Beiträge von mangojo

    2000 Franken = 1900 Euro reichen gut für die Phils, kein Grund den Kopf hängen zu lassen.

    Wir haben zuletzt um die 800 Euro auf den Phils monatlich gebraucht und da war auch noch der Bau der Dirty Kitchen, sonstige Erweiterungen am Haus und unsere 2 Gartenmitarbeiter dabei.

    Also Euch reicht das Geld übrig, das ist sicher.

    Meine Rente, die so Gott will ich irgendwann mal von der DRV mit 70 oder so bekommen werde, soll 1800 Euro betragen, nach deren Renteninformation, also so weit abgeschlagen bist du gar nicht.

    Vielleicht liegt es garnicht so sehr an den Arbeitgebern in Schweiz denn die sind meist freundlich und auch offen. Anyway....

    Vielleicht hat er starke Probleme mit den Augen oder Tinnitus bekommen, der konzentriertes programmieren unmöglich macht, das habe ich alles schon bei IT Kollegen mitbekommen, viele können den Job nicht bis ins hohe Alter machen, das wird gerne unterschätzt.

    Wer bis dahin nicht frühzeitig ausgesorgt hat, hat schlechte Karten im Alter, da nimmt dich garantiert keine Arbeitgeber mehr.

    Ja, Haus und Land haben wir noch aus besseren Zeiten.

    Damit hast du die wichtigste Grundlage bereits geschaffen, ich würde es an deiner Stelle auf jeden Fall so versuchen. Viel Glück !

    Es scheint ja lukrativ zu sein, in Deutschland zu wohnen und in der Schweiz zu arbeiten.

    Zumindest einige meiner Verwandten im Dreiländereck praktizieren das.

    Vielleicht ein Modell für Euch ?

    Wenn wir in Europa sind, dann halten wir es derzeit ähnlich, wohnen im Frankreich Appartement, einkaufen in Deutschland.

    Also vorläufig das Beste aus 2 Ländern.

    Nur, so billig wie auf den Phils, leben wir hier trotzdem nicht Shiva, da wir dort alles autark+Gartenessen haben.

    Ach ja, habe gerade gesehen, dass das hier schon mal Thema war.

    Für die Verschwörungstheoretiker und SpritzenAngsthasen hier im Forum.

    Weder ich noch meine Frau haben irgendwelche Nebenwirkungen bekommen.

    Mein letzte Post dazu, wo ich den Impfstoff vorstellte wurde ja wieder gelöscht, wie ich gerade gesehen habe.

    Das kotzt mich hier wirklich an !

    QDENGA heißt der Saft und den bekommt jeder 2 mal im Abstand von 3 Monaten gespritzt.

    Danach ist der Schutz vollständig.

    Unsere Deutsche Krankenkasse hat das bezahlt, obwohl wir keine Dauerkunden sind. ;-)

    500 Euro kostet die Impfung sonst.

    Und Tschüß !

    Bei uns auf Mindanao ebenso.

    Nachdem die Infektion meine Frau 2023 ins Krankenhaus brachte und es ihr wirklich sehr dreckig ging, dachte sie überlebts nicht, haben wir uns Beide für die Impfungen entschieden und das dieses Jahr durchgezogen.

    Soll sich ja auch in Europa immer mehr ausbreiten.

    Ja. 2x2 Zoll Passbilder wollten sie ursprünglich, habe mich oben verschrieben, Sorry hge

    5x5cm sind das und die passen nicht auf das Form in ihre Kästchen, daher zu groß.

    Hintergrund von 6 Bilder muß reinweiß sein, von 2 Königsblau.

    Unsere Hintergründe waren nicht reinweiß, halt selbst gemacht.

    Das wurde bemängelt, aber sie haben die Bilder dann trotzdem genommen.

    Ja, ich habe auch einige Fragen nicht erschöpfend beantwortet bekommen.

    Weder Cagayan de Oro noch einfach nur Region X, kann man mit Ozamiz vergleichen.

    Ozamiz City ist die Drogendrehscheibe der Phils und die Beschaffungskriminalität nimmt wieder zu.

    Es leben aber trotzdem mit uns mehrere Weisse dort.

    Jeder muss selbst entscheiden, wir schützen uns so gut es geht.

    Wir verlassen uns da voll und ganz auf unsere Familie, wer uns böse will, der kommt nicht weit:

    Hallo hge,

    ja, der letzte Set wurde bei mir auch durchgewunkten.

    Vom Deutschen Pass, kein Ton davon.

    Wir haben extra die geforderten 5by5 Format Passbilder gemacht, die von der Größe nicht einmal auf ihr Formular passen.

    Andere hatten Passbilder im deutschen Format dabei, die wurden plötzlich auch genommen.

    Es ist halt eine philippinische Behörde...... das darf man nicht vergessen......

    Da muß man mit allem rechnen.

    Trotz allem war ich zufrieden mit der Organisation, da habe ich auf den Phils schon ganz andere Sachen erlebt.

    Ja, das wird dringend verlangt. Grund dafür ist, dass ja der Familienname nach der Heirat geändert wurde. Und diese Änderung akzeptieren sie nur durch das PSA-Cemar. Ich hatte nur das ROM vorgelegt. Das hat aber laut dem Konsulat-Frankfurt nur rechtlich eine Gültigkeit von 1 Jahr; danach ist man verpflichtet, das CEMAR vorzulegen.. falls es dann irgendwo verlangt wird. Und da es jetzt verlangt wird -> Cemar

    Hallo hge,

    als einzig wahrer Behörden-Experte hier, kennst du natürlich die Bezeichnung dieser Dokumente genau, ich weniger, hatte damit seit der Ehe in den 90ern überhaupt nichts mehr zu tun.

    Ist ja auch spezieller Deutsch-Phils Behördenkram.

    Jedenfalls hat es bei uns geklappt, bei unserem Termin im Consulat, sind 2 Filipinas mit ihren Männern weinend wieder heim gefahren, weil was mit den Dokumenten nicht passte.

    Bei so was gehe ich immer auf Nummer sicher und habe immer mehr als gefordert dabei.

    Denn plötzlich wurde auch der deutschen Pass + dreifache Kopie verlangt.

    Hatten wir natürlich dabei :-)

    Wie gesagt, kann bei uns etwas anders gewesen sein, weil die von uns extra nachgeholte PSA Heiratsurkunde von den Phils kaum leserlich ist.

    Schöne Zeit wünsche ich dir, Grüße aus dem wunderschönen Paris !

    PSA Heiratsurkunde (Certificate of Marriage) war das Problem.

    Ich stand schon in den USA mit dem Generalkonsulat in Frankfurt im Mail-Kontakt.

    Sie wollten das von PSA haben, das fand ich aber nicht bei Heirats-Unterlagen in der Cloud, bzw., gab es damals gar nicht als wir auf den Phils heirateten oder wurde nicht benötigt.

    Nachdem wir dann auf den Phils zurück waren, habe ich mir das bei der PSA in Ozamiz ausstellen lassen.

    Dieses vermutlich von einem Mikrofilm zurückgeholte Dokument, das ich zuvor noch nie sah, ist aber in einem miserablem Zustand, vieles nicht lesbar.

    So akzeptierte das das Generalkonsulat in Frankfurt nicht.

    Sie wollten daher noch die original Heiratsurkunde vom Standesamt von damals dazu haben.

    Als wir auf den Phils heirateten, gab es noch gar keine UP.

    Dieses Dokument hatte ich aber in der Cloud, vom Hauptstandesamt in Manila und von der DBM nochmals überbeglaubigt.

    Zudem wollten sie noch die ganzen Unterlagen von der Einbürgerung in Deutschland und den Verzicht auf die philippinische Staatsbürgerschaft von damals haben.

    Weil bei meiner Frau ja eine Namensänderung, Middlename erfolgte, den Papier-Prozess dazu dann auch noch.

    Der ganze Papierkrieg ging von mir dreifach kopiert mit 6 2by2 Passbildern, 2 davon mit Königsblauem Hintergrund, vom Generalkonsulat zur Einwanderungsbehörde in Manila.


    Irgendwo habe ich gelesen, dass dieser Prozess der Wiedereinbürgerung nicht auf den Phils gemacht werden kann, somit man da auch keinen Pass bekommt, sondern nur über die philippinische Botschaften in dem Land, wegen dem die philippinische Staatsbürgerschaft aufgegeben wurde.

    Steht glaube ich irgendwo auf der Homepage des Generalkonsulates.

    Aber egal, wir habens jedenfalls hinter uns.

    Es ist vollbracht !

    Seit letzter Woche ist Frau Mangojo Doppelstaatler.

    Man muß schnell sein, bevor die Ampel umfällt, die Rechten in Deutschland zu viel zu sagen haben und die guten neuen Gesetze rückgängig machen. Hoffe gibt dann Bestandsschutz.

    Die Doppelstaatsbürgerschaft hilft uns jedenfalls bei der Vermögens diversifizierung auf mehrere Kontinent.

    Hier nochmals Danke an das Generalkonsulat in Frankfurt, saubere Arbeit !

    Insbesondere beim Mailkontakt bezüglich der erforderlichen Dokumente und den zusätzlichen erforderlichen Dokumenten.

    Jetzt wieder Radsport, das Wetter ist einfach derzeit Geil in Frankreich !

    September dann wieder nach Hause auf die Phils.

    Angeblich soll auch Frankfurt die Papiere annahmen.. es wurde auch eine e-mail-adresse eingeblendet.. habe ich aber leider nicht notieren können.. wird sicherlich bald auf deren HP zu sehen sein.

    ra9225.frankfurtpcg@gmail.com heißt die, meine Frau hat den Prozess bereits durchlaufen und hat diesen Monat den Termin zum Eid ablegen in Frankfurt. Habe das schon angeleiert, als wir noch in den USA waren.

    während diejenigen, die nach 2003 eingebürgert wurden, ihre Staatsbürgerschaft behalten haben.. aber sie haben eben keinen Pass mehr.

    Meine Frau wurde ja 2008 in Deutschland eingebürgert, als wir 20019 auf den Phils bauten, benötigte sie ja dutzende Papiere und dabei stellten wir fest, dass sie immer noch als philippinischer Staatsbürger gelistet war.

    Hatte hier darüber berichtet, glaubte nur niemand.

    Das Prozedere, um wieder zu einem philipp. Pass zu kommen, ist aber bei beiden Gruppen das selbe.

    Nur heißt er bei den vor 2003 Eingebürgerten "Reacquisition" (Wiedererwerb) und den neueren "Retention" (Beibehaltung oder Zurückerhalten)..

    Ja, leider. Jedenfalls will das Generalkunsulat in Frankfurt von uns noch sämtliche Papiere die es bei der Einbürgerung in Deutschland gab dazu haben. Aber kein Problem, wir haben alles im Original von damals, deshalb sind wir momentan auch in Frankreich.

    Da meine Frau nach mir grundsätzlich wieder auf den Phils leben will, ist es einfacher sie hat den Phils Pass wieder.

    Und Tschüss !

    Mir nun klar, warum die USA auf Platz 3 der beliebtesten Auswanderungsländer bei deutschen gesetzlichen Rentnern steht.

    Ich gehören in einigen Jahren auch zu der Kundschaft der DRV.

    Das Besteuerungsrecht fällt den USA zu und in einigen Bundesstaaten werden auf deutsche Renten keine Steuern erhoben.

    Auch da wos warm ist, je nach dem wo man ist, lebt man billiger als in Dt. oder Phils.

    Bin ja vorwiegend zum finanziellen auskundschaften hier.

    Das ist ja das generelle Problem bei allen Arten von Versicherungen, egal ob BU, Betriebsrente, KV, usw.

    Was sie wirklich taugen, sieht man erst, wenns so richtig fett ans zahlen geht.

    Bis dahin hat man dort meist schon viel Geld versenkt.

    Deswegen so früh und wenig wie möglich in den ganzen Mist investieren, das Geld lieber in Eigenregie vermehren, dann kann man das später zur Not alles selbst zahlen.

    Eine Frage die mich schon öfter umgetrieben hat.

    Wir waren paarmal bei der GKV abgemeldet im Ausland und dann wieder in Dt.

    In der Zeit waren wir bei einer Auslandsreisekrankenversicherung versichert.

    Zurück in Dt. gab es nie Probleme mit der Wiederaufnahme in die GKV.

    Da gibts einen Fragebogen den man ausfüllen muß, wenn ich mich richtig erinnere, wird auch gefragt, wie man im Ausland versichert war.

    Wie das mit einer privaten Vollauslandskrankenversicherung aussieht, habe ich unsere Deutsche GKV mal schriftlich gefragt.

    Sie meinten, das wird bei Rückkehr intensiv individuell geprüft, ob man wieder in der GKV aufgenommen wird, dazu gibt es keine pauschale Aussage.

    Wir haben derzeit keine Krankenversicherung mehr, haben nicht die Absicht eine private Krankenversicherung im Ausland abzuschließen.

    Eines ist aber sicher, als Rentner in Dt. nicht mehr in die KVdR reinzukommen, das wird teuer, das will ich mir auf jeden Fall nicht versauen.

    Am besten die 30km mit dem Rad ohne Elektro fahren, dann tut man noch was für seine Gesundheit und investiert die gesparten 2 Franken/h in seinen frühzeitigen Ruhestand.

    Bin früher jeden Tag 30km ins Geschäft geradelt.

    IT-Kollegen hatten da schon Herz-Kreislauf-Probleme, mussten Tabletten schlucken usw.

    Ich bis heute nix dergleichen, also es lohnt sich wenn man in Bewegung bleibt, auch wenn man schon alt ist.