Beiträge von Marco81

    Ich kenne auch einige Fälle, in denen Kinder wegen einer Dengue-Erkrankung starben. Der Grund dafür war allerdings eben durchwegs das Fehlen einer adäquaten medizinischen Versorgung - meist aus Geldmangel heraus - oder bestehende gesundheitliche Probleme. Andererseits gibt es einige Leute, die bereits zwei- oder dreimal Dengue (unterschiedliche Typen) hatten und dies dabei ohne einen schweren Krankheitsverlauf überstanden. Dengue ist kein Ebola und wenn man das ordentlich behandelt, geht es im Normalfall auch gut aus.


    Die Deutschen sind da wohl schon etwas komplizierter als die Österreicher. Bei meiner letzten Beantragung eines neuen Passes reichte mein alter Pass aus. Hatte zwar alle meine anderen Papiere auch dabei, aber die brauchte ich dann nicht.

    Hmm... angesichts dessen, dass der TE ohnehin schon massiv unter der ganzen Sache psychisch zu leiden scheint, würde ich eher anraten: Bevor man sich mit dem Ganzen noch mehr psychischen Stress antut und noch mehr Kohle sinnlos verpulvert ist es meiner Ansicht nach besser, in Deutschland die Scheidung einreichen und die ganze Angelegenheit abzuhaken. Will man (mangels Erben) das vorhandene Erbe nicht an den Staat fallen lassen, so kann man es auch an eine gemeinnützige Organisation (wie oben schon wer schrieb: z.B. die German Doctors) vermachen. Das wäre sogar deutlich sinnvoller, zumal man damit wohl auch vielen wirklich bedürftigen Menschen helfen kann.


    Ich bin zwar kein Jurist, aber wenn ich mir die Lage so ansehe, ist das Ganze den Aufwand (Zeit, Geld & Nerven) nicht wert. Ansonsten gibt es immer noch die Möglichkeit, das Mädel als Alleinerbin einzutragen.

    hallo governor , nimm das nicht tragisch und lass dich nicht im geringsten verunsichern , die phils sind ein land extremer gegensaetze und niemand braucht sich wundern wenn die leute hier manchmal zu total unterschiedlichen erkenntnissen auflaufen und dann natuerlich jeder fuer sich das im richtigen bliclwinkel sieht .
    es ist aber tatsaechlich so dass auch nicht zuletzt durch die beschaffenheit des landes (inselstaat) , die oft fehlende konkurrenz und die vielen kleinunternehmen (die in d. seit mehr als einem halben jahrhundert ausgestorben sind) sowie der status der nicht ausreichenden wirtschaftlichen entwicklung eine sehr huegelige preislandschaft existiert .
    die minimalen expats die bsp. weise in samar leben duerften andere ausgaben haben wie die in mamila und cebu o.ae.
    und dann noch die unterschiedlichen lebensauffassungen und interessen . . . da gibts dann selten "einheitsbrei" =)

    Das ist es ja. Dasselbe gilt ja auch für die typischen Tourismusgebiete, wo die Preise im Schnitt auch etwas höher sind als dann weiter im Landesinneren. Dafür ist dann auch die Infrastruktur in den Ballungsgebieten besser. Man muss sich halt entscheiden, was man haben will.
    Aber solche Preisunterschiede findet man teils auch schon in DACH. Mein Heimatbundesland gilt österreichweit als recht teuer, selbst der Sprit ist im Schnitt immer teurer als in den anderen Bundesländern. Miet- und Immobilienpreise sowieso. In Deutschland macht es ja auch einen Unterschied, ob man nun in München oder irgendwo in einem Kaff in MV lebt.

    Paypal geht eigentlich auch recht gut - wenn man eben 2 Paypal-Accounts hat und zwei Bankkonten die jeweils damit verknüpft sind. Allerdings muss man dafür eben etwas mehr Zeit einkalkulieren, braucht dafür aber auch keine Transaktionskosten bezahlen. Dann bucht man sich mit Paypal DE eben Geld vom DACH-Konto ab, schickt es dann auf das mit dem PH-Konto verknüpfte Paypal-Konto und von da aus dann überweist man es eben auf das Konto bei der philippinischen Bank.

    Sieh es mal so: Aufgrund des Kinderreichtums und des Lehrermangels haben die ohnehin schon völlig überfüllte Klassen. Dass da der Wille, ein weiteres Kind aufzunehmen welches ohnehin nur ein paar Monate da sein wird entsprechend gering ist, ist in gewisser Weise auch nachvollziehbar. Ob es rechtlich gedeckt ist (Schulpflicht und so), ist natürlich eine andere Frage. Da müsste man sich wohl ans DepEd wenden, wenn man es wirklich darauf anlegen wollte. Doch wenn nun ohnehin homeschooling angesagt ist, passt es ja auch. Vor allem wäre es gut, wenn die Kleine auch möglichst viel Deutsch lernt, damit ihr der Schuleintritt dann leichter fällt.

    100.000 ? wie geht das ? muss dann ein knaller sein wie Kondome mit LED licht oder so was ....
    gib mal ein Beispiel


    SENDEHINWEIS : STS als Geschäftsführer einer Autovermietung , Montag 29.08. ab 16 Uhr auf Sat 1
    Wer sich den mann im Bademantel noch mal ansehen will : Mediathek sat1.de Auf Streife Berlin vom 19.8. ( Wiederholung )


    Och, 100.000 Seitenaufrufe in einem Monat sind etwa 3.300 pro Tag. Das geht schon.


    Bist du z.B. passionierter Angler, machst du entsprechend Fotos und Videos, gibst Tipps usw. und bekommst unter Umständen sogar noch über Product Placement zusätzlich dein Angelmaterial.
    Oder: Du, deine Frau und deine Kinder (wenn sie schon etwas älter sind) spielen gerne die Handy-Spiele (Candy Crush, Angry Birds usw.), dann blogt man darüber, gibt Tipps usw. Gerade in dem Bereich wird noch sehr viel Geld gescheffelt und da kannst du unter Umständen schon hohe Beträge pro 1000 Besucher rausholen.
    Das sind aber nur zwei Beispiele. Manch einer ist z.B. ein Apple-Freak, der andere ein Android-Fan - da kann man auch darüber bloggen.


    Oder in deinem Fall wäre es z.B. vielleicht interessant, über die ganzen Hartz-IV-TV-Eigenproduktionen der deutschen Privatsender zu schreiben. Ich denke mal, du kennst da auch den einen oder anderen Hauptdarsteller und packst da z.B. kleinere Interviews mit denen mit drauf, usw. Musst dann halt mit eigenem Bildmaterial arbeiten, bzw. dann, wenn du schon etwas mehr Bekanntheit erreicht hast, bekommst von den Produktionsfirmen sicher auch entsprechendes Merchandising-Material und kannst ggf. auch Gewinnspiele damit abhalten.


    Man muss halt etwas kreativ sein und zumindest 1-2h am Tag dafür aufwenden können. Manchmal reichts für ein kleines Nebeneinkommen, manchmal reichts auch für ein größeres Nebeneinkommen.


    Numbeo ist sehr auf die Daten von den Leuten angewiesen und dementsprechend fehleranfällig. Auch sagen die Wohnkosten selbst z.B. nicht viel über die Qualität der Wohnungen/Häuser aus.

    Man kann im Web durchaus Geld verdienen - auch ohne Webcamgirl zu sein. :D Selbst Nischenblogs laufen teilweise recht gut, zumal die Werbemargen dort deutlich höher sind (weniger Streuverluste), so dass man teils selbst mit nur 100.000 Seitenaufrufen im Monat deutlich über 1.000 Euro nur an Werbeeinnahmen hereinholen kann.

    Erst mal danke an Miks+Marco81.aber was bedeuted dpende ni tisay nie.speziell tisay nie ist bei Online Translator nichts zu finden.Ich hoffe das mir vielleicht eine filipina aus dem Philippinenforum tisay nie übersetzen kann.
    Schönen Tag noch an alle.


    Hmm... Tisay ist ein Name. Das heißt: "Es hängt von Tisay ab" oder so.

    unter beruecksichtigung dieser faktoren habe ich mal fuer mich recherchiert , ich bezahle das gleiche wie in d. =)
    genau das ist es was mich wundert , eigentlich funktioniert diese rechnung nur wenn die lebensbewegung exakt die gleiche in d. und hier ist .
    und genau das ist unmoeglich , somit ist der komplette vergleich fuers katzenklo :D


    Das ist es ja, Bernd - ein "Äpfel-und-Mango-Vergleich". Ziehe ich von DACH nach Portugal (hab da 7 Monate lang gelebt), kann ich zumindest ansatzweise einen Vergleich anstellen. Doch wer auf die Philippinen, nach Lateinamerika, Afrika oder sonst wo hin zieht, wo auch die Lebensumstände völlig andere sind, sind direkte Vergleiche nicht mehr wirklich möglich. Schlussendlich kann man nur sagen: Im Endeffekt brauche ich wegen/trotz dieser Umstände weniger/gleich viel/mehr Geld als in DACH. Aber dann muss man auch so fair sein und nicht einfach nur die tatsächlichen Ausgaben (Lebenskosten) miteinander zu vergleichen, sondern auch die Steuern und Sozialabgaben auf der einen Seite, sowie dann die öffentlichen Leistungen, Sozialtransfers usw. auf der anderen Seite.


    Hinzu kommen noch nichtmateriell bewertbare Umstände bzw. Faktoren: Die Lebensqualität allgemein, z.B. - Ein klassisches Thema sind die Frauen. Ist man 50+ und nicht gerade Multimillionär, ist die Auswahl an Damen (sofern nicht vom horizontalen Gewerbe) in Europa recht beschränkt. Hier ist es kein Problem, sich auch mit 60 noch eine 18-Jährige anzulachen. Dann kommt noch das Klima hinzu: Auf den Winter kann ich gerne verzichten. Ich liebe es, jeden Tag nur in Shorts und T-Shirt bzw. oben ohne herumzulaufen. Oder auch in Sachen Strand: Ich brauche keine 30 Minuten bis zum nächsten ordentlichen Strand. In AT sind das mehrere Stunden Fahrt und dann kann ich das auch nur im Sommer machen (sofern ich nicht fliege). Aber gut, das Thema wurde ja auch schon im "Freiheit"-Thread abgehandelt.


    Ich weiß gar nicht, warum da immer so intensiv über die Lebenskosten diskutiert wird, wenn dies erstens eine völlig individuelle Sache ist und zweitens nur ein Faktor von mehreren darstellt. Alleine nur aus monetären Gründen irgendwohin auszuwandern, ist halt schon eine fragwürdige Sache. Da kann ich auch in den afrikanischen Busch ziehen, wenn ich es billig haben möchte. :)

    hallo miks.vielen dank.ich habe einen satz vergessen.ooh ba...wen man ka ari?
    vielen dank im voraus.


    Hat er doch oben hingeschrieben: Ja klar, wann kommst du? (so hat es meine Holde übersetzt), entspricht dem "Ja klar, wann denn?" vom Miks. :)

    Hmm... ich würde das Leben hier so oder so nicht 1:1 mit dem Leben in DACH vergleichen wollen - es sind einfach viele Unterschiede da, die man nicht ignorieren kann.


    Zum steuerlichen Einwand: Klar, ein Geringverdiener zahlt in DACH auch nicht sooo viel Steuern, aber dennoch (selbst unter Berücksichtigung der Sozialtransfers) noch genug. Was man in den öffentlichen Statistiken gerne macht, ist so ein "ich pick mir das raus, was ideologisch passt"-Vergleich. Da geht man nämlich hin und rechnet Bruttoeinkommen abzüglich Steuern und Sozialabgaben plus Sozialtransfers. Doch: Es gibt da auch noch den Arbeitgeberanteil. Die Lohnnebenkosten muss man fairerweise auch noch miteinkalkulieren. Dann kommt der zweite große Brocken: Die Mehrwertsteuer/Umsatzsteuer. Mehr als 3/4 der öffentlichen Steuereinnahmen bestehen nun einmal aus Lohn-/Einkommensteuer und Mehrwert-/Umsatzsteuer.
    Für mich selbst (ich spreche jetzt bewusst nicht vom Regelfall) heißt dies: Weil ich in Österreich nicht mehr steuerpflichtig bin, das Unternehmen eine "Briefkastenfirma" ist und ich hier für meine Auslandseinkünfte ebenfalls keine Steuern zahle, bezahle ich mehr oder weniger nur die VAT hier. Das heißt: Alleine dadurch spare ich mir etwa 16-18 Prozent meines Einkommens rein nur an Einkommensteuer. An Sozialversicherung (Rente + KV) gingen dann nochmals mehr als 25 Prozent weg (wobei meine Generation ohnehin nur noch eine Minimalversorgung zu erwarten hat) weg, wobei die KV alleine wohl um die 150-170 Euro ausmacht (auch wegen dem oft vorgebrachten KV-Einwand, einfach mal zur Anschauung). Das ist hier der einzige Posten, den ich auch hier auf den Phils berücksichtigen muss. Trotzdem: In AT gehen von meinem Einkommen also schon mal rund 40 Prozent weg - hier nicht. Für mich persönlich macht das schon einen Unterschied aus.
    Alles in Allem kann sich ja jeder mal ausrechnen, was der Arbeitgeber insgesamt für den eigenen Arbeitsplatz löhnen muss, wie viel davon schlussendlich netto rausschaut und was dann noch an weiteren Steuern (Mehrwertsteuer, Energiesteuern, Tabaksteuer, Versicherungssteuer und was weiß ich was noch für Steuern) abgezogen werden muss. Dann kommen die meisten Leute - selbst jene mit einem niedrigen Einkommen - schnell einmal auf eine gesamte steuerliche Belastung von deutlich über 50 Prozent. Da machen die Sozialtransfers das Brot dann auch nicht mehr fett.


    Zu den Preisen: Mein Heimatbundesland gilt als teurer Fleck (Nachbarschaft zu Schweiz, bzw. Dreiländereck). Immobilien-/Mietpreise? Sehr hoch. Auch inkl. der Nebenkosten. Hier kann ich um eine Million Peso ein Häuschen hinstellen - kommt irgendwann mal die Scheidung, ist das Haus weg, ja. Aber damit auch "nur" die 20k Euro. Kaufe/Baue ich in AT ein Haus, bin ich mit Grundstück schnell einmal bei 400.000 Euro (20 Millionen Peso) und es bei der Scheidung wohl auch los. Miete? Ja, unmöbliert (ist in AT Standard) zahle ich z.B. für ein kleines Einfamilienhäuschen oder eine ordentlich große Wohnung in normaler Lage in meiner Heimatstadt oder dort in der Umgebung auch schnell einmal 800-1200 Euro monatlich. Kalt. Plus Strom (etwa gleich teuer), Wasser (deutlich teurer), Heizung (entfällt hier, dafür AC kommt etwas aufs Selbe raus), Internet (billiger) und sonstige Nebenkosten (etwa gleich) sinds dann schon mal 250-350 Euro mehr. Ergo: Wohnen mit familientauglicher Wohnung kostet schon mal so um die 1000-1500 Euro rum. Für das Geld bekomme ich hier einen Palast gemietet.
    Auf das Essen und die Subventionen ging ich ja schon weiter oben ein. Aber auch da gilt: Wenn ich auch nur 1x die Woche mit Frauchen auswärts essen gehe, spare ich ggü. dem Ländle inkl. Getränke locker die Hälfte. Geh ich zu meinem Kumpel in seine Restobar, trink da meine 4 Bierchen, meine Kleine trinkt da ihre Cola und wir essen z.B. eine Pizza, bin ich inkl. tip für die Kellnerin bei etwa 500 Peso, also gut 10 Euro. Das kostet mich im Ländle faktisch schon die Pizza alleine und die Getränke machen da nochmals den Preis der Pizza aus. Fahr ich da mit dem Tricycle hin und retour, kostet mich das etwa 2 Euro - in AT müsste ich dann wohl ein Taxi (oder alternativ auch den Bus) nehmen, welche mich dann für dieselbe Strecke etwa 20-25 Euro (bzw. 8-10 Euro) kosten würden.


    Klar, jeder lebt hier individuell und braucht dementsprechend andere monatliche Summen, um sich wohl zu fühlen. Aber: Zu zweit brauchen wir ohne Miete rein fürs tägliche Leben im Schnitt so 3.000-4.000 Peso die Woche. Also so 12.000-16.000 Peso im Monat. Dazu kommen halt dann noch Miete, Strom, Wasser, Internet, Handy und ab und an mal auswärts essen. Man kann so auch locker mit weniger als 50.000 Peso auskommen. Aber gut, ich war immer schon anpassungsfähig und habe mich da stets den lokalen/regionalen Gepflogenheiten angepasst. Dann esse ich hier eben mehr Reis statt Kartoffeln (und Nudeln gibt es ja auch noch) und ja, Erdbeeren, Äpfel & Co sind hier teurer - brauch ich aber auch nicht, wenn ich stattdessen, Bananen, Mango, Papaya, Ananas & Co haben kann. Milchtrinker bin ich so oder so nicht wirklich, Käse brauche ich auch nicht unbedingt, so dass sich meine Ausgaben dafür seeeehr in Grenzen halten. Man muss sich halt nur ein wenig umstellen und anpassen. Essgewohnheiten sind eben was sie sind: Gewohnheiten. Und die kann man auch ändern. ;)


    Also: Über den Daumen gepeilt und unter Berücksichtigung aller Faktoren komme ich hier auf den Phils auf jeden Fall günstiger davon als es in Österreich der Fall ist. Aber das ist eben nur mein Fall. Andere Leute brauchen hier auf den Phils deutlich mehr Geld, weil sie faktisch so leben wollen wie zu Hause in DACH. Gut, aber wer das braucht, muss eben dafür löhnen. Ich brauchs nicht. :) Allerdings würde ich auch niemals auf die Idee kommen jemandem vorschreiben zu wollen, wie er zu leben hat. Wer 200.000 Peso im Monat ausgeben will (muss/kann) um hier glücklich zu sein, soll es tun. Wer eben mit 100.000, 75.000 oder 50.000 Peso kalkuliert, ebenso. :)

    Najo, die Lebensmittelpreise lassen sich ja auch nur bedingt vergleichen: Ohne die ganzen Subventionen an die Landwirtschaft (nicht umsonst ist der Landwirtschaftsbereich jener, der wohl die Hälfte des EU-Budgets verschluckt, plus noch die nationalen Subventionen) und eine wirkliche Kostenwahrheit bei den Preisen selbst, sähe das Ganze auch anders aus... Wer glaubt, ein Hühnchen um 1,49€ im Einzelhandel sei kostendeckend verkauft, hat ein paar Mathematikschwächen. Rechnet da mal fleißig eure Steuern hinzu, die ihr zahlt, dann seid ihr preislich schon mal bei 25-50 Prozent über den tatsächlichen Verkaufskosten. Das billige Essen erkauft man sich nämlich in der EU mit höheren Steuern.

    Lieber Marco81,


    hast Du mal dort angefragt?
    General Santos ist in deren Liste...


    Ich bezweifle allerdings auch, dass es bei Euch derzeit möglich ist ...
    Allerdings wird auch Davao als ein Knotenpunkt genannt.


    Ich weiß es von einem anderen Forumsmitglied hier, der dort angefragt hatte. Die Auswahlliste sagt da halt gar nichts aus. Wahrscheinlich nur schon eine Vorbereitung darauf, dass man hier auch das Netz ausbauen will.

    Ah, ok. Mein Fehler. :) *Asche auf mein Haupt*


    Ich hatte mir ja das 2-Monats-Visum auch gleich in Wien geholt, weil ich nicht schon gleich nach wenigen Wochen auf die Immigration rennen wollte. Ich hatte das noch so im Kopf, dass man nach den 30 Tagen gleich die 59 Tage ranhängen kann. So von dem her ist es schon sinnvoller, das Visum zuerst in Berlin zu beantragen und dann eben auf den Phils nochmals zu verlängern.