Beiträge von rue

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Original von supakran
Hallo zusammen,

ich war das erste mal mit 24 Jahren im Jahr 2007 auf den Philippinen.
Habe über Vox-Tours einen Bericht über Palawan gesehen, mich dann über den Jens Peters und dieses tolle Forum schlau gemacht, und dann mit ner Arbeitskollegin und unseren Rucksäcken auf den Weg gemacht.

Unsere Eindrücke waren durchwegs positiv. Die Natur und die freundlichen Menschen Palawans haben uns gleich in unseren Bann gezogen. Die Mentalität und Gastfreundschaft der Leute war einfach unglaublich.
Von Palawan sind wir dann noch nach Cebu, Malapascua, Bohol, Panglao, Manila.
An allen Orten hat es uns sehr gut gefallen - so gut sogar, dass ich die Philippinen 3 weitere Male seitdem besucht habe.

LG
Sascha

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Wenn man hier so liest, gerade was du hier schielderst, konnten die Einheimischen bestimmt eher darauf Stolz sein daß es doch Menschen wie du gibt der eher nicht sozusagen zwangsläufig in die Philppinnen fuhr. Es muss nicht unbedingt stets der Frauen wegen, daß man dorthin fliegt, oder?

rue

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Original von Denisss
ich hab mal bei einer Apothekerin in den Philip. zu Mittag gegessen.
Auf meine Frage, warum es keinen braunen Reis gibt meinte sie, der ist nur für arme Leute.

gruss

Da hatte doch deine Frage ehrlicherweise beantwortet. Es gab damals braunen Reis, wurde leider nur für die Arme produziert. Er ist mittlerweile nicht mehr aufm Markt, bzw nicht mehr käuflich erhältlich wieso auch immer. Man nennt ihn ,,NGO-Reis'', eher bekannt in den Regionen von Visayas/Mindanao.

rue.

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Original von HelgeK
In Cainta gibts ebenfalls roten, braunen, und weißen Organic Rice im Supermarkt im UG von der der StA. Lucia Mall. Und wenn's den in StA Lucia gibt, dann wahrscheinlich auch in jeder anderen großen Mall in Manila...

Leider scheinen die Ökosorten nicht besonders nachgefragt zu sein ..

@ HelgeK, und wie schmecken die? etwas süßes? In Cebu war mir nicht bekannt, leider, ob es sowas gibt.
rue

@ alle
Mir ist bewusst, es gibt zwar doch Filipinos die nicht auf Auslander für ein Ehemann stehen, dennoch man kann es einfach nicht gleich als Rassismus bezeichnen. Wie ich mal erwähnt habe, es ist eher eine Art der Überheblichkeit, dass sie sehr stolz darauf sind im wirklichen Leben zu stehen ohne einen Auslander geheiratet zu haben. Nach dem Motto, wenn man Auslander heiratet, handelt es sich lediglich nur um finanzielle Vorteile. Es gibt auch ,,untypische Filipinos'' was pag-asa meinte, aber diese sind eher selten in der Gesellschaft.

Mir fällt noch ein: ach ja, stimmt s schon, Rassismus auf den Philippinen existiert, leider gegen Afrikaner und Inder...wir könnten einfach nur gegen Geruch nicht leiden...

Ansonsten, ich fühle mich nicht als Auslander in Deutschland. Ich wurde hier einfach toleriert.

@ pag-asa
freue mich dich wieder zu lesen, deine Email beantworte ich noch...

Gruß aus Berlin
rue

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Sie kennen mich doch ueberhaupt gar nicht. Und sie geben mir ueberhaupt keine Chance, sie kennenzulernen (da sie mich nicht sehen wollen) und damit geben sie auch sich keine Chance, mich kennenzulernen. Und das soll keine Ausländerfeindlichkeit sein? Was ist es dann? Es ist eine Feindlichkeit gegenueber der ihr unbekannten Person, und diese ruehrt daher, weil er kein Filipino ist! Dieses Verhalten nennt man ausländerfeindlich.

Ich nenne es lieber Überheblichkeit seitens deinen Schwägern als Ausländerfeinlichkeit. Hast du dich irgendwie mal darum rührend bemüht sie einfach mal zu verstehen indem du zumindest feststellen könntest wie sie dazu kämen dich zu hassen? Dann würde wohl die Schwerigkeiten zwischen euch beheben zu können. Habt Ihr an Heirat auf den Philippinen gedacht? Das kann dir behilflich sein...aber eins ist sicher, sie würden dich nicht auf Dauer hassen wenn Ihr an Kindererezeugung abarbeitet.

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Wenn den Filipinas nicht anders übrig bleibt wegen Entjungferung bei einem Pinoy oder was auch immer, ist auf jeden Fall ein Europäer gegenüber dem Pinoy ein Traummann.

Na ja, bedarf es eher zusätzlicher Diskussion....passt aber nicht meines Erachtens zu diesem Thema...

rue

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Original von Bert

Ich kenne, wie gesagt, Filipinos die hier in Deutschland leben und sagen, sie lieben Deutschland, weil hier jeder gleichbehandelt wird und nicht auf Grund seines Teints (Hautfarbe) oder seiner Bildung in gewisse Schubladen gesteckt wird.

@ Bert
ich gebe zu ich bin einen von den sogennanten Ausländern der Deutschland liebt. Mal abgesehen von dem Wetter ist Deutschland ein Traumland, ein Paradies für mich. Vor allem die Männer, die sind einfach begehrenswert!

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Original von Marco Polo

Leider muss ich somit bestaetigen, dass es definitv Filipinos gibt, die extrem auslaenderfeindlich sind.

Gruss
Marco Polo

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Du solltest dir mal überlegen, wieso die Familie deiner Frau dich nicht leiden könnte. Aber was du hier geschildert hast, ist auf keinen Fall eine Ausländerfeindlichkeit. Es mag sein deine Schwäger bevorzugen nur ,,hoch Intelligenter Pinoy'' als ,,Hoch Intellegenter Deutscher'' für deine Frau. Wenn den Filipinas nicht anders übrig bleibt wegen Entjungferung bei einem Pinoy oder was auch immer, ist auf jeden Fall ein Europäer gegenüber dem Pinoy ein Traummann.

Gruß aus Berlin,
rue

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Original von peter der 1.

Ich selbst hab ja von Medizin keine Ahnung, werde aber das Gefühl nicht los, dass die Ärzte einem, wenn sie mitbekommen, dass man Geld hat, mit unnötigem (und nutzlosem) Zeug abzocken.

Wo du Recht hast, hast du Recht

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Original von sweet69
Nein, Ehefähigkeitszeugnis wurde nicht benötigt

Tja, das wurde man von mir damals verlangt (Im Jahr 2004), auch so bei meinen Freunden die auch mit Deutschen verpartnert sind oder waren (zweiehen von denen haben sich nach 2 Jahren verpartnerung trennen lassen).

rue

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Original von hge

Ich habe allerdings den leisen Verdacht, dass dies bei gleichgeschlechtlichen Ehen zur zeit nicht gemacht wird. Über den grund kann ich zur Zeit nur spekulieren.

ich stimme der Aussage voll zu, womöglich liegt es nur daran dass die von Deutschland eingetragenen Lebenspartnerschaft auf den Philippenen ein totaler Quatsch ist, daher besteht s keine Urkundenprüfung. Ergo, es geht alles schneller.

@sweety69,

Ohne Ehefähigkeitzeugnis wird keine Lebenspartnerschaft in Deutschland eingetragen, hat dein Partner sich EFZ nicht bei der Philippinische Botschaft machen lassen?

rue

Ich weiss ja nicht ob Ihr Donald Bäcker bei Morgen Magazine ARD/ZDF (kennt, bzw ob er euch bekannt wurde, aber er ist mit Filipina verheiratet und wäre womöglich auf den Philippinen gewesen.

rue

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Original von Carabao

Solange Bombenanschläge auf den Philippinen zu verzeichnen sind wird sich an der Situation des Tourismus nicht viel ändern.

LG Carabao

Wie ist das denn bei Egypten oder sogar der Turkei? Dort gabs Bombenanschlägen, oder? Bei menen Kollegen, in die Philippinen zu gehen, wäre quasi eine Welt reise gewesen, und das tun sie nicht. Es ist ganz endeutig, dass sie über die Philippinen nicht richtig informiert sind.

rue

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Und Gott sei Dank wissen immer mehr kluge Filippinas, daß man mit einer guten
Ausbildung und guten Job auch auf den Philip. ein schönes Leben führen kann. So wie unsere Nichten, von denen keine im Traum daran denkt einen Ausländer
zu heiraten obwohl alle aus armen Familien stammen.

In der Tat! hat aber mit Familienstolz zu tun.

coco-loco
es könnte auch daran liegen dass deine Bekantin und deren Schwestern in deinem Kreis eng verbunden seien, das man nur hoffen könnte alle wenn überhaupt möglich in Guten und Schlechten zusammenhalten könnten

rue

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Original von ludcle
Hallo Johnny ( der österreichische! natürlich ),
Da klafft zum Beispiel eine Lücke zwischen dem Nichterscheinen deiner sogenannten Verlobten und der von den netten Polizisten organisierten Seizing Tour durch Manila. Nur wegen eines geplatzten date's kümmert sich doch nicht gleich die Polizei um einen. Da brauchen wir etwas dramatischeres. Hast du den Polizisten wenigstens ein ordentliches Trinkgeld gegeben? Oder auch eine Geschäftsidee geschenkt? Ein guter Draht zur örtlichen Polizei kann nie schaden, wenn man sich dort eine Existenz aufbauen will. Vielleicht hat der Polizeichef von Manila ja auch drei Töchter.

Gruss, Ludger

Das mag ja sein dass der Polizist mit dem Kreativen Ösi auf der Suche nach der Unerschienenen Verlobten war, zumindest betrachte ich die Dinge so. Irgendwann wird der Kreativer seine Geschichte erzählen, drauf bin ich ja mal gespannt.

rue

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Originally posted by Carabao

Seit Tagen bekommt man für den Euro über 68 Peso!!!!
LG Carabao

Vor paar Tagen hatte meine Schwester durch meine Kreditkarte Geld aus SM Geldautomaten abgehoben. Die Rechnung kommt, Wechselkurz ist 68,45 Pesos für den Euro.

rue

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Original von Ello
Hallo zusammen, da ich mit dem Parklane Hotel im Januar nicht so zufrieden war, habe ich mir dieses Mal das Marriott Hotel ausgesucht.
Wichtig ist mir die Nähe zum Ayala Center.
Wer hat in diesem Hotel schon gewohnt?
Wie waren euere Eindrücke?
Was kostet das Marriot und wo kann man es günstig buchen?

Für jeden Tip bin ich dankbar.

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Im Nov 2007 belief sich die Übernachtung bei Marriott etwa 75 Euro zuzüglich Frühstückbuffet, die ich bei Expedia buchte. Bei deiner Vorstellungen ist das Marriott Hotel empfelenswert. Mir hat allerdings das Hotel sehr gut gefallen, über Freundliche Empfangspersonal, Tolle Lage, sauberes Zimmer, verfügt das Haus.

rue

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Original von bethazile

mehr freundlichkeit sehe ich mehr in der provinz. es kann aber auch eine gewisse schüchternheit sein. denn die jetztige generation ist sicher wieder anders, als die welche der meisten dieses forums entspricht.

Für Freundlichkeit sind die Filipinos zwar nach wie vor bekannt aber liegt es nicht nur an dessen Herkunft oder so. Egal ob aus Cebu oder Manila, spielt keine Rolle was Freundlichkeit betrifft. Gewiss wirkt man in der Provinz mehr Freundlicher da jeder jeden kennt. Man nennt es auch ,,Geborgenheit''. Na ja, es ist in Deutschland ja mal ganz anders. so ist es halt. Ich persönlich finde die Deutschen überwiegend zurückhaltend.

ruevelvet

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Original von martius
Mit Hölle meine ich kaputte Ehen die meist nur noch wegen externer Zwänge aufrecht erhalten werden. Denn da Expats meist Ihr Geld als Hausbesitz oder Geschäft nicht direkt sondern im Namen der Ehefrau angelegt haben kommen sie beim Scheitern der Ehe nicht mehr an ihr Geld. Da sie also selbst kein Land besitzen dürfen und es in den Philippinen auch keine Scheidung gibt können sie nach Scheitern der Ehe die Frau nicht einfach los kriegen. Es droht Vermögensverlust und die Scheidung muss, wenn sie weiter in den Philippinen leben wollen im Gericht in Berlin Schöneberg durchgeführt werden. Das kann langwierig werden.

Dennoch stellt man sich die Frage: warum etlichen Deutschen Männer die sich in Filipinas verlobt haben, auf den Philippinen heiraten wollen? Geht es hier nur um eins, mit dem eure Hölden schnellswiemöglichst nach Deutschland kommen könnten? Oder das ist nur der einfachste Weg um ihr Visum nach Deutschland sicher zu bekommen? Ich meine, man kann auch in Deutschland heiraten wo man die Scheidung in Fall der Kaputten Ehen eingereicht werden kann, oder?

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Es gibt in einem rassistischem Land wie den Philippinen immer nur Expats die im Konfliktfall die Verlierer sind. Die Philippinen sind deshalb für uns als Auswanderungsland eine Hochrisikoland und wenig geeignet. Ich wünschte die Bundesrepublick würde Filipinos die in Deutschland leben den Erwerb von Land ebenso verbieten; nach dem Grundsatz Auge um Auge, Zahn um Zahn. Da würde so manches rassistische Land zur Besinnung kommen

die Philippinen als Rassistisches Land? Den Eindruck habe ich nicht. Warscheinlich in vielen Pointen kann ich dir Recht geben, allerdings nenne ich es wohl eher als ,, Protektionismus''. Schon mal davon gehört?

ruevelvet

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Ich kenne kein Land, in dem man von Supermarktkassiererinnen, Bankangestellten oder Amtspersonen unhöflicher behandelt wird als auf den Philippinen.

Wo do Recht hast, hast du Recht, wie man sagt. Ich arbeitete nämlich schon mal als Bankkassierer auf den Philippinen vor 10 Jahren, indem die Höflichkeit immer wieder auf Probe gestellt wurde. Jeweils von uns reagiert mal ganz unterschiedlich den Stimulus, alleine wenn man unter Druck gesetz wurde.

Jedenfalls ist in Deutschland quasi ein Pflicht jemanden zu grüßen, z.B. in der Nachbarschaft, egal ob man ihn kennt oder nicht. Was du dich dabei fühlst spielt keine Rolle. Beruflich habe ich mittlerweile mit Kunden zu tun, indem deren Wünschen in die erste Linie möglichst erfüllt werden müssen. Aber diesmal komme ich mit der Grüßerei ganz klar, als ob ich irgendwie zur einen Schauspielschule besucht hätte. Probleme mit den Kollegen habe ich noch nie gehabt, im Gegenteil fanden sie mich ganz nett und freundlich. So liebe ich meine Arbeit.

Kurzlich bin ich einem Filipino begegnet. ,,Hello'' zu sagen will er aber nicht, und danach fragte ich, die Antwort: wenn man ,,Hello'' sagt, daraufhin kommt die nächste Frage wie ,,wo arbeitest du'' und ,,bist du mit jdm verheiratet'' sowie ,,wie lange bist du schon in D'' uzw. Er hatte Recht, oder?

ruevelvet

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Original von holger1958
Als Gegenleistung verzichtet meine Frau auf Urlaub (seit 14 Jahren) in ihrer Heimat und arbeitet Vollzeit auf meinem Hof. Ich selber mache drei mal im Jahr Urlaub auf den Philippien. Teure Kinder habe wir keine.

Holger

Scheinbar wird nunmehr der Holger mit dem Herrn F. aus Österreich konkurrieren. Herr F. muss jetzt wach bleiben,da der Holger nicht schläft.

ruevelvet