Posts by Kumusta

    Ok das Thema Sicherheit.

    Dazu folgendes....

    1. sollte man sich gut auskennen, das betrifft Kultur, Sprache, etc etc und gute Beobachtungsgabe.

    2. man fängt klein an, d.h. lässt sich gut von jemanden einweisen, der sich auskennt

    3. man verhält sich danach so angepasst, fängt mit dem Aussehen an Kleidung etc etc an

    4. es bedarf schon einiger Jahre an Erfahrung, evtl. auch der ein oder anderen Freundin.....dann ist auch nachts Tondo, Binondo, Baclaran, Divisoria kein Problem, zu Fuß versteht sich.

    Das geht aber nicht nach wenigen "Besuchen" auf den Philippinen.

    Trotzdem waren all die gefährlichen Momente die mir widerfahren sind, so nicht kalkulierbar, bzw. kamen aus unvorsicht trotz besseren Wissens zustande.

    D.h. wer sich auskennt, und weiss was er wo tut, und konzentriert und selbstsicher unterwegs ist, und man ihn als Ausländer "kennt" (ja genau die kennen schon die Langnase die um 21 Uhr von der Pension/lodge zum Einkaufen durch halb Tondo und Divisoria schlendert, demjenigen passiert auch nix.

    Wer aber sich nicht auskennt, und zu Fuß alle paar Meter nach dem Strassenschild und aufgeregt in der App oder Strassenkarte nachschauen muss...naja......

    Wer sich auskennt, der riecht förmlich wenns brenzlig wird schon 50m entfernt.....

    trotzdem 100% Sicherheit gibt es nirgends....und es kann mehr "Schaden" passieren bei einer "ofiziellen" Geldwechslerstube (Eigentümerin ist Trickbetrügerin) in Ermita als nachts in Tondo.....

    Die Dame hat damals nur den Falschen sich ausgesucht, da ich der Polizei eine größere Summe genannt habe als diese mir weggetrickst hatte , hat sie gesagt es war nur Betrag X und nicht Y......und siehe......

    soviel Geld wurde mir noch nirgends geklaut.....und eigentlich gehts ja nur um Geld.....die töten dort nicht einfach aus Langeweile,

    am Ende sollte es nur Geld sein...und das kann man vorher kalkulieren.....Augen auf und das Schlimmste einkalkulieren, passiv sich verhalten.

    Wer es geschickt anstellt, dem wird auch soviel Geld zurückgelassen, dass er/sie wieder safe zurück ins Hotel kommt. Alles schon passiert!

    Ja wurde sogar schon zurückgefahren....unter der Bedingung: ja keine Polizei einschalten.

    Klein anfangen, Erfahrungen selber sammeln. Modulbauweise. Also mehrere kleinere Einheiten: Panele+Controller+Batterie über schaltbare Verbinungen die Batterien jeder Moduleinheit dann im Ring verbinden.

    So kann man mal auch (nicht ständig) größere Verbraucher (Pumpe/ große Kreissäge) an einen dafür größen Inverter bei Bedarf anschließen.

    Die Verbindung der Batterien verhindert zu tiefe Entladung einer Einheit.....die lohnt sich wenn man mehrere Gebäude hat...mit mehreren Solardacheinheiten. Die Controller als auch Batterien sind insgesamt billiger.....natürlich auch im Defekt-Fall lässt sich eine Einheit einfach aus dem Verbund raustrennen, warten und testen, ohne die Energieversorgung aller Räume oder Gebäude abzuschalten.

    Teilbeschattung einer Einheit wird durch die anderen aufgefangen..da die Batterie-ladungen sich untereinander ausgleichen.

    Immer mal wieder die Ringverbindung auftrennen und den Zustand : Altersschwache Batterien ersetzen.

    Mit Batterien meine ich Solar-akkus. 200AH

    Alle Behörden auf die einzuhaltende Fristen, bzw. mögliche Fristüberschreitung hinweisen. Eine Auskunft verlangen, ob die Fristen wegen Zeitüberschreitungen , welche nicht seitens des Antragstellers als Verursacher zu werten sind...auch da schon vorab...: die "Ukraine-Situation" bedarf natürlich besonderer Maßnahmen und Ausnahmen.......

    kann ja nicht sein der Antragsteller muss das nun persönlich ausbaden..bzw. finanziell haften etc pp.

    Nicht locker lassen.

    Auch bei unseren Behörden hier werden für die Ukrainer überall extra Würste gebraten...zum Nachteil anderer die solche extra Behandlungen nicht erfahren dürfen.

    Hier (nur) der Text: für alle die kein Abo haben:






    Philippinische Pflegekräfte: Formulare statt Pflege


    Philippinische Fachkräfte würden gern die Alten in Deutschland pflegen. Doch die deutsche Bürokratie treibt sie in andere Länder.


    Von Felix Lill aktualisiert am 26. Oktober 2022, 20:11 Uhr


    166 Kommentare


    Philippinische Pflegekräfte: Eine philippinische Pflegerin in einem Heim in Meißen


    Eine philippinische Pflegerin in einem Heim in Meißen © Hannes Jung/laif


    Formulare statt Pflege – Seite 1



    Als seine Klienten vom Termin bei der deutschen Botschaft in Manila zurückkommen, erkennt Jason Heinen schon an ihren Gesichtsausdrücken: Da ist wieder etwas schiefgelaufen. "Wie war’s?", fragt der 49-Jährige die drei jungen Erwachsenen auf Tagalog, einer der auf den Philippinen verbreiteten Sprache. "Sie haben gesagt, uns fehlen noch Dokumente", druckst die eine. "Aber eigentlich hatten wir alles dabei!" Jason Heinen verdreht die Augen. "Manchmal verstehe ich es einfach nicht", murmelt er dann auf Deutsch.



    Heinen vermittelt philippinische Pflegekräfte nach Deutschland, wo sie dringend benötigt werden. Jedenfalls in der Theorie. "Die deutsche Botschaft hat jetzt verlangt, dass die Kandidatinnen neben der Bescheinigung ihres Deutschniveaus noch eine Anmeldung für einen weiterführenden Kurs in Deutschland vorlegen", sagt er. Dabei sei dieser Nachweis durch Abstimmungen mit dem deutschen Krankenhaus, in dem die Bewerber bald arbeiten werden, schon vorhanden. Bis alle Fragen geklärt sind, wird Heinen also seine Klienten, die heute eigentlich ihr Arbeitsvisum für Deutschland abholen wollten, zunächst zurück in ihre Heimatprovinzen im Süden schicken. "Für den nächsten Behördengang muss ich dann noch mal einen Flug nach Manila buchen. Das wird alles teuer", sagt eine der Bewerberinnen, die ihren Namen nicht nennen will, um es sich mit ihrem künftigen Arbeitgeber nicht zu verscherzen. Aber sie fügt hinzu: "Ich habe nicht mehr den Eindruck, dass man mich in Deutschland unbedingt haben will."


    Jason Heinen, 49, vermittelt Pflegekräfte nach Deutschland. Er hat selbst 25 Jahre als Pfleger in Deutschland gearbeitet. © privat



    Jason Heinen soll eigentlich ein deutsches Problem lindern, den Pflegenotstand. Doch dabei bekommt er es mit einem anderen deutschen Problem zu tun: der Bürokratie.


    Gesucht: 20.000 Pflegekräfte



    Im Zentrum von Manila leitet der Philippiner, der selbst über 25 Jahre als Pfleger in Deutschland gearbeitet hat, die Repräsentanz von Saisy Professionals. Das Unternehmen vermittelt ausländische Pflegekräfte in die Bundesrepublik. Dienstleister wie Heinen – und die Arbeitskräfte, die er bereitstellt – müssten inmitten des deutschen Pflegenotstands eigentlich hofiert werden. 20.000 Pflegestellen sind in Deutschland laut der Bundesagentur für Arbeit unbesetzt. Wegen der alternden Bevölkerung dürften bis 2030 eine halbe Million solcher Fachkräfte fehlen.


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    Die Philippinen könnten da helfen. Kaum irgendwo hat man sich derart auf den Export von Arbeitskräften spezialisiert wie in dem südostasiatischen Land mit seinen 110 Millionen Einwohnern. Schon in den 1980er-Jahren, als die Bevölkerung stark wuchs, aber der Arbeitsmarkt prekär blieb, begann die Regierung mit der gezielten Entsendung von Arbeitskräften. Rund zwei Millionen Philippinerinnen und Philippiner arbeiten laut amtlicher Statistik heute auf den Frachtschiffen, Baustellen und in Krankenhäusern reicherer Länder, rund 17.000 davon in Deutschland.


    Der Gehalts­vergleich für Ihren Ort



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    Heinen führt durch ein modernes Gebäude, das aus kleinen Einzelbüros, Besprechungszimmern und einer aufgeräumten Kaffeeküche besteht. Hier sind deutsche Jobausschreibungen ordentlich an Pinnwände geheftet. Die Mitarbeiter leiten Deutschkurse für ihre Klienten und führen Gespräche mit deutschen Krankenhäusern. "Vor Anfragen von deutschen Kliniken können wir uns kaum retten", sagt Heinen.


    Dieser Artikel stammt aus der ZEIT Nr. 43/2022. Hier können Sie die gesamte Ausgabe lesen.



    "Wenn wir die Unterlagen in Deutschland einreichen, kommt fast immer ein Defizitbescheid zurück."



    Jason Heinen, Personalvermittler



    Rund 1000 Stellenangebote deutscher Krankenhäuser und Pflegeheime liegen Saisy Professionals derzeit insgesamt vor. Aber Heinen sagt: "Es wird allmählich schwierig, diese Plätze mit philippinischen Bewerbern aufzufüllen. Deutschland konkurriert mit anderen Ländern, die auch händeringend nach Pflegekräften suchen."



    Und andere Länder sind teilweise viel unbürokratischer. So absolviert man auf den Philippinen üblicherweise ein vierjähriges Bachelorstudium, um Pflegekraft zu werden. Der Abschluss wird etwa im Mittleren Osten, in Australien, Kanada oder Großbritannien meist ohne Weiteres anerkannt. "Aber wenn wir die Unterlagen in Deutschland einreichen", sagt Heinen, "kommt fast immer ein Defizitbescheid zurück."


    Andere Länder erscheinen aufgrund der Bezahlung attraktiver



    Warum ist das so? Die Bezirksregierung Münster, die für das Land Nordrhein-Westfalen das Niveau ausländischer Pflegeausbildungen überprüft, teilt dazu auf Anfrage mit: "Vergleichsgrundlage für die Ausbildungen, die im Ausland erworben wurden, ist die jeweilige Ausbildungs- und Prüfungsverordnung des entsprechenden reglementierten Referenzberufes in Deutschland."



    Die studierten Philippiner können nach Auffassung deutscher Behörden offenbar nicht mit in Deutschland ausgebildeten Fachkräften mithalten. "Das Studium umfasst in den Philippinen einen hohen Anteil an Stunden in einem sogenannten Skillslab", heißt es von der Bezirksregierung. Aber: "Diese Stunden werden in Deutschland dem theoretischen und praktischen Unterricht zugeordnet und nicht der praktischen Ausbildung. So ergibt sich für die Philippinen ein Stundenumfang von 1776 Stunden in der praktischen Ausbildung und nicht die erforderlichen 2500 Stunden."



    Für Philippiner, die trotzdem nach Deutschland wollen, hat das zwei bedeutende Konsequenzen: erstens Nachsitzen. Und zweitens weniger Geld. "Wenn man einen Defizitbescheid hat, muss man in Deutschland noch eine mehrmonatige Zusatzausbildung machen", erklärt ein Pfleger, der gerade seinen Sprachtest bestanden hat und in wenigen Tagen nach Nordrhein-Westfalen ziehen wird, um dort in einem Krankenhaus zu arbeiten. "Aber bis wir die Zusatzausbildung bestanden haben, kriegen wir nur einen Vertrag als Pflegehilfskraft." Oft dauert das ein halbes Jahr.



    20.000


    Pflegestellen


    sind in Deutschland laut der Bundesagentur für Arbeit derzeit unbesetzt


    Deutschland bietet nicht genug



    Das Einstiegsgehalt für eine Hilfskraft von rund 2300 Euro brutto, etwa 1600 Euro netto, ist international kaum wettbewerbsfähig. "Eine Wohnung, die 600 Euro kostet, kann man sich davon fast nicht leisten", sagt Jason Heinen und rechnet vor: "Im Grunde ziehen diese Menschen ja in ein anderes Land, um von dort einen Teil ihres Gehalts zurück nach Hause zu schicken und ihre Familien zu unterstützen." Die Geldrücksendungen der Millionen Auslandsphilippiner sind Teil der Entsendungspolitik und bilden eine wichtige Stütze der Volkswirtschaft. Sie betragen rund zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts.



    "Die Zahl der Klienten, die nach Deutschland wollen, hat sich in den letzten zweieinhalb Jahren halbiert."



    Jason Heinen, Personalvermittler



    So erscheinen andere Länder wie Kanada, Australien oder die Vereinigten Arabischen Emirate, wo Pflegekräfte von Anfang an bis zu doppelt so viel verdienen können, zunehmend attraktiv. Zwar haben Deutschland und die Philippinen erst im Juni ein Abkommen vereinbart, das die Zahl philippinischer Pflegekräfte in Deutschland von derzeit rund 6000 deutlich erhöhen soll. Es werde "hoffentlich zur Ausdehnung eines gegenseitig vorteilhaften Austauschs zwischen Deutschland und den Philippinen führen", sagte Deutschlands Botschafterin in Manila, Anke Reiffenstuel, nach der Unterzeichnung. Allerdings haben sich inmitten der Pandemie auch andere Staaten um die Gunst der Philippiner bemüht.


    "Die Zahl der Klienten, die nach Deutschland wollen, hat sich in den letzten zweieinhalb Jahren halbiert", sagt Jason Heinen. Noch gebe es mehr Interessenten als Stellenausschreibungen. Aber Heinen befürchtet, dass sich dies bald ändert. In den Philippinen wurde der Mindestlohn in öffentlichen Krankenhäusern während der Pandemie um gut 40 Prozent auf rund 615 Euro erhöht. "Gemessen an den Lebenshaltungskosten stehen die Philippinen damit nicht mehr so schlecht da", findet Heinen. Mittlerweile will auch die philippinische Regierung mehr Pflegeprofis im Land halten.


    Ein Pluspunkt: das Sozialsystem



    Trotz der verschärften Konkurrenzlage könnte Deutschland wohl ein begehrter Lebensmittelpunkt sein. Die deutsche Botschaft wirbt mit "den hohen Standards deutscher Arbeitsgesetze, dem umfassenden sozialen Sicherungssystem inklusive Gesundheits-, Pensions- und Arbeitslosenversicherung". Bei Saisy Professionals betont man zudem, dass in Deutschland die Gehälter pünktlich gezahlt werden, relativ wenige Überstunden anfallen und die Demokratie hohe Freiheiten und öffentliche Sicherheit bietet.



    Dennoch ärgert sich Jason Heinen manchmal über das Land, in dem er die meiste Zeit seines Lebens verbracht hat. "Es muss wirklich nicht sein, dass Deutschland den philippinischen Abschluss nicht anerkennt." Um die Lücken zu schließen, brauche es keine mehrmonatige Zusatzausbildung, das lerne man in ein paar Wochen im Job.



    Aber Flexibilität scheint in deutschen Krankenhäusern und Behörden nicht oberste Priorität zu sein. Zusätzlich zu Deutschkenntnissen auf B2-Level, das ein "fortgeschrittenes Niveau" bestätigt, wird künftig noch ein Fachsprachtest verlangt. Eine Art Pflege-Deutsch, das die philippinischen Pflegerinnen und Pfleger ebenfalls beherrschen müssen. Aus deutscher Sicht zwar verständlich. Aus philippinischer Perspektive aber möglicherweise ein weiterer Grund, sich im englischsprachigen Ausland nach einem Job umzusehen. Englisch ist ohnehin Amtssprache auf den Philippinen, die meisten müssen zum Pflegen nicht erst eine neue Sprache lernen.

    Bei Cebu Pacific ist es der "Travel-Fund" gültig (nur) 2 Jahre! Lustig.....müsste somit gleich dort hinfliegen damit es nicht verfällt. Alles , nur nicht um Ausreden verlegen, warum man nicht in Cash die stornierten Flüge zurückzahlen muss.

    sollen die Leute nur ihr hart verdientes Erspartes auf das Konto zu sagenhaften +0,25% fest anlegen!. Denn nur der Glaube an den inneren Wert der EZB/Euro-Geldes (muss heißen "Papiergeldes") hält doch dies Ponzi-scheme zusammen.

    Denn nix anderes ist es doch.

    Jeder Glaubt doch nur daran dass eines kommen Zeitpunktes die schulden jemnd zurückzahlt!

    Hahahaha....die Südländer verrenten ihre Bürger ....und die Deppen arbeiten sich zu Tode. Rente mit 67....hahahaha

    Motorsägen sind anmeldepflichtig, so die typischen Stihl!

    eine Elektrosäge fiel damals soviel ich mich erinnern kann nicht darunter. Wegen der Leistung.

    Elektrogeräte dürfen in die BB Box...alles was mit Motoren zusammenhängt eher nicht, mit leerem Benzintank sowieso nicht (ja auch wenn nagelneu und leer)

    aber vielleicht wiess es jemand zu 100%?

    ja scheint zu stimmen.



    (Ironie Button ein) UK und Dänemark machen Meilenstein...ab 1Februar 2022 hat Corona offiziell keine Bewandnis mehr.

    Wir haben es geschafft!

    Auch die Phils haben es gemerkt.....Corona ist besiegt und es gibt keine Erkrankung...kein Long covid...und schon gar keine Gefahr des Todes mehr von Corona aus. (Ironie aus)

    also 35Kw...täglich.....das packt man nicht aufs Dach.

    ich würde mal schauen wieviel Fläche man für 5Kw benötigt.Die Module so nah am Boden wie möglich montieren und darum eine ca. 60-80cm hohe Mauer. Mit Stacheldraht zusätzlich 6ocm. Das ist einfach viel Billiger wegen dem Gewicht und oder gleich Panele die man aufkleben kann und Bruchsicher sind. Dann fällt die Mauer weg und der Stacheldraht Diebstahlschutz für nächtliche Langfinger.


    So ..........also wenig Gewicht, wenig Angriffsfläche wegen Langfinger und Sturm, und wenig Aufwand und einfacher Zugang wegen Service.

    Und dann schaltet man 7 Kleinere Anlagen nicht zusammen, sondern versorgt sagen wir mal jedes der 7 Bereiche eines größeren Hauses separat.


    Die Erfahrungen der 1sten Anlage fließen dann in die Konzeption der nachfolgenden.

    Letztendlich könnte jemand dann ebenfalls 7 separate Batterie-Blocks untereinander am Ende verbinden (um die Leistung gleichmäßig aus den Puffer batterien zu holen. Aber alles mit Umschalter/Unterbrecher.


    Man richtet jeweils 1 Satz Panele nach Osten/Westen aus, 5 nach Süden. Man kann aber das auch noch hinterher ändern oder sogar jeder Block so, wie man je nach Bedarf mehr Sonne Morgens (Warme Dusche) oder Abends (Aircon Schlafzimmer) benötigt. Für jeden Bereich separat.


    Also alles auf einmal panen...alles gleich aufs Dach....alle Leistung dann auf den MAX inverter und die 30 batterien.....neeeee

    35000W oder 35KW....das wäre mir auf dem Dach zu heiss....

    Also eines weiss ich gewiss, wenn ich reisen will, und es ist noch so wie bisher, nur leicht verbessert, fliege ich in eine anderes Land (Thailand) und wenn dann immer noch die Regelung gilt, dass TH nicht green für die Phils gelistet sind, buche ich kein return flug zu den philippinen, sondern fliege ganz normal wieder nach D.

    Das gilt natürlich für TH auch nur, wenn die nicht auch so ein Theater veranstalten. Denn dann bleibe ich einfach in D und spare mir das Geld und den Ärger.

    Also bitte....Tourist ja.....aber auch mit Erholung und nicht nur Ärger.....mehr oder weniger werden die sowieso bei den VISAs enorm viel an den Gebühren drehen. Das hat dann mit VISA nichts mehr zu tun.

    DKB Werbung:


    "Die aus 100% recyceltem PVC bestehende Visa Debitkarte vereint künftig das, was Giro- und Kreditkarte bisher zusammen können"


    im Klartext: man kann also mit der neuen Debitkarte das machen , was man vorher mit 2 Karten auch konnte, und dazu noch umweltfreundlich?

    Also verarschen kann ich mich selber! Die neue Debitkarte wird mit Sicherheit keine Kaution bei Mietwagen und Hotelbuchung bieten können.

    Also wird man per DKB wErbung schlichtweg angelogen.

    Unterschiede zwischen beiden DEBIT oder KREDIT Karten sind optisch minimal aber zahlungstechnisch gewaltig.

    Auch Hotels sehen ihre Probleme in Debitkarten.


    Für Insider ist es eigentlich so: Kunden die "nur" eine Debitkarte haben, sind vor allem die, welche sich aus Bonitätsgründen nicht mehr leisten können, bzw. deshalb auch keine von ihrer Bank bekommen.

    Also für Leute mit geringerer Bonität.


    Bin nicht gerade begeistert, soll 30€ nun jährlich bei einer online Bank bezahlen, für ne Kreditkarte.

    und und und.....Aktiv Kunde etc.

    was einmal als "kostenlos" gepriesen wurde entpuppt sich nun langsam Stück für Stück zu einem Kostenfaktor.

    .... Auch die 2. Box ist inzwischen angekommen. Dachte die Preise wären Door to Door! Gilt aber wohl nicht immer.

    Mein Empfänger hat bei mir moniert, das er etwa 1200 Pesos berappen musste, damit ihm die Box ausgehändigt wurde.

    ......

    Das liegt nicht an BBS...die Kosten sind Door to door....die Auslieferer versuchen mit gefälschten Recibos und angeblichen Kostenrechnungen die Empfänger abzuzocken....da ich den 1200P Preis kenne..denke es war auf Bantayan. Ich kenne auch die Typen die das dort so machen, da ich immer vormals da war als meine eigene Box ankam, und denen ins Gesicht meine Meinung gesagt habe, dass ich Herr und FRau Weydt persönlich kenne.

    Man hätte mal sehen sollen, wie schnell die selbigen recibo schnell mir wieder aus der Hand nahmen und ohne Peso abgedüst sind.

    Gekühlte getränke oder frische Bananen aus der eigenen Plantage gabs dazu auch keine-Pech gehabt.

    Das war fast regelmäßig so....erst recht wenn eine Pilipina die Box annahm.

    Diesmal war aber LCCS oder so wie die heis?en mit eigenem Truck aus Cebu gekommen, ich war nicht vor ort, und die waren so sehr freundlich! und nicht wie vormals noch unterzulieferer und teilweise Gauner.

    Preis ist Door to door.....und wenn die vor meinen Augen die Box auf den Boden donnern, gibts heisse Ohren...also immer Kamera parat halten.


    Die Boxen von BBS kamen immer zuverlässig, gut nochmals in Folie eingewickelt und eigentlich ohne Schrammen an.

    Ein mehr als 40 Jahre älterer Australier (allerdings nun verstorben) hatte eine damals 20 Jährige Philippina geheiratet...hatte mit Ihr 4 eigene Kinder....da ich beide kannte..weiss ich es war eine tolle Liebesbeziehung. Er ging trotzdem auch noch in bars und hatte ein Trinker und Nachtleben.

    Trotzdem war er ein herzensguter Mensch.....und sie eine (ist sie heute noch!) eine tolle Frau und Mutter!


    Allerdings keine Internet-chat Beziehung....und er lebte in den Phils mit ihr....obwohl er nicht sonderlich reich war bezahlte er eine teure Krankenhausrechnung für den Vater der Philipina. Etc

    Also Liebe auch mit 40 oder mehr Jahren das gibt es.....aber natürlich muss auch etwas Geld über sein.....(2-3 Häuser) Renteneinkommen..etc.

    Und eine positive und liebe Art.....Verständnis....Humor!.....dann kann es schon klappen.

    Also alleine das Alter ist es nicht!......Humor..eine liebenwerte Art....Fröhlichsein....Verständnis....Fürsorge.....nicht nachtragend....lustig sein...."etwas" Geld......und öfters mal was springen lassen......

    Er war ein super Kumpel.......(für mich wäre er auch viel zu alt gewesen......mit so einem jungen Ding..aber es hat geklappt)......

    eine philippina benötigt perspektiven.....harz 4 oder dergleichen.....oder Mindestlohn.....da sind früher Sklaven fast schon besser situiert gewesen.

    ich sag mal was dazu: wir hatten als ein Haus gekauft wurde von einer sehr alten Frau dort eine Holzkiste gefunden, mit Papieren und ein paar wenigen 5-20 Peso scheinen, die sind zwar nicht mehr im Umlauf gewesen, aber so alles in allem ca. 1860PHP.....ist ja nicht die welt. (Heute 30 Euro?)

    NUR (wenn es also so eine art Haussparstumpf war) ein kleines Vermögen so um die 1960er Jahre...also praktisch die Lebensersparnisse.

    (Wer kennt noch die alten lustigen "Banditenfilme") da kommen oft die 20er Peso gebündelt im Koffer vor.


    Also das Thema "sparen" in Papiergeld ist so eine Sache.......

    Ich habe mich immer gefragt warum die dort immer alles gleich versuchen auszugeben......heute weiss ich es!

    Trotzdem die Idee mit der Spardose ist schon richtig....

    BBS Erfarungen sind, man bekommt eine Email wenn die Boxen dort ausgeliefert werden.

    Falls niemand dort in Phils als Empfänger erreichbar melden sich die BBS per Email.

    die internationale Seefahrt dürfte gerade ziemlich unter Stress sein, da bedeutende Firmen auch auf Material warten.

    Kann also schon so sein, dass "normal" dort gerade auch etwas delayed sein könnte.


    Wie dann die Abfertigung in Manila unter ECQ oder sonstwas abläuft kann man nur spekulieren.

    Also ruhig Kopf bewahren. Als Anhaltspunkt können die Frachtraten dienen, also der BDRY index der Containerschiffe (Breakwave Dry Bulk Shipping ETF) Auslastung auf Mehrjahreshochs.

    Nun ich hoffe, dass auch die weniger Betuchten dieses Land wieder bereisen dürfen.

    Jetzt mag es ja sein, dass viele gut verdienen.

    Es gibt halt auch viele die weniger haben.

    Das meinte ich ja gerade...die 80/20 Regel des Ausschlusses.

    Ich gehöre zu den 80%.


    Wer den 20% angehört wird diese Entwicklung mehr geniesen können....in Zukunft.