Es gibt immer Möglichkeiten die Schule zu wechseln. Am Besten nicht während eines Schuljahres.
Man wechselt dann sowohl das Umfeld (Mitschüler) als auch Lehrer.
An dem Problem dort das der "Lernstoff" vorwiegend wohl auswendig gelernt wird, wird sich wohl wenig ändern.
Diese Art des "Auswendiglernens" dafür bin ich halt kein Freund. Aber wenn es den Schülern schon an den "Basics" fehlt, dann ist "selbständiges Denken" oder gar "Problemlösen" völlig aussichtslos.
Also "Problem" erkennen, zu "verstehen", "eigenständige" Lösungsstrategien zu erarbeiten,
Diese Lösungswege zu protokolieren und danach das Pro und Kontra quasi als "Moderator" des "Teams" vorzutragen, tja.....manche sind schon froh wenn diese das 1X1 oder einen zusammenhängenden Satz ohne Schreibfehler aufnotieren können.
Geschweige denn etwas durchzulesen um hinterher "frei" nachzuerzählen was denn da drin stand.
Ja wie sollens auch die Kinder können, es gab doch tatsächlich mal ein Ereignis, wo die Lehrerin behauptete die Erde sei eine Scheibe und der Mittelpunkt is Gott oder so ähnlich. Gab auch keine Widerrede der Umstehenden , nur die doofe Langnase hat es gewagt diese Lehrerin zu kritisieren.
An so vielem sind die Kinder halt auch nicht Schuld.
Macht eine Lehrkraft aber vielleicht in unseren Augen was positives, dann kann es den Zorn der (philip)Eltern auf sich ziehen, Auweia, dann kanns rund gehen.
Also gehen die oft den Weg des geringsten Widerstandes.
Ich möchte dort kein Lehrer sein, dazu empfinde ich mich selbst als zu streng und würde viel zu hohe Maßstäbe anlegen.
In den Philippinen schwimmen die Leute halt mit dem Strom. Vieles geht dabei den Bach runter, Lernziele und Qualifikation? schwierig.