Beiträge von Goose

    Ich nutze einen Jura Vollautomaten und draußen auf der Terrasse eine Siebträgermaschine, meist Bohnen eines italienischen Rösters und gefiltertes Wasser (haben festen Filter an Hausleitung verbaut). Guter Kaffee ist Lebenselixier für mich.

    War letzte Woche mit dem deutschen Botschafter und dem Leiter der Visastelle hier in Down under essen und die meinten das Gegenteil, derzeit nicht zu vermitteln!

    Also abwarten

    Oh verdammt, das ist wirklich ein ganzer Batzen. Ich habe mich jetzt durch die Unterlagen gewälzt und festgestellt, das ich noch einige Male auf die Philippinen Reisen muss.

    Ich war dieses Jahr aber bereits schon 2 Mal auf den Philippinen und jetzt stellt sich mir die Frage, wie oft darf ich in das Land einreisen ohne Stress zu bekommen? Damit hatte ich mich noch nie auseinander gesetzt.

    Hat das Land bestimmte Regeln im Bezug auf Ausländer? Vielleicht nur 3 Mal im Jahr oder 1 Mal pro Quartal. Ich möchte ungern am letzten Sicherheits Checkpoint abgewiesen werden.

    So oft du willst

    staatsknecht nichts gegen dich persönlich, aber meinst du nicht, dass es langsam eher langweilig für ein Philippinenforum wird, wenn ständig die gleichen Speisen gepostet werden, die du am Morgen, Mittag und am Abend isst. Ich persönlich würde dann so etwas eher Instagramm oder Facebook zuordnen. Auch schlage ich vor, den Thread zu ändern und zwar "was ein Dachler auf den Philippinen isst". Ich denke, dass es überhaupt nicht für (alle) Dachler repräsentativ ist, was du jeden Tag isst. Von den gesundheitlichen Apekten ganz zu schweigen. Aber letzteres muss jeder für sich selber entscheiden, was er/sie seinem Körper alles zumutet.


    Fazit für mich: Manchmal ist weniger "mehr". Aber dies ist jetzt nur meine Meinung. Vielleicht machst du einmal eine Umfrage, um den Wunsch / Meinung von anderen User zu erfahren?

    Ja, da hast du wohl recht...es ist ein absolut langweiliger "Selbstdarstellerthread". Ich würde vorschlagen, dass sich hier in Zukunft ein paar mehr Member beteiligen und der "Hauptdarsteller" nicht jede Mahlzeit postet...da wäre doch FB oder so besser geeignet! Eine Umfrage brauchen wir nicht, da es sehr viele Beschwerden darüber gibt


    Ich mache erstmal zu, damit man darüber nachdenken kann

    Ich kenne zum Beispiel philippinische Juristen oder Informatiker, die über ein Aufbaustudium (Master oder Promotion) in Deutschland Fuss fassen Können

    Meine Frau ist ja Juristin (studiert in NZ / Phills)...Deutsches Recht ist aber etwas ganz anderes, als "Angelsächsisches" Recht und nochmal etwas ganz anderes als Phill. Recht! Um damals eine Anerkennung zu bekommen, hätte sie nahezu komplett neu studieren müssen in D.

    So einfach ist das nicht

    Jetzt weiss ich natürlich nicht wo "Oberschicht" anfängt, aber die … sagen wir mal gebildeteren und etwas wohlhabenderen Filipinos die ich kenne sprechen untereinander auch alle Tagalog, sofern sie aus derselben Gegend kommen.

    Also in der Familie meiner Frau war es verboten anders als englisch zu reden (angeblich bei Strafe von Kindheit an)! Bisher habe ich von denen auch kein Wort in einer anderen Sprache als englisch gehört!

    Ich selbst sprach ganz gut "Tagalog" während meiner 10 Jahre Philippinen....aber heute ist es nicht weit her damit. Aus den Augen aus dem Sinn!

    Sprich wir möchten die Möglichkeiten erkunden ob es gute Private Schulen in Manila gibt, die einen Europäischen Standard bieten damit wir unseren Kindern später nicht dir Zukunft verbauen

    Gibt es, gerade in Manila, ist aber sehr teuer...

    Da ich nicht in einer Großstadt leben kann, war das damals der Grund die Philippinen zu verlassen. Die Bildung unserer Kinder war uns beiden wichtiger, als dort zu leben!

    Geplant ist die Auswanderung nach jetzigem Stand, wenn unser Sohn die Grundschule fertig hat. Wir planen die Woche über in Manila zu wohnen und das WE in der Provinz zu verbringen.

    Kann man so machen...ist aber sehr aufwendig, weil man alles doppelt braucht

    Man wird doch wohl kaum von der Ehepartnerin eines deutschen Staatsbürgers, die einen festen Wohnsitz innerhalb der EU inkl. Aufenhaltsberechtigung für den Schengenraum und damit auch für Deutschland hat, verlangen, für die Beantragung der FZV wieder auszureisen. Die Heirat in DK wäre, im Gegensatz zu einer in D, ja unbürokratisch und kurzfristig möglich.

    Nein, sie kann ja einen "Zweckwechsel" der AE aus der EU machen, wenn diese das zulässt. es gibt allerdings spezielle AE´s in der Eu die das verbieten! Hier müsste man also tatsächlich wissen, welchen Titel sie besitzt! Also eine Ausreise wäre da unnötig...allerdings für eine AE nach §28 wäre A1 notwendig und möglicherweise eine UP...


    Ich würde hier tatsächlich in Deutschland heiraten, denn die Frau ist bereits in Europa und damit wäre dieses der "Urkunden" sicherste Weg...für die Zukunft!

    Sie hat sicher eine Bluecard? Oder eine AE des jeweiligen Landes?


    Wenn sie eines von beidem hätte könnte sie nach Heirat in Deutschland direkt hier bleiben, wenn sie A1 hat! Nach Heirat im Ausland könnte es eine UP geben...die gibt es bei Heirat in Deutschland auch...aber vorher! Nach der Hochzeit bekommt sie auch eine Arbeitserlaubnis, muss aber einen Integrationskurs machen (der arbeiten oft erschwert)


    Ich würde nicht noch einen 3. Rechtskreis mit einbeziehen, wenn man in Deutschland leben will! Also Hochzeit in Deutschland

    Für den Transport des Inhaltes eines halben Containers hatte ich Anfang 2022 (Tür zu Tür) mehr als 12.000 Euro berappen müssen, nur um hinterher festzustellen, daß die meisten Sachen doch nicht so wichtig waren, wie es mir zuvor erschien...

    Was war da so teuer?


    Habe vor 6 Jahren für einen 40ft Container von Bremerhafen bis Brisbane (doppelt so weit wie Manila) 2.500 € bezahlt...es soll zwar teurer geworden sein...aber so teuer?


    https://www.icontainers.com/de…-verschiffen/philippinen/

    Es wird immer schwerer, die Deutsch Stunden nicht zu vergessen-....Sonntags ist immer German Day. Gut ist, dass wir manchmal von Freunden Besuch bekommen und dann auch mal in Deutsch komplett kommunizieren (gerade war Tandu mit seinem Sohn und 2 deutschen Freunden - die kaum englisch sprechen- zu Besuch).


    Haben uns jetzt angewöhnt bei Netflix oft Deutsch als Sprache einzustellen...so geht es nicht verloren. Denn tatsächlich muss man eine Sprache auch leben, um nicht zu vergessen. Meine Frau hat das meiste Deutsch tatsächlich vergessen und die "Kleine", welche hier sprechen lernte tut sich auch schwer

    Was man bei Auswanderung immer beachten sollte sind speziell die Infrastruktur und die KV...innerhalb der EU muss es also für einen DACH´ler besser sein, weil da seine KV weiter zahlt, während das außerhalb der EU sehr teuer werden kann und wird!

    Genau so ist es...Premium Beitrag!!! :clapping:clapping:clapping


    Ansonsten stimme ich den meisten hier zu...nix geben!


    Ich habe in meinen 10 Expat - Jahren anfänglich auch ein paar "Fehlschläge" erlebt, die mir aber schnell klar machten, dass mein Geld auch nur für mich (und meine Familie) genutzt wird.

    Ich muss mir kein gutes Gewissen erkaufen oder fühle mich für irgendetwas schuldig oder verantwortlich, was nicht meine Frau & Kinder betrifft!


    PS: Ich kaufe auch nur so viel Brot, was wir selbst an einem Tag verspeisen :floet