Hallo Leute,
also meine Erfahrung mit friendliys guesthouse hält sich leider in Grenzen: Von Vorteil mag vielleicht der Balkon und ein Gemeinschaftszimmer sein. Aber das ist auch alles! Der geringfügige Unterschied zum Preis (ca. 70 Peso) zu anderen Hostels wie Malate Pension ist kein wirklcihes Argument, da man sich das Zimmer auch mit 6-8 Leuten teilen muss, in Malate Pension nur mit zwei weiteren.
Das Gemeinschaftszimmer ist schlecht eingerichtet, nur eine Coch und so etwas zwischen Couch und Bett. Der eine Compter ist fast immer besetzt. Nicht ausreichend für 30-40 Gäste in der Hauptsaison, auch wenn man annimmt, dass nicht immer alle im Gemeinschaftsraum sind. Der Balkon ist sehr laut und der ganze Smog von der Straße kommt herein. Auch die hinteren Zimmer sind auf Grund der unzähligen Aircons im Innenhof sehr laut.
Kostenlosen Wein, Kaffee und Tee würde ich in einem Land, wo die Flasche 1 Euro kostet, nicht als die Großzügigkeit schlechthin bezeichnen.
Benje war mir auch unsympathisch.
Er tut zwar so, als ob er das Hostel mit Leib und Seele führt (und ständig ein aufgelegtes Grinsen). aber in Wirklichkeit gehts nur ums Geld. Bei Einnahmen von ca. 250.000 Pesos/Monat und Ausgaben von ca 60.000 könnte er seinen Mitarbeiten ruhig etwas mehr als den Mindeslohn zahlen. Im Prinzip ist er nur nett zu Touris, Philippienen sieht er nicht gerne in seinem Hostel Ich habe nur eine getroffen und die meinte, dass sie eine harte Zeit mit ihm hatte obwohl die da nur schläft. Naja, ich würde es als Diskriminierung sehen, wenn ich in ein deutsches Hostel gehe und auf grund meiner Nationalität abgelehnt werde, während Ausländer wie Götter behandelt werden. Aber das ist eine andere Geschichte. Fazit: Für mich ist der Kerl ganz schön falsch. Hatte auch eine andere Auseinansertzung mit ihm, aber die erspare ich euch jetzt.
Mein Fazit: Malate Pension ist definitiv besser und auch sicherer.
Aber jedem wie er möchte...