in einem solchen Zustand wie vom TS geschildert befinden, kann ich nicht sagen. Es fehlt jedenfalls in einem Land, wie den Philippinen an allem, um geistig kranken, Alten und sonstigen Pflegebedürftigen zu helfen --- es sei denn, man hat das nötige Kleingeld und sorgt selber dafür.

    Einen historischen Einblick in die Kultur der Philippinen gibt das Buch: Die Philippinen von Albert Kolb. Das Buch erschien 1942 und spiegelt faszinierend die Kultur der vielen Inseln von dem 2. Weltkrieg wieder.


    Die heutige Kultur ist in meinen Augen sehr amerikanisiert, bzw. mit Überresten der spanischen Besatzung. Eine indigene, philippinische Kultur zu entdecken, ist heute kaum mehr möglich. Vielleicht bei den kulturellen Minderheiten vornehmlich in den Bergen.

    Letztes Jahr sind wir auf Palawan gewesen und dort auch individuell herumgefahren und gewandert. Von einem Risiko, außer angequatscht zu werden und beim Versuch etwas zu kaufen, übers Ohr gehauen zu werden, habe ich nichts gespürt.

    ich liebe deine präzisen Angaben...... Was fällt mir zu "südlich von Köln" ein:


    Schön, dass du diese Angaben liebst.


    Meine Asawa war mit Freundinnen dort und sie sagte mir, dass sie von Bonn kommend Richtung Köln gefahren ist. An den Namen kann Sie sich nicht erinnern. Es kommt entweder der Asia Markt im Süden Kölns, oder der Großfrüchtemarkt in Bornheim im Vorgebirge in Frage.
    Kannst Sie ja selber fragen.


    Ansonsten sind deine geographischen Kenntnisse südlich von Köln hervorragend.


    Übrigens: woher kennst du Marco?

    Gegebenenfalls ist ein allgemeiner Kredit, z.B. für den Kauf eines Autos möglich. Die anschließende Verwendung für den Immobilienkauf würde ich nicht erwähnen. Aber dies ist nur meine Laienmeinung.

    meine freundin hat mir davon angeraten, es gäbe zu viele prostituierte beim einkaufszentrum royal. ob das stimmt weiss ich nicht. vielleicht ist sie auch nur eifersüchtig.


    Grundsätzlich bieten Einkaufsmalls immer auch Möglichkeiten, Kontakte anzuknüpfen. ;)


    Daher kann ich deine Freundin verstehen. Die Bezeichnung Prostituierte müsste man aber dann schon sehr weit fassen.