Beiträge von Jaymir

    Danke für die Anworten schon mal.
    Die Frage nach den Deutschkenntnissen konntet ihr ja schon selbst aufklären ;)
    Die Krankenschwesterschiene braucht "unendlich" viel Zeit, wie Leachim richtig erkannt.


    TanduayIce: Ich bitte darum, offen zu sprechen. Alles andere hilft ja nicht weiter. Von daher: Mach ruhig weiter so! :)



    Braucht aber auch wieder Deutschkenntnisse :floet und dann ist das auch durch die Agentur nicht so einfach, dass Sie zu seinen Bekannten kommt (wenn man denn dieses hat)


    An Au-Pair habe ich auch mal gedacht, aber die gleichen Befürchtungen. Man kann ja wohl nicht einfach so direkt von einem Bekannten "anwerben" lassen. Es sei denn, jemand belehrt mich eines besseren...



    Soweit ich weiß, sind auch für das Bufi Sprachkenntnisse B1 erforderlich und auch dafür bekommt man nicht so einfach ein Visum!


    Ist das mit dem B1 für BuFDi verlässlich? Nach Infos und Rückmeldungen wie dieser suche ich...
    Ich meine, wenn es halbwegs machbare Möglichkeiten in dieser Richtung gibt, wären Sprachkurse durchaus etwas, worüber man nachdenken könnte.
    Das gleiche gilt für die Ausbildungsangebote...


    Sprichst du mit der Aussage, dass man auch mit Sprachkenntnissen so ein Visum nicht "so einfach" bekommt, aus Erfahrung?
    Oder ist das Problem dann tatsächlich, dass sie vorher Schengenvisa zu Besuchszwecken hatte - und somit klar ist, wohin die Reise geht...?


    Jaymir


    PS: Ich habe das Gefühl, dass wir noch Zeit brauchen, bevor wir reif fürs Heiraten sind. Und fürs Schwängern gilt das umso mehr. Von daher habe ich das auch gleich aus der Diskussion ausklammern wollen, weil klar war, dass sowas gleich kommt... ;)

    Liebe Mitforisten,


    mein Anliegen ist kein ganz neues: Auch ich möchte meine phil. Freundin gerne längere Zeit hier in D haben - und Ihr dürft auch von ihrem Interesse ausgehen.
    Ich kenne sie seit über zweieinhalb Jahren, sie war inzwischen zweimal per Schengen-Besuchsvisum hier bei mir (was ja auch nicht ganz einfach war und den eifrigen Threadlesern hier nicht entgangen sein wird), zunächst letzten Winter für 3 Wochen, beim zweiten Mal waren es immerhin 2 Monate. Die Zeit war schön - aber für uns kommt beide eine schnelle Heirat eigentlich nicht wirklich in Frage, das bitte ich also mal außen vor zu lassen.
    Da sie mit 21 noch sehr jung ist und eben erst eine Berufsausbildung anfängt, kommen Arbeitserlaubnisse für qualifizierte Fachkräfte, Visum für ein Studium etc. nicht in Frage. Sie hat keine Deutschkentnisse - was sich zwar grundsätzlich ändern ließe, wenn man nur wüsste, wie man die dann "sinnvoll" in o.g. Sinne einsetzen könnte.
    Es gibt ja inzwischen zig Infoseiten von Instituten, Ministerien, etc., die alle die Fortschritte zur Beschäftigungsmöglichkeit von Menschen aus Drittstaaten lobpreisen - aber richtig konkret ist da wenig.


    Grundsätzlich klingen die Angebote für den Bundesfreiwilligendienst interessant, beispielsweise bewirbt die Caritas z.T. sogar Unterstützung für $18 AufenthaltsG und "beschleunigte Verfahren" für die Visumserlaubnis zur Arbeitsaufnahme zu diesem Zwecke.
    Alternativ hört sich die Möglichkeit für eine Ausbildung für Drittstaatenangehörige etwa in einem Beruf der BfA-Positivliste interessant an.
    Zumindest zum "BuFDi" habe ich hier im Forum schon ein paar Sachen aufgeschnappt - daher die Frage, ob jemand mit diesen (oder weiteren?) Möglichkeiten bereits vertraut ist und konkrete Erfahrung sammeln konnte? Zum Beispiel, was (etwaige) Anforderungen an Deutschkenntnisse anbetrifft, und ob die Ausbildungsofferten für Ausländer nur Pseudo-Angebote sind?


    Und selbst wenn es dazu konkrete Möglichkeiten gäbe, kann sich das dann negativ auf die Visumserteilung auswirken, weil die Botschaft ja die Historie der Bewerberin kennt, sprich: Das Bestreben hier arbeiten zu wollen offensichtlich auf das Motiv zurückzuführen ist, wieder bei mir sein zu wollen - wie in den ersten beiden erteilten Visa?


    Danke im Voraus für die Kommentare!


    Gruß,
    Jaymir

    Hey Limar101,
    für die Remonstration solltest du noch ein Ass aus'm Ärmel schütteln.
    Hast du einen Nachweis in Form von belegbaren Dokumenten von der Uni für den Studienbeginn im Oktober? Falls nicht, solltet ihr sowas auftreiben. Sonst wird's schwierig...

    Unbedingt dem Rat von hge folgen und die Sache melden.
    Wir hatten auch jedes Mal Probleme mit Warterei beim CallCenter. Habe das dann auch immer gemeldet.
    Vielleicht höhlt ja steter Tropfen mal den CC-Stein, wenn sich andere auch beschweren.
    Die wollen dann genaue Infos: Von welcher Nummer an welche Nummer, Datum, Uhrzeit, etc...

    Für die Remonstration erhöhst du die Chancen nur, in dem du den Druck erhöhst. Entweder den Beweisdruck durch neue Belege, oder den Anwaltsdruck, oder den heute-ist-mein-Glückstag-Druck...
    Aber wie du schon bemerkt hast, reagiert jeder anders auf Druck...
    Manche schaffen es wohl auch, vorher über die Kontaktaufnahme Hinweise zu bekommen.
    Oder man schildert es hier so konkret, dass andere ihre Meinung abgeben können, die dann hilfreich sein kann. Im Berufsjargon heißt sowas dann: Kollegiale Beratung...
    Das Problem ist ansonsten tatsächlich, dass du halbwegs konkrete Ablehnungsgründe erst erfährst, wenn die Remonstration negativ beschieden wurde. Und dann ist es mit dem Widerlegen zu spät. Das geht dann nur in einem neuen Antrag, denn du dann gleich wieder stellen kannst. Die VE ist mW ein halbes Jahr gültig, sofern der angegebene Reisezeitraum noch passt und sich an den persönlichen Verhältnissen nix geändert hat.

    Ruhig Blut, Jungs und Mädels. ;)
    Das Thema lädt uns alle sehr schnell sehr emotional auf...aber ich hoffe, dass sich keiner bei kritischen Äußerungen so angepi#§t fühlt, dass er sich nicht mehr traut, seine Meinung zu tippen.


    Den Punkt von Nicole bezüglich der Zeitschiene kann ich absolut nachvollziehen. Der Zug ist oftmals einfach abgefahren, wenn der Antrag erstmal abgelehnt ist, weil man gar keine Möglichkeit hat, auf beiden Seiten privat/beruflich/familiär wieder alles umzuschmeißen und einfach ein bisschen nach hinten zu verschieben.
    Wenn wir von diesen ominösen "gut vorbreiteten" Anträgen ausgehen, die wir alle hier glauben gemacht zu haben, dann beinhaltet das in aller Regel ein paar zeitliche Fixpunkte für die belegte Rückkehrabsicht - weil da dann, wie etwa in unserem Fall die Schule/das Studium weitergeht, oder der Job/Vertrag etc. das erzwingt. Ein notwendiger Rückkehrzeitpunkt ist nach meinem Verständnis ja halbwegs elementar für die zu dokumentierende Rückkehrabsicht. Wenn dieser einfach immer nur verschoben werden könnte, dann wären Zweifel eher plausibel.
    Wenn also solche Anträge abgelehnt werden, sollte die DBM genau wissen, dass sich die Sache oftmals sicherlich von selbst erledigt - zumindest für einen Weile. Und wenn sie dann irgendwann einen neuen Antrag stellen, scheint die Sache ja etwas ernster zu sein. Dann kann ja ggfls. etwas wohlwollender geprüft werden.
    (Ist auch nur eine These, ja doch.)
    Denn hättest du dir dann die Mühe gemacht, Nicole, eine Remonstration auf den Weg zu bringen, wenn der eigentliche Zweck sowieso nicht mehr möglich ist? Falls ja - machen das wohl alle?
    (Empfehlenswert wäre es sicher schon von daher, eine genauere Auskunft über die Ablehnung zu bekommen oder dann halt im Hinblick auf einen neuen Antrag, irgendwann... - Aber das ist in dem Frustzustand nicht immer leicht zu erkennen.)
    Ich habe es damals gemacht. Remonstration gepinselt, und in der Hoffnung, wie Klaus vielleicht auch mal Glück zu haben, persönlich auf der Botschaft gewesen und höflichst um Kontakt bzw. ein kurzes Gespräch gebeten.
    Wurde unter Vorwand abgelehnt.
    Ein paar Tage später hatte ich das nochmals versucht in meiner Verzweiflung. Wieder meine Liebste motiviert, es nochmals zu versuchen und erneut zur RCBC Plaza gegondelt.
    Und wieder abgeschmettert worden.
    Was sagt uns das? Hat es wie Klaus dann vor mir schon jemand versucht - und die haben dann dem ganzen einen Riegel vorgeschoben, bevor es überhand nimmt und als "Muster" (für einen von vornherein eingeschränkten Personenkreis) dargeboten wird?
    Die Remonstration wurde dann auch abgelehnt. Hätte es mit einem Anwalt anders ausgehen können? (Die Antwort von TanduayIce kann ich mir jetzt denken - und ich kann dich verstehen. Ich habe auch Klaus verstanden - nur hat das bei mir nicht funktioniert.Und wahrscheinlich kennt auch jemand einen mit gutem Antrag und Anwalt und es hat trotzdem nicht geklappt. Muster? pffff).
    Und selbst wenn - das Zeitfenster für unseren Plan war dann schon geschlossen. Wir mussten ein halbes Jahr auf die neue Chance warten.
    Lehnt man vielleicht auch so eine Remonstration dann leichter ab als Widerspruchsbearbeiter - weil da sowieso nichts mehr daraus wird? Hätte zwei Vorteile: Man tut was für die Quote, und man muss seine eigenen Antragsbearbeiter nicht weiter demotivieren, die doch möglichst ablehnen sollen.... Und ob man in Manila so ohne weiteres bei Personalfragen so flexibel sein kann, wenn das Angebot an SBs zum ohnehin vorhanden Engpass noch durch den Standort zusätzlich verkompliziert wird, wage ich zu bezweifeln.
    (Okay, bösartige Unterstellungen sind nicht mein Ding, also sorry. Ich habe auch gute Erfahrungen gemacht. Aber ohne anschwärzen zu wollen, ist es nicht so wie es in der Praxis läuft?)
    Irgendwie hat's dann bei uns geklappt beim zweiten Anlauf. Lag das dann am Interviewer? Am Sonnenstand?


    Ich will's mal so sagen: Wenn in meiner Abteilung jemand anruft und ein Problem hat, dann kommt's drauf an, wen derjenige dann ans Telefon kriegt. Davon hängt viel ab, ob dem Anrufer dann geholfen werden kann, oder nicht.
    Das ist nicht gut. Aber dass es so läuft, kennt wahrscheinlich jeder. Und je mehr Ermessensspielraum es gibt, desto größer sind die Unterschiede.
    Und solange das Verfahren so bleibt habe ich wenig Hoffnung, dass sich daran was ändert.


    Also, was bleibt?
    Hier Anregungen holen durch die bunte Meinungsvielfalt. Das Antragsding dann so individuell wie möglich gestalten - und fürs Grobe Leitfaden von Helge studieren etc. Dann sich seinen Weg suchen, der zu einem passt. Wenn einer Anwälte nicht ausstehen kann, dann wird er auch hier keinen nehmen wollen. Gegen seine Überzeugung zu handeln ist ja auch nicht gut.
    Und dann: Beten. Oder einen Scotch genehmigen.

    HelgeK: Ich schätze deine Vorgehensweise sehr, nichts ist hilfreicher als ein belegbares Muster, aus dem ein Leitfaden entstehen kann - so wie der von dir bereitgestellte. Dafür kann ich dir nur wiederholt danken.
    Aber nach meiner bescheidenen Erfahrung und aus vielen Posts hier fürchte ich, dass es für die letzten paar, und oftmals entscheidenden Prozentpunkte, die über Wohl oder Wehe eines solchen Antrags entscheiden, noch ein wenig mehr braucht.
    Und da kommen dann diese Kleinigkeiten und Querschüsse ins Spiel, aus denen man ganz individuell für sich Denkansätze ziehen kann: Passt das auf mich, kann man damit eventuell noch punkten, etc.


    Die DBM wird schon dafür Sorge tragen, dass nicht irgendwann ein "Schema F" die Runde macht, das die Ablehnungsquote bei Erstanträgen auf FDP-Niveau sinken lässt.
    Für's grobe Muster hilft sicher die Einsicht, die individuelle persönliche Situation der Antragsstellerin (und des Einladers!) darzustellen. Nur - manchmal hat man ein Brett vor'm Kopf und fragt sich, wie und was eventuell für die Beurteilung relevant sein könnte. Und dafür sind ein paar ganz konkrete Ideen vielleicht hilfreich, ob die jetzt in der geäußerten Form immer so passen oder eben nur den Denkanstoß in eine neue Richtung geben können, ist mal nachrangig.


    Und purplestar72:
    Eigentlich wollte ich dir noch gratulieren. Es freut mich natürlich, wenn es jemand mit Ehrlichkeit und guter Vorbereitung auch schaffen kann. Und wenn einem dann hier die Glaubwürdigkeit angezweifelt wird, ist das natürlich wenig erbaulich - da verstehe ich dich schon.
    Nur - "gute Vorbereitung und Erhlichkeit" - das alleine reicht halt nicht.
    Die kläglich scheiternden aus den zwei Beispielen trauert niemand nach. Die können ja gar keinen negativen Bescheid bekommen haben, wenn sie nicht mal die Zulassungsvoraussetzungen auch nur annähernd erfüllen konnten. Dass es davon genug gibt, hast du sauber belegt ;)
    Aber deren deutsche Boyfriends werden sich wohl eher nicht hier angemeldet haben und sich ernsthaft bemühen. Über diese Gruppe wird aber hier auch nicht wirklich diskutiert.


    Möglicherweise hast du ja bei der "guten Vorbereitung" irgendwas besser gemacht als andere.
    Nur wäre dann halt interessant zu wissen, was das ist.

    Gesicherte Rückschlüsse oder gar Gesetzesmäßigkeiten lassen sich aus solchen Äußerungen sicherlich nicht ziehen. Pauschale Urteile aus subjektiv wahrgenommenen Einzelfällen sind immer "schwierig"
    Für mich haben derlei Anmerkungen wie die von Klaus (in diesem und vergleichbaren Fällen) dennoch einen Mehrwert, weil sie Diskussionen anstoßen und vor allem Denkansätze geben können. Mal querdenken, auf Kleinigkeiten achten. Seine Erfahrung mit anderen zu teilen, ohne dabei die allumfassende Richtigkeit für sich in Anspruch zu nehmen, das hilft Leuten wie mir weiter.
    Und ich denke, so meinst du es auch, Klaus. Und das finde ich gut. Danke!

    Auf den gut vorbereiteten und ehrlichen Antrag würde ich mir auch nicht zuviel einbilden.
    Ich stimme sämtlichen Ausführungen von HelgeK und hge tausendprozentig zu.


    Ich bin auch Beamter, habe so Antragszeugs studiert und mehrfach schwören dürfen, wie ehrlich ich bin. Und daran halte ich mich auch immer. Trotzdem wurde der Erstantrag (samt nachfolgender Remonstration) abgelehnt.
    Womit ich damit auch deine Bedenken, Klaus, wohl etwas ausräumen kann. Mir der Beamtenstatus jedenfalls nichts gebracht.


    Immerhin, darf ich auch eine frohe Nachricht kundtun: Meine Liebste hat soeben das zweite Besuchsvisum erhalten. (Nachdem mich die Terminvergabe wieder einige Nerven gekostet hat, endlich mal wieder eine gute Nachricht!)
    War für mich nicht von vornherein klar, auch wenn die Chancen dafür beim zweiten Visum tatsächlich besser stehen und die Nachweise vereinfacht bzw. nicht mehr nachgewiesen werden müssen (Bekanntschaftsnachweise).
    Aber da sie den nachgeholten Schulabschluss jetzt in der Tasche hat, zählte ja dieses Rückkehrargument Schule nicht mehr. Dafür ist sie jetzt an einer anderen, weiterführenden Schule bzw. Uni eingeschrieben. Zunächst vorläufig, weil halt zum Antragszeitpunkt der Abschluss noch nicht vorlag und somit das Einschreiben fürs Studium nicht formal abschließend möglich war.
    Daher haben wir schon noch etwas gezittert.
    Aber es ist jetzt bewilligt, für eben die Zeit, bis das Semester startet. :)

    "Coole" Bilder! ;)
    Und danke für die Bestätigung bzgl. meiner Nachfrage. Hätte nicht gedacht, dass sie das tatsächlich machen. Oder besser gesagt: Manchmal machen, offenbar ja nicht immer.
    Wieder was gelernt...

    Ich kann die zuverlässige Zustellung bislang auch bestätigen. Und bislang ist eigentlich alles innerhalb von 2 Wochen mit der normalen Post in Manila angekommen.
    Ich hoffe mal, die schaffen es in den nächsten Tagen noch. Sonst sollte ich wohl sicherheitshalber nochmals das selbe per Express hinterher schicken.
    Immerhin, wieder mal was gelernt hier im Forum... ;)

    Ja, so war es einmal. Und offenbar hat es sich da immer noch nicht rumgesprochen, dass es "neue" Vorgaben gibt.
    Laut Auskunft DBM (Stand: Herbst '14) wurde das CallCenter angewiesen nach dem First come, first serve Prinzip Termine zu vergeben. Es sei denn, man wünscht einen späteren. Wir wollten auch nicht sofort einen, weil die Post noch unterwegs ist.
    Das war dann wohl zu kompliziert für das Telefonpersonal...

    Auch von mir: Glückwunsch!!


    Was mich an der Schilderung irritiert hat: Die DBM hat tatsächlich da angerufen und haben sich telefonisch danach erkundigt, ob die Aussage bzgl. der Abwesenheitserlaubnis seitens der Firma in Ordnung ist bzw. bestätigt wird?
    Wow.


    Wenn sie das bei uns bloß auch gemacht hätten damals... Ansprechpartner, Kontaktdaten, Telefonnummern, etc. von der Stelle mitgeteilt, die das für uns sicher bestätigt hätte, weil das auch vorher alles rechtmäßig abgeklärt war. Aber da hatte sich niemand die Mühe gemacht um nachzuhaken. Oder auch nur auf die Homepage geschaut, wo sogar einige dafür relevante Infos bestätigt waren. Stattdessen wurde gemutmaßt, dass es unüblich sei - und daher wurde schlicht nach Aktenlage entschieden - und die fällt halt im Zweifel eher negativ aus...