der zerstoerte teil des viaducts.... noch einige bilder vom viadukt.....
Philippinen Rundreise mit dem Auto..... der zweite Trip! (Teil 6..... Nord Luzon)
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das letzte bild vom viadukt...... blick richtung blue lagoon und dos hermanos..... am strand der blue lagoon.... blick ueber di blue lagoon....
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die blaue lagune.... knorrige baeume an der blue lagoon.......
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blue lagoon impressionen.... eine kirche in dieser ecke.....
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auf dem weg nach maira-ira..... magic mushroom...? guten appetit..... kurz vor maira-ira......
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land ends in maira-ira..... dos hermanos mit drillingsschwester an land.... maira-ira impressionen.....
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caunayan bay..... blick richtung maira-ira von caunayan bay..... felsgruppe in der caunayan bay....
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gefiederte pflanze...... der strand von pagudpud.....
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am strand von pagudpud.... an einem weiher in pagudpud...(gehoert zum resort eines politkers)
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der weiher in pagudpud.... letzter blick auf den strand.....
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Unsere Reiseroute fuer heute: Cadaanan, Pagudpud, Burgos, Pasuquin, Bacarra, Laoag,
am morgen verabschiedeten wir uns von wolfi und edna und fuhren los.. ein abschied der rein bisserl laenger dauerte da wir uns nun doch schon besser kannten .eines tages werden wir auch wieder dort sein..
bis hinter pagudpud fuhren wir ohne jede unterbrechung da wir ja das meiste dort kannten..
Unsere erste station war die Bangui windfarm, das erste windmuehlen project zur strom gewinnung in suedostasien.. die tuerme inmitten der strandlandschaft sind schon beindruckend..
Zwei der tuerme waren abgeschaltet, die anderen alle am laufen..
Nachdem wir ausgiebig dort fotographiert haben und herum gewandert waren, ging es weiter zum kapurburoan oder kapurburawan mountain je nachdem .beide schreibweisen haben wir gesehen.. wir hatten diesen felsen ja schon vor zwei jahren besucht und damals musste man noch dem napocor schild folgen. Das existiert nun nicht mehr und stattdessen gibt es ein hinweisschild mit namen..
bis zum ende der strasse ist alles unveraendert, dann allerdings hat sich etwas getan.die ganzen buesche durch die wir uns damals schlagen mussten waren verschwunden und am steilsten stueck ist nun eine haessliche betontreppe.unten angekommen gibt es nun einige einheimische die dort leben und auch schon zwei daytime huetten gebaut haben.. fuer 150 pesos zu mieten.und nachdem es eine schlaf platform gibt, kann man auch dort uebernachten muss aber sein eigenes essen und trinken mitbringendass man an durstige touristen und auf dem rueckweg vom felsen ist man durstig etwas verkaufen kann haben die leutchen dort wohl noch nicht gehoert.
Ueberraschenderweise gab es auf dem weissen kreidefelsen keinerlei vandalismus etwas das ich eigentlich erwartet hatte zwei jahre spaeter.. die erosion hat die gegend noch ein bisserl mondaehnlicher gemacht. Und die vielen tidepools inmitten manchmal fast heideartigen pflanzen wirken sehr schoen..
Auf dem rueckweg ging ich als einziger noch auf der anderen seite zur steilkueste und auch dort ist es sehr schoen. Der schwarze basalt kontrastiert fantastisch mit der blauen see.. als ich um die ecke herum war fand ich auch eine hoehle und dort roch es wie ueblich nach batshit. Da ich keine lampe dabei hatte konnte ich nicht tiefer hinein als das licht vom eingang her reichte.die hoehle fuehrte aber weiter ins innere. Da es sich nicht um Kalkstein handelte war es entweder eine erodierte lava hoehle oder eine tektonische hoehle wobei ich an das erstere glaube..
Auf dem rueckweg life mir dann eine schoene kleine krabbe ueber den weg..
Unsere naechste station war der bekannte leuchtturm von Ilocos Norte und ehrlich gesagt ist er von allen leuchttuermen die ich bis heute auf den philippinen gesehen hatte der schoenste..allerdings waren sehr viele touristen unterwegs und man musste geduldig warten um einige aufnahmen machen zu koennen..
Dann schauten wir uns ein paar kilometer weiter (in pasuquin) die salzproduktion an. Hier wird das rocksalz mit meerwasser gekocht und daraus ein mischsalz gewonnen.. verkauft wird es aber als australisches rocksalz. (schon wieder mal ein etiketten schwindel).
In diesen gewinnungsbuden ist es durch das offene feuer so heiss dass man es nicht lange aushaelt. Erfreulicherweise dienen rice hulls als feuerungsmaterial und somit wird ein abfall product, das haeufig nur verbrannt wird hier effektiv recycled..
Gegen 5 uhr kamen wir dann in laoag an und stiegen im Hotel norte ab ein hotel das dem gleichen eigentuemer gehoert wie der rio grande resort.. 750 pesos fuer aircon und tv..
Abendessen gab es zur abwechslung mal von mcdonald.. auf diesem kartenabschnitt sieht man auch die strasse die von dingras ueber nanagan nach kabugao fuehren soll, aber nur bis nanagan geht..... auch die strasse von cadcagir ueber tanglagan nach kabugao existiert nicht.....
impressionen von der bangui windfarm.... die erste elektriscje windkraftanlage in ganz suedostasien.....
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der capurburawan mountain und die umgebung mit zahlreichen tidepools....
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weitere eindruecke vom capurburawan mountain und der naeheren umgebung........
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wir sind immer noch in dieser gegend...wer gerne fotographiert kann sich hier echt austoben.....
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noch einige fotos von hier.....
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an der steilkueste auf der anderen seite..... tidepools an der steilkueste.... in der hoehle.......(man sieht eine der schwalben durch das bild fliegen.....)
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wasserpflanzen? in einem der tidepools..... die kleine krabbe...... der leuchtturm.....
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der leuchtturm..... bluehende baeume entlang der strasse....... salzkueche in pasuquin.....
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am naechsten morgen fuhren wir erst mal bei der bank vorbei (metrobank) und fuellten unsere geldtaschen nach.....
von dort ging es dann weiter nach la paz um die dortigen sandduenen zu sehen..... wenn man dort ankommt ist man zu allererst angetan die doch zum teil recht grossen duenen zu sehen enn auch die groesten dicht bewachsen sind und der effekt von duenen nicht dabei heraus kommt.....allerdings wenn man weiter in die duenenwelt hineinfaehrt, beginnt es bald zu stinken und man entdeckt, dass skrupellose menschen diese duenen zur muellkippe machen und an vielen stellen wurde der unrat lastwagenweise die duenenhaenge runter gekippt.... man sollte solche umweltsuender echt einsperren.... ich frage mich nur wo aimees "gelobte" umweltfreundlichkeit ist.... bei wind werden dann die die leichteren teile wie plastik und styropor ueberall hingeweht und verschmuzt damit auch die duenen die weiter von den fahrwegen weg sind..... es ist jammerschade was dort ablaeuft.....
nach den duenen von la paz fuhren wir zurueck nach laoag und machten uns die paar kilometer auf den weg nach paoay, das in erster linie fuer seine alte kirche bekannt ist..... diese kirche ist wohl das absolut klassischste beispiel fuer den sogenannten erdbeben barock .... man kann die wuchtige bauweise auf den fotos sehr gut sehen.....
mittagessen gab es dann gegenueber der kirche im la hernancia, ein gutes restaurant mit philippinischen essen und auch brauchbarer pasta.....
von paoay ging es dann weiter zum gleichnamigen see der aber nichts besonderes ist und einen extra ausflug dorthin wohl nicht lohnt.... wir wollten dann das bekannte "malacanang of the north" besuchen, das mal eine marcos residence war, aber leider war montag und wegen allgemeiner reinigung geschlossen.... man liess uns nicht mal in den park.....
dann ging es weiter zum national monument der duenenwelt, allerdings ist dort in der gegend nicht das typische zu sehen was man wohl von duenen erwartet.....alles ist ueberwachsen z.t. von waeldern und man ist wohl eher enttaeuscht.... allerdings findet man dann echt tolle duenen in der naehe des suba beaches.... (der strand ist nicht ausgeschildert und man muss nur den schlidern des MJB guesthouses folgen um dorthin zu kommen).... wer allerdings die echte duenenwelt in richtung currimao sehen will muss wohl eine stunde am strand entlang laufen um zu den schoenen duenen zu kommen, bei sonne im tiefen sand ein wahrhaft schweisstreibender spaziergang...... das taten wir uns aber nicht an und fuhren dann oberhalb einer fahrspur nach die uns dann bald richtung duenen brachte aber ploetzlich endete und wir nun wirklich im sand querfeldein fuhren.....hier musste der gelaendegang im tiefen sand schwer arbeiten...... der sand ist locker und baut vor den raedern einen sandwall auf der dem auto haerteste arbeit abverlangt..... aber die fahrt hat sich dann doch gelohnt denn nun hatten wir echte sandduenen......
nach unserem ausflug richtung duenen fuhren wir dann wieder auf normalen strassen nach currimao.... hier gibt es einige sehr interessante felsformationen im meer zu bewundern.....ein resort entlang des weges wird wohl bald eroeffnen....aber ob sie erfolgreich sind bleibt zu bezweifeln da diese formationen noch sehr unbekannt sind....
es war bereits spaeter nachmittag geworden und so machten wir uns auf den weg nach vigan, wo wir gegen sechs uhr eintrafen und im bailey park eincheckten....800 pesos fuer ein zimmer mit aircon und tv.... das heisse wasser hatte einen kurzschluss so badeten wir lieber kalt nachdem ich eine gewischt bekommen hatte....
meine frau ging nach dem abendessen im hotel sehr frueh schlafen da sie
sich nicht wohl fuehlte.....die sandduenen bei la paz......
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duenen bei la paz..... der beach bei den duenen..... fischer beim waschen eines kleinen netzes.....