Reisebericht Davao, Cebu, Ormoc, Manila, Tagaytay,

  • Ich berichte hier ueber meinen ersten Besuch auf den Phils.


    Angefangen mit dem puenktlichen (!) Abflug von Zuerich ueber Singapur nach Davao.


    In Davao brauchte ich laenger, um aus dem Flieger raus zu kommen, als durch die Immigration! Die Ueberraschung war aber, dass mein Empfangskomitee bereits da war. Mit dem Taxi ging es dann zum Hotel. Die Fahrt kostete 120 Pesos. Also nichts von Abzockerei da. Das Maedel zeigte mir dann die Stadt und ihre Eltern.


    Am naechsten TAG lernte ich noch ihr Appartement und ihre weiteren Freunde kennen. Dazu wurde auch noch gleich fuer sportliche Betaetigung gesorgt. Nein. Nicht das was ihr jetzt glaubt. Eine der Freundinnen arbeitet in einer Badmintonhalle. Also wurde Badminton gspielt.
    Am Abend ging es in den Crocodile Park.


    Gestern ging es auf den Jack Ridge Huegel mit wundervoller Aussicht. Dabei wurden wir oben fon sintflutartigen Regenfaellen ueberrascht.
    Weil wir zu sechst waren, ging natuerlich ein Taxi nicht mehr. Wir waren froh als dann ein Tricle (Ueberdachtes Motorrad mit Seitenwagen fuer 7 Personen) vorbei kam. Das arme Teil kam kaum den Berg hoch und dann auf der anderen Seite wieder runter.


    Was mich erstaunte, dass Davao eigentlich als recht saubere Stadt erscheint. Man sieht kaum Dreck auf den Strassen. Auch die Wasserqualitaet aus dem Wasserhahnen ist besser als ich es von Bali her kenne. In Davao wird es bereits behandelt. Das Klima ist besser ertragbar, als ich geglaubt hatte.


    Mein Hotel ist das Bagodo House Hotel in mitten dem Stadtzentrum. Es kann ohne weiteres weiterempfohlen werden. Freundliches Personal; gute und ruhige Zimmer, die nur leichte Gebrauchtsspuren aufweisen; eine funktionierende Air Con, guenstiges Essen und vorallem die Superlage. Dieses hatte auf heute jedoch massiv aufgeschlagen! Bei meinem Raum war hingegen die Warmwasserversorgung schlecht gewesen. Darum habe ich einen Teil meines Raumpreises wieder zurueck erhalten. Wenn man in diesem Hotel eincheckt, versuchen, ein Zimmer rechts vom Gang zu erhalten, weil die linke Seite Problem mit der Warmwasserversorgung hat.


    Uebrigens hatte ich in Davao keine Abzocke erlebt. Es wurde nicht mal versucht, mich abzuzocken! Sogar kurzfristig ausgeliehenes Geld gab es wieder zurueck!
    Auch bei gemeinsamen Essen hatte jeder sein Essen selber bezahlt. Auch ist das Shoppen hier wesentlich entspannter als in Bali. Hier muss man hoechstens ein paar Strassenhaendler abwimmeln und in die Shopping Malls kommen die gar nicht rein. Uebrigens bin ich erstaunt, wieviel Produkte eines Schweizer Nahrungsriesenkonzerns hier erhaeltlich sind.


    Bis jetzt hatte ich das Vergnuegen, fast alle Transportmittel auszuprobieren!
    Vom Tricycle (Fahrrad mit Seitenwagen) bis zum Jeepney. Das war ein Vergnuegen, mal anders zu fahren. Und man kann irgendwo abgelegen sein, irgendwas kommt immer vorbei.


    Eine Erkenntnis habe ich hier auch gelernt: Man sollte Flugtickets fuer Inlandfluege mindestens eine Woche voraus bestellen.


    Am Montag geht es weiter nach Cebu. Mal sehen wie es dort ist.
    jedenfalls hatte ich Davao als sehr angenehm empfunden. Auch der Verkehr haltet sich im Rahmen ausser der Rush Hour zwischen 16:00 und 19:00 Uhr.

  • Am Sonntag ging es auf die Paradise Island mit 5 Ladies schwimmen. Leider ist der Sand recht koernig und das Wasser mit Abfall bestueckt gewesen. Doch das tat dem Spass keinen Abbruch.


    Heute morgen frueh hatte jedoch das Hotel einen Patzer geleistet und im Weckdienst versagt. Jedenfalls war ich erst kurz for 5 Uhr aufgewacht und haette um die Zeit eigentlich schon einchecken sollen. Also Gepaeck genommen und ins naechste bereitstehende Taxi. Doch dessen Fahrer hatte so tief gepennt, dass alles Trommeln und Klopfen nichts brachte.
    Zum Glueck kam noch ein weiteres Taxi vorbei. Rein in dieses und ab zum Flughafen.
    Ich glaube, so schnell war ich noch nie am Gate gelandet: Vom Hotel bis zum Gate gerade mal 30 min mit dem ganzen Check In gebraucht. In Cebu angekommen mit einem Taxi zu meinem Hotel gefahren und dort das Zeug abgeladen. Spaeter mich mit einem Maedel, das ich schon laenger kenne, getroffen und mit deren Freundinnen ins Ayala Mall gegangen. Danach zu dieser Dame nach Hause in eine Art mehr besseren Slum. Eindruecklich, wie bescheiden und doch froehlich diese armen Leute wohnen. Die hatten mir sogar ein Essen angeboten und mich nicht mal beim Getraenkekauf betrogen.


    Jedenfalls muss ich sagen, dass mir Davao bis jetzt was ich gesehen hatte, besser gefaellt.
    Die haertere Gangart gegen Littering und das fast totale Rauchverbot. Zudem kommt man leichter bei den Jeepneylinien draus als in Cebu.


    Zudem habe ich festgestellt, dass das Klima hier meine Beschwerden massiv daempft oder sogar beseitigt.

  • Am 9. Mai verliess ich Cebu mit dem SuperCat Schiff nacvh Ormoc, weil ich doch mal das Vergnuegen haben wollte, mit einem Schiff zu reisen. In etwas mehr als 2 1/2 Stunden schipperte das Schiff nach Ormoc. Die Fahrt war mir nicht sonderlich schnell vorgekommen. In der Schweiz haben wir das schnellste Kursboot der Welt mit mehr als 60 km/h.
    In Ormoc stand bereits ein ganzes Empfangskomitee fuer mich bereit. Mit diesem ging es mit einem Tricycle in ein Bauerndorf ausserhalb von Ormoc. Interessant, wie die Leute so in den Doerfern draussen wohnen. Abends ging es zurueck nach Ormoc ins Hotel. Und danach in ein Restaurant, das super Checken Menues servierte.


    Mir ist aufgefallen, dass auch in Ormoc die Strassen und Buergersteige sehr sauber und sogar die Geschaefte erstaunlich sauber waren!


    Am 10. Mai ging es auf eine lange Fahrt mit einem Van von Ormoc nach Tacloban. Autsch! Das arme Hinterteil war nach 2 Stunden Plattenstrassengehopse schoen flach geworden.


    Von Tacloban flog ich dann nach Manila. in Manila ankommen ging es mit dem Taxi ins Hotel. Die Fahrt vom Flughafen zum Hotel in Ermita Area kostete knapp 130 Pesos. Danach ging es nocvh mittels LRT und Jeepney in die Mall of Asia (MOA). Welch impossantes Einkaufszentrum. Am Abend gab es ein spektakulaeres Feuerwerk im Namen der Pyrolympics. Das Essen im Italiannis war zwar tierisch teuer, aber es war das Geld wert gewesen. Zudem man von dem gedeckten Platz aus trotz Sturzregen das Feuerwerk betrachten konnte.


    Gestern ging es ins Ocean Park. Obwohl der Eintrittspreis (400 Pesos) recht saftig fuer einen Pinoy ist, war das ganze gerammelt voll. Es ist aber toll da. Der Abschluss bildete eine Glasbodenbootfahrt. Danach ging es nochmals ins MOA.


    Man merkt schon, dass Manila ein teures Pflaster ist. Sogar die Triciclettas sind teurer. Einzig MRT und Jeppneys halten die Preise tiefer. Manila selber hatte ich in einem schlimmeren Zustand erwartet, als ich es dann selber sah. Zwar sind viele Strassen und Buergersteige defekt, der Dreck haltet sich aber in Grenzen.


    Gestern war ich auch an einem hohen Gebaeude in der Naehe der UN Avenue vorbei gekommen, das wohl ein Hotel geben sollte, jetzt aber dort nur eine unvollendete Bauruine dort steht. Was haette das wirklich geben sollen?


    Richtig nett hingegen ist der eintrittspflichtige Kinderspielplatz in der Naehe des Ocean Parks. Da koennten sich Europa mal eine Scheibe abschneiden.

  • Dank dem, dass mein Hotel ziemlich nahe einer Metrostation ist, fahre ich relativ viel mit dieser rum. Dabei hatte ich auch einiges erlebt. Diee Sache mit dem (nicht mehr erhaeltlichen?) Flash Pass und der falsch verkauften Mehrfahrtenkarte hatte ich bereits beschrieben. "Genial" finde ich auch, wohin einige Metrostationen gebaut wurden. Eine Metrostation laesst sich wegen einer Fehlplanung nur schlecht verlassen! Andere hatten sie an den bloedsinnigsten Orten hin verfrachtet. Weitere wurden mit einer zu schwachen Kapazitaet geplant und sind somit meistens verstopft. Die Umsteigestation LRT 2 zur MRT 3 wurde so komisch und so weit auseinander gebaut, dass man 10 bis 15 min zu Fuss braucht, um von einer Linie zur anderen umsteigen zu koennen.


    Gestern war ich noch mit der LRT 2 unterwegs gewesen. Es ist von dieser aus eindruecklich zu sehen, wie kaputt die Stadt eigentlich ist. Eigentlich ist nur Makati und die Roxas Avenue in einem anstaendigen Zustand.


    Die Verlaengerung MRT 3 von North Avenue bis Monumentum scheint bis auf weiteres auf die lange Bank geschoben. Fuer die suedliche Verlaengerung MRT 3 bis Mall of Asia scheinen die Vorarbeiten angelaufen zu sein. Doch ich glaube kaum, dass da jemals was geht. Denn die Trasse der LRT 1 steht so schoen im Weg. Und eine Unterquerung dieser Trasse haette zur Folge, dass die darunter liegende Strassenkreuzung fuer jeglichen Verkehr gesperrt werden muesste, weil die neue Trasse zu weit runter kaeme. Somit muesste die ganze Kreuzung (Taft / EDSA) um mehrere Meter abgesenkt werden. Und das bei einer der staerksten befahrenen Kreuzungen in ganz Manila.


    Heute war ich im Greenhill Shopping Center, um den dortigen Cheapmarket zu besuchen. Aber scheinbar hatten die gerochen, dass ich komme und hatten den Cheapmarket gestern geschlossen. Dieser geht erst freitags wieder auf.


    Dann hatte ich noch das Vergnuegen gehabt, die recht vergammelte City Hall (Stadtverwaltungsgebaeude) von innen zu sehen. Eine Dame musste dort was erledigen, fuer einen Job in den VAE. Mann war das toll, den Leuten dort beim Pennen zuzusehen. Und dafuer wollen die noch ein Salaer erhalten und Gebuehren kassieren!

  • Am 16. Mai checkte ich mich aus dem Hotel aus, um mit einer Gruppe nach Tagaytay zu fahren. Wegen einer Kommunikationspanne wurde eben die Abfahrt am 16. angegeben. Doch in der Tat war die Abfahrt erst am 17. Zu allen Zeugs hin kam von Ormoc noch ein Anruf einer dort von mir besuchten Dame, dass sie mich nochmals sehen möchte. Na gut. ich habe ihr das Busticket nach Manila organisiert. Die Frage, wo ich in der Zwischenzeit pennen sollte, wurde kurz und bündig mit dem Angebot bei einer Reiseteilnehmerin zu Hause zu pennen gelöst. Deren Wohnraum stellte sich als Dormitory mit 3 anderen Leuten heraus. Dass es keine Air Con hatte, war mir vorher schon bekannt gegeben worden. Na gut. Hatte ich dort geschlafen. Am nächsten Morgen früh ging es zuerst nach Manila rein, um mit dem Rest der Reisegruppe zu treffen. Dann ging die 3 stündige Anfahrt mit einem gemieteten Van nach Tagaytay los. Zuerst standen wir trotz der frühen Abfahrtszeit im Stau, weil die Schnellstrasse momentan einer gigantischen Baustelle gleicht. In Tagaytay ging es zuerst mal auf den Aussichtspunkt Peopleskypark. Dieser befand sich aber in einem erbärmlichen Zustand. Eigentlich war nur gerade mal das Toilettenhäuschen in einem guten Zustand. Bei einigen Gebäuden fehlte schon das Dach und Pflanzen wuchsen im Innern. Danach ging es runter ins Tagaytay Highland Ressort. Eine riesige Hotel und Wohnhausanlage. Dort gab es Mittagessen und danach ist an die sportliche Betätigung gedacht. Unsereiner hatte sich mit Minigolf und Billard betätigt. Um 15 uhr war Abfahrt zu einer Wohnfarm. Die hätte unsere Unterkunft werden sollen. Doch das Wetter war extrem stürmisch unjd so blieben wir nur gerademal eine Stunde dort und fuhren danach nach Manila zurück. Nach der Fahrt ins Internetcafe um ein Hotel zu buchen für eine oder 3 Nächte. Doch ausser in Norden beim Monumento war kein preiswertes Hotel mehr frei. SO nahm ich dieses für eine Nacht. Ich hatte aber im Süden bei der MRT Taft Station für die beiden anderen Tagen ein Hotel reserviert. Im Dormitory mein restliches Gepäck geholt, (Nein, es wurde nichts geklaut!) und nach Manila rein. Dann mit dem Bus und etwas mehr als 1 1/2 Stunden Fahrzeit über die EDSA zum Monumento nachdem ein paar Taxifahrer vergeblich versucht hatten, mich abzuzocken (Bis 1200 Pesos wollten die von Alabang nach Monumento!). Dort in ein Pedicap. Aber dieser Fahrer kannte wohl das Quartier auch nicht gut und hatte sich zuerst mal verfahren! Dabei sah ich Zustände, die für eine Hauptstadt eigentlich total unwürdig sind. ZB: Strassen, die bis zu einem Meter hoch mit Müll übersäht sind. Dann hatte der Pedicapfahrer das Hotel nach meiner Angaben das Hotel noch gefunden. Am nächsten Morgen mit der Metro (LRT) zum Pasay Busterminal. Doch das Busterminal war in der Tat eine Ansammlung von verschiedensten Busterminal entlang der EDSA. Und da sollte man jemand abholen, deren Telefonakku abgenippelt ist. Sie hatte dann das Telefon eines anderen benutzt, um mich hinzulotsen. Doch sogar beim richtigen Terminal hatte ich sie vor lauter Leute nicht gefunden. Zuletzt hatten wir uns dann an der daneben befindlichen Tankstelle (!) noch gefunden. Danach mit den Taxi zum Monumento ins Hotel. Der Fahrer wuste nicht mal wo das Hotel ist. Ich musste ihn hinlotsen! Dann Morgenessen und mit der Dame mittels LRT zum Hotel in der EDSA bei der Taft Avenue Station der MRT. Das <a href="http://www.kabayanhotel.com.ph/" target="_blank">Hotel[/url] war wirklich ein sehr preiswerter Volltreffer. In der Toilette gab es sogar eine Dusche für das Hinterteil! Und auch sonst war der Raum voll ausgestattet. Sogar Zahnbürsten gab es. Und obwohl es direkt am stärksten belasteten Knotenpunkt befindet, hat man vom Krach draussen nichts gehört! Danach ging ich mit der Dame ins Greenhill Shopping Center in den Cheapmarket, der bei meinem ersten Besuch noch geschlossen war. Am 19. Mai ging ich mit ihr in den Stadtteil Intramuros schlendern.
    Am 20. hiess es früh Abschied von den Philippinen und von der Lady nehmen.
    In der Ankunft in Zürich wurde ich durch sehr kaltes und schlechtes Wetter empfangen.
    Und zudem musste ich feststellen, dass das Philippinenhandy in der Schweiz mangels Roaming nicht geht, noch meine Schweizer SIM-Karte wegen SIMLock nicht geht. (Wobei dieses Problem unterdessen erledigt ist.)

  • Hier das Fazit meiner Reise.


    Habe Land und Leute als sehr angenehm empfunden. Ausgenommen davon ist Manila, wo die Leute recht aggressiv ihre Dienste anbieten. Aber auch einige Aussagen von Leuten in diversen Foren waren (leider) nicht eingetroffen. Ausser dem Handy wurde mir nichts gestohlen. Und auch bei Letzterem bin ich mir nicht sicher, ob ich dieses nicht zuerst verloren hatte.
    Aber auch die Angabe, dass man sehr schnell von den Frauen angebaggert wird, war nicht eingetroffen. Aber andersrum waren die Internetbekanntschaften wesentlich zuverlässiger als angesagt wurde. Die Städte Ormoc und Davao sind als sicher und sauber zu bezeichnen.
    Auch wurde man dort in der Regel auch fair behandelt. Auch habe ich weitere Bekanntschaften schliessen können.


    Zudem hat das dortige Klima meiner Gesundheit sehr gut getan! So toll, keine Schmerzen mehr gehabt zu haben. Das hat mich bekräftigt, auch den Abgang langsam anzugehen.


    Jedenfalls werde ich gerne wieder dahin fliegen!

  • Wow, als Schweizer lerne ich im Philippinenforum die Schweiz kennen...


    Zitat

    Original von Dr. Shiva
    In der Schweiz haben wir das schnellste Kursboot der Welt mit mehr als 60 km/h.



    Wo genau fährt dann dieses Ding?


    Gruss negros


  • Das Boot fährt auf dem Bielersee zwischen Erlach - Lüscherz - St. Petersinsel.
    Ich weiss es, weil ich schon mal das Vergnügen hatte, damit zu fahren! :D :yupi :P


    Die fährt aber nur auf Voranmeldung und es können nur max. ca. 12 Personen mitfahren. Aber da geht es mit 260 PS richtig zur Sache! :D :yupi

  • Zitat

    Original von negros
    Hallo Dr. Shiva


    Danke für die tollen Reiseberichte. Wie geht's weiter?
    Hast Du noch Kontakt zu einigen der Damen?
    Planst Du schon Deinen nächsten Tripp?


    Gruss negros


    Na logo geht es wieder auf die Philippinen. Siehe Signatur! :yupi


    Mit einigen Damen bin ich immer noch in Kontakt. Ein paar davon haben mich gebeten, für sie einen Partner in der Schweiz, Deutschland oder Österreich zu suchen! :D
    Dem komme ich gerne nach.


    Mit einer habe ich immer noch vollen Kontakt. Und die gehe ich im September wieder besuchen! :yupi :D

  • So jetzt folgen noch diverse Bilder.


    Anflug auf Davao und erste Impressionen aus Davao.
    Witzig, dass alle Insel ihre eigenen Wolken hatten, wie ein Sahnehäubchen.
    Und der rasende Eisstand ist auch klasse! :D

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    Einmal editiert, zuletzt von Dr. Shiva ()

  • Zitat

    Original von Dr. Shiva


    Das Boot fährt auf dem Bielersee zwischen Erlach - Lüscherz - St. Petersinsel.


    Danke für die Info, Dr. Shiva.
    Werde ich mir dann mal anschauen.


    Gruss negros

  • Weitere Impressionen aus Davao.


    Im vierten Bild ist meine Begleiterin zu sehen, mit der ich schon länger Kontakt hatte.


    In diesem Tricycle hatte ich meine erste dreirädige Fahrt auf den Fhilippines. :D


    negros: Das Boot fährt nur auf Voranmeldung!

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    2 Mal editiert, zuletzt von Dr. Shiva ()

  • Türschloss à la Pinoy.:D :Rolf


    Weitere Impressionen aus Davao.


    Der kleinste McDonalds der Welt! :yupi :Rolf :P


    Stau in Davao

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  • Weitere Impressionen aus Davao.


    Davao People Park.

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  • Auch für sportliche Betätigung wurde gesorgt! :yupi 8-) :D


    Mein erster Jeepneyride ...

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  • ... machte viel Spass mit tollen Leuten :D:yupi8-) .


    Bild 4 und 5 im Phil. Eagle Park.

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    3 Mal editiert, zuletzt von Dr. Shiva ()

  • Hier kommt das "Abendessen"für die Krokodile. :D Doch das wurde ihnen nicht gegönnt. :P
    (Und wäre ihnen nie gegönnt worden, denn dafür standen Gewehrschützen bereit.).


    Ansonsten gab es noch anderes zu sehen. Wie zB ein Philippine Eagle in Bild 5 (Hoffe, das war auch richtig.)

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  • Gemeinsames Nachtessen.


    Auf Jack's Ridge mit einer wunderbaren Aussicht.


    Bild 5 zeigt einen da oben im WW2 abgeschossenen Flieger der Japaner.

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  • Bild 1: Und so sieht es aus, wenn man zu fünft auf einem Pedicab mitfährt! :D :yupi :P


    Bild 2: Alternative Transportmethoden! :denken ?( :Rolf


    Bild 3: Trockenfutter! :Rolf :D


    Bild 4+5: Public Market in Davao

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