Beiträge von tagumpay

    Im Fall der Geiselnahme von 32 Vorschulkindern in der philippinischen Hauptstadt Manila hat es Bewegung gegeben. Die drei Geiselnehmer, die Stunden zuvor einen Bus mit den Kindern in ihre Gewalt gebracht hatten, ließen einen an hohem Fieber erkrankten Jungen frei, wie die Polizei mitteilte. Der Filmschauspieler und Senator Ramon Revilla hatte sich zuvor in den Bus begeben, um mit den Geiselnehmern zu verhandeln. Später kam Revilla, der einen der Geiselnehmer persönlich kennt, mit dem Jungen auf dem Arm aus dem Bus.
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    Der Rektor einer Vorschule hat mit zwei Komplizen einen Bus mit 32 Schulkindern und zwei Lehrern in Manila in seine Gewalt gebracht. Nach Angaben der Polizei und von Eltern verlangt der Mann eine kostenlose Schulbildung und eine bessere Versorgung für benachteiligte Kinder. Wie die Polizei weiter berichtete, brachten die Männer, die mit mit Handgranaten und Schusswaffen ausgestattet sind, den Bus außerhalb Manilas in ihre Gewalt. Sie kommunizierten mithilfe von Papptafeln aus dem Bus heraus mit der Polizei. Die Kinder befanden sich auf einem Ausflug. Der Rektor rief einen Radiosender in Manila an und verlangte eine bessere Versorgung für die 145 Kinder seiner Schule. Diese befindet sich in dem Elendsviertel Tondo.
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    Kann mir jemand sagen wo ich hier in Deutschland Red Horse Beer bekommen kann. Trinke es auf den Phils am liebsten. Möchte jetzt gerne auch mal hier wieder eins trinken. Der mitgenommene Vorrat ist leider aufgebraucht.

    Nach einem 24-stündigen Geiseldrama haben Polizisten auf den Philippinen ein Gerichtsgebäude gestürmt und den Geiselnehmer erschossen. Der Mann (Foto) hatte sich zusammen mit seiner Freundin in dem Gebäude verschanzt, weil er die Zwangsräumung seiner Wohnung fürchtete. Seine Freundin, die mitgeholfen haben soll, die Geiseln in Schach zu halten, wurde festgenommen, berichtete die Polizei in Manila. Die vier Geiselnwaren unversehrt.
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    Vier Häftlinge sind nach einem missglückten Gefängnisausbruch auf den Philippinen erschossen worden. Die Männer hatten mit zwei Komplizen die Wachen am Eingang des Provinzgefängnisses in Ormoc City, rund 570 Kilometer südöstlich von Manila, überwältigt und waren geflüchtet. Doch verfolgten die Wachen und Polizisten die Männer bis in eine nahe gelegene Zuckerrohrplantage. Vier wurden dort auf der Flucht erschossen, zwei wieder festgenommen, berichtete die Polizei.
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    Bei der Offensive gegen mutmaßliche Terroristen imSüden der Philippinen sind mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens zehn Rebellen der militanten Separatistengruppe Abu Sayyaf und drei Elitesoldaten seien bei dem Gefecht in Patikul auf der Insel Jolo getötet worden, teilte das Militär mit. Erst am Mittwoch hatte die Armee den Tod eines der meistgesuchten Terroristen weltweit bekannt gegeben. Abu Solaiman war Anfang der Woche ebenfalls auf Jolo bei einem Gefecht getötet worden.
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    Das philippinische Militär hat einen neuen Schlag gegen die Terrororganisation Abu Sayyaf vermeldet. Einer der Anführer, Abu Solaiman (41), sei bei einem Gefecht auf der Insel Jolo rund 1000 Kilometer südlich von Manila getötet worden, sagte ein Militärsprecher. Nach Solaiman fahndeten unter anderem die USA. Sie hatten für seine Ergreifung und die von vier weiteren Abu Sayyaf-Terrorverdächtigen fünf Millionen Dollar Belohnung versprochen.
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    Bei stürmischer See ist vor den Philippinen eine Fähre mit etwa 100 Menschen an Bord gekentert. Darunter seien vermutlich auch Ausländer gewesen, teilte die Küstenwache mit. Die M/V Brian sei in den hohen Wellen untergegangen, hieß es in ersten Berichten. Retter waren vor der Küste der Insel Mindoro rund120 Kilometer südlich von Manila im Einsatz. Über die Philippinen war am Wochenende der Taifun Utor gezogen. Sieben Menschen kamen uns Leben und mehrere tausend wurden obdachlos.

    Ein in München wegen Kinderschändung gesuchter Deutscher ist auf den Philippinen festgenommen worden. Der 55-Jährige soll seine damals vierjährige Adoptivtochter von 1992 an mindestens sieben Jahre lang missbraucht haben, sagte ein Sprecher der philippinischen Einwanderungsbehörde. Der Mann sei bereits am 30. November in Davao City rund 990 Kilometer südlich von Manila gefasst worden, sagte Alipio Fernandez. Er werde in Manila in Abschiebehaft festgehalten. Ein Münchner Gericht hatte nach diesen Angaben im Oktober einen Haftbefehl gegen den Mann ausgestellt.