@ bonbon
Das Haus steht durch die Abtragung des Grundes, der erfolgt ist, um eine ebene Baufläche zu bekommen, ziemlich genau ein Stockwerk tiefer als der absolute Bergkamm. Das kann man ja auch an den Entwurfszeichnungen sehen. Die Aussicht ist Klasse, bei klarer Sicht kann man sogar den Vulkankegel auf Negros sehen
@ Berni 2
Der Hang macht mir keine Angst, da der Baugrund aus dem massiven Stein abgetragen wurde. Es sieht auf den Bildern zwar ein wenig wie Sand aus, ist aber in Wirklichkeit massiver Muschelkalk. Die Gefahr, dass da etwas abrutscht ist praktisch nicht vorhanden. Inbesondere da wir ja am obersten Ende des Hanges sind und daher kein Wasser/Erde von einer höheren Stelle zu uns rutchen kann!
Gebaut wird natürlich nur auf dem festen Steinuntergrund und auf keinem Fall auf dem abgetragenen und aufgeschütteten Material. Das wäre mir auch viel zu unsicher gewesen.
Wir werden oberhalb des Hauses einen Drainagegraben ausheben, der das Wasser seitlich am Haus vorbeileitet. Sehr viel Wasser ist es ohnehin auch bei starken Regenfällen nicht, da wir praktisch an der Wasserscheide des Bergrückens sind und somit nur das Wasser von wenigen Quadratmetern zu uns fließt. Der Rest fließt zur anderen Seite ab. Die Eltern meiner Frau, die Ihr Haus auf der anderen Seite des Bergkammes haben ( so 15 m von uns) haben auch noch nie irgendein Problem mit Regenwasser gehabt. Ich bin daher in der Beziehung auch recht zuversichtlich. Der Muschelkalk dort nimmt übrigens praktisch kein Wasser auf, so dass keine große Bodenfeuchte zu erwarten ist.
Für Tipps bin ich aber immer gern empfänglich! Ich werde das mit der Sperrfolie auf jeden Fall mit unserem Architekten besprechen!