Beiträge von mangojo

Sicher Alfi, ist es aufwändig, sich die ATM-Gebühren wieder zurück zu holen.
Bei der DKB war das früher problemlos, bei der Santander ist das mitunter schwieriger.
Bis auf eine Notreserve habe ich aber nie Bargeld dabei, daher bevorzuge ich die ATMs.
Klar, Rundreise wegen Geld-Tausch ist kontraproduktiv, ATMs stehen aber an jeder Ecke.

Danke Alfi für die Info.

Bei onvista ist der Devisen-Kurs gerade bei 63,9
Bei Visa kriegt man im Augenblick 63,69

So kann man sich gut orientieren, um nicht über den Tisch gezogen zu werden.
Bei Visa ist natürlich erforderlich, dass man eine Karte hat, bei der man die ATM-Gebühr zurück bekommt, oder halt bei HSBC.

Gibts den Edsen oder wie der hieß, der früher immer so hochgelobt wurde nicht mehr ?

Zitat von Dirk0711

Bei der Commerzbank Premium Kreditkarte sind 25 Abhebungen pro Jahr im Ausland kostenlos. Letztes Jahr hat mir die Commerzbank automatisch die Auslandsgebühr und die Automatengebühr erstattet.
So wie früher die DKB.
Diese Karten (eine VISA und eine Mastercard) lohnen sich aber nicht für jeden, da die monatliche Kontogebühr 10 Euro beträgt. Dafür kosten die beiden Kreditkarten keine Gebühren.
Gruß,
Dirk

Ich denke aber die Commerzbank Premium Kreditkarte wird eine Jahresgebühr kosten oder Dirk ?
Oder ein erforderliches Konto dazu ist nicht kostenlos ?

Das mit den Geräuschen kenne ich so auch nicht.
Aber in unserem Bekanntenkreis, essen immer mehr Filipinas mit den Händen, bei gemeinsamen Feierlichkeiten.
Teils ganz demonstrativ.
Irgendwie ist das inzwischen auch eine Form der Rückbesinnung auf die eigene Kultur und der Versuch einer absichtlichen Abgrenzung von unserer Kultur.
Protestkultur halt.

Bin noch gar nicht auf die Idee gekommen, dass auch SD Karten gefälscht sein könnten.
Werde dann bei Gelegenheit mal meine SD-Karten testen, ich hab alle von Amazon oder ebay.
Ich denke es ist egal, ob auf der bereits was gespeichert ist oder nicht.

Nik,
welche Software verwendest du um die SD-Karte zu testen, welche ist da empfehlenswert ?

Ich kenn ja von früher noch die obersten Stockwerke der kleinen Malls, wo man vom Moslem alle mögliche gekrackte, gebrannte original Software kaufen konnte, habe davon als für mich nach Deutschland mitgenommen, wurde zum Glück nie beim Zoll erwischt.
Hatte sich rentiert, denn damals war das Internet noch zu teuer mit dem quakenden Modem über die Telefonleitung, um sich volumenreiche Software selbst runterzuladen und zu cracken, im Gegensatz zu heute.
Weiß gar nicht, ob es das heute noch in den Malls gibt, war lange nicht mehr so irgend wo.

Ich lass generell die Finger von Facebook, aber meine Frau ist dafür da voll aktiv.
Sie erzählt mir derzeit von immer mehr Black Markets, mit viel Elektronik, die es auf den Phils, Facebook geben soll.
Die umgehen anscheinend generell die MwSt., Vat, denke, das ist auch alles gefälschter Chinaschrott dort oder ?
Kennt das jemand ?

Schriftlich ist immer besser.

Wenn man sich in Deutschland abmeldet ist die beste Konstellation, staatliche Rente und Kapeinkünfte und oder Zusatzversorgungen die man selbst finanziert hat.
Zumal meine Generation und jünger fast die volle Rente zu 100% in Deutschland versteuern werden müssen, werden die Phils mit dem DBA, wenn es so bleibt, wieder interessanter.
Dazu spart man die sauteure GKV in Deutschland, die sowieso nix auf den Phils zahlt.
Wer eh nicht viel mehr als die Grundsicherung als Rentner hat, ist aber auch in Deutschland steuerfrei, man muß sich dann halt als unbeschränkt steuerpflichtiger beim Fiamt führen lassen.
So kann man auch die sauteure GKV in Deutschland sparen, bei der man eh immer mehr selbst zahlen muss, auch wenn man jeden Monat viel Beiträge zahlt.

Zitat von Peter30

Gibt es irgendwo eine Website wo erklärt wird, welche Einkünfte weiterhin in Deutschland zu versteuern sind (Mieterträge, Kapitalerträge, Pensionen von Berufssoldaten, Renten, Erträge aus Rentenversicherungegen ... ) wenn man Deutschland Lebewohl gesagt hat?

Und gibt es irgendwo eine Website, wo steht welche Steuern der Phillipinische Staat will?

Fiamt gehen oder Steuerberater fragen.
Aber ich mach das auch immer alles selbst.
Grob:
Pensionen mußt du in Deutschland versteuern.
Mieteinnahmen sowieso.
Renten kannst du auf den Phils versteuern, sind aber Einkünfte aus dem Ausland und somit auf den Phils nicht steuerpflichtig laut DBA.
Kaperträge auch auf den Phils versteuern, sind aber Einkünfte aus dem Ausland und somit auf den Phils nicht steuerpflichtig laut DBA.

Wäre ja schön, wenn mehr Filipinas kommen würden, um den Job in Deutschland zu machen.
Da hatte meine Frau jahrelang drauf gewartet.
Statt dessen kamen immer mehr alte Russinnen und Ukrainerinnen.
Die redeten dann nur russisch miteinander und meine Frau kam sich immer mehr fehl am Platze vor.
Flüchtlinge wurden ebenso als Helfer eingestellt.
Leider kam nur eine junge Filipina, die dann bald schwanger war und aufhörte.

Ja so ist das, wie ich oben schon schrieb, weil jede Kasse einen Ermessensspielraum hat.
Daher ist das fast bei jeder Kasse anders.
Deshalb vor der Abreise von seiner Kasse schriftlich geben lassen, wie es denn mit dem Ermessen bei ihnen aussieht.
Sonst kanns teuer werden oder ein Prozess.

Anwartschaft muss nur zahlen, wer freiwillig in der GKV versichert ist.
Pflichtversicherte müssen keine Anwartschaft zahlen, aber das Geld nimmt die GKV trotzdem, wenn man es unbedingt los werden will.

Lass dir grundsätzlich alles schriftlich geben.
Ich habe von meiner ex GKV schriftlich bekommen, dass ich während meinem vorübergehenden Aufenthaltes im Ausland keine Beiträge in die GKV bezahlen muss.
Die Gesetze können von den GKVen etwas flexibel ausgelegt werden.
Der Abschluss einer Auslands(reise)krankenversicherung muss nachgewiesen werden.
Ebenso verlangen sie dass man seinen Abflug und die wieder Ankunft bei Rückkehr per Ticket und Boardingkarte nachweisen kann.
Also falls man Europa verlässt.
Habe ich ebenso alles schriftlich bekommen.
Hast du es schriftlich, bist du auf der sicheren Seite.
GEZ.
Selbst wenn du dich in Deutschland abgemeldet hast, so lange du eine unbewohnte Wohnung in Deutschland besitzt, bleibst du GEZ pflichtig.
Wegen den Freibeträgen würde ich es vom verbleibenden Einkommen in Deutschland abhängig machen, wo ich Steuer zahle oder eben nicht.
Liegt das sowieso unter den Freibeträgen und du musst keine Steuer zahlen, ist es einfacher die Steuerklärung in Deutschland zu machen.

Viel Spaß auf den Phils !

Zitat von Once

Auch die Geburt der Ehegattin nach der Einbürgerung.

Aha, also das geht auch ?
Werde ich dann auch angehen.
Ich versuche alles so klar und einfach wie möglich für meine Frau zu gestalten, damit sie es nach meinem Ableben auf die Reihe bekommt.
Denn mit solchen Sachen wurde sie noch nie konfrontiert, weil immer alles ich erledigt habe.
Behördenlogik oder Unlogik ist für sie eine total fremde Welt.
Danke Once für die Anregung.

Danke für die Info hge,

ich schicke ein Fax und da kann ich dann auch bedenkenlos unsere Stammdaten angeben.
Mal gucken, obs eine Antwort gibt.
Frage auch gleich, ob sie uns das nach Frankreich schicken, falls unsere Ehe bei ihnen nicht im Eheregister eingetragen ist.
Was erledigt ist, ist erledigt..............

So eine Deutsche Heiratsurkunde kann man sich übrigens auch online besorgen und per PayPal zahlen:
https://www.standesamt.com

Zitat

Ehebuch führendes Standesamt – Erhalt einer Abschrift

Bis zum 23. Februar 2007 wurde das Familienbuch bei Umzug des Ehepaares an das Standesamt des neuen Wohnsitzes geschickt.

Ab dem 24. Februar 2007 war für die Fortführung des Familienbuchs das Standesamt der Eheschließung zuständig. Familienbücher, die nach dem 24. Februar 2007 geändert wurden, wurden dazu an das Standesamt der Eheschließung gesendet.

Familienbücher waren bis zum 31. Dezember 2013 dem Standesamt, das den Heiratseintrag für die Ehe führt, zu übersenden. Dort werden sie als Heiratseinträge, aus denen Eheurkunden ausgestellt werden, fortgeführt.

Eine Abschrift des Familienbuches war am wahrscheinlichsten bei dem Standesamt, bei dem die Ehe geschlossen wurde, zu erhalten. Sollte es dort nicht zu erhalten sein, war es wahrscheinlich bei dem Standesamt am momentanen bzw. letzten gemeinsamen Wohnort der Eheleute. Bei vor dem 1. Juli 1998 geschiedenen Ehen war es wahrscheinlich beim Standesamt, in dessen Bezirk der Ehemann zum Zeitpunkt der Rechtskraft der Scheidung mit Hauptwohnsitz gemeldet war. Sind ein oder beide Ehepartner verstorben, hatte wahrscheinlich das Standesamt, in dessen Bereich der überlebende Ehepartner den Hauptwohnsitz hat oder zuletzt hatte, das Familienbuch.

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Welches Standesamt ist da denn zuständig ?
Das wo man zu dem Zeitpunkt der Hochzeit gewohnt hat ?
Wir sind danach in Deutschland umgezogen, ist dann das neue Standesamt zuständig, ziehen die Dokumente mit ?
Ich hab da gar keine Ahnung, merke ich gerade.

In Frankreich leben wir unterm Behördenradar, muss man sich eh nicht irgendwo melden, wird hier viel freier gehandhabt.

Hab ich das gemacht ?
Ich weiß es nicht mehr.
Kann man da beim Standesamt einfach nachfragen ?

Oder wurde das beim Deutschen Pass automatisch erledigt, denn in dem steht Sie ja auch mit meinem Nachnamen drin.
Kann ich dann davon ausgehen, dass sie beim Standesamt eingetragen ist ?

Wie ist das eigentlich, wenn man auf den Phils geheiratet hat und das dann von der Deutschen Botschaft Manila überbeglaubigt wurde ?
Ist das dann automatisch beim Eheregister in Deutschland eingetragen ?
Wie sieht denn so ein Auszug aus dem Eheregister aus ?
Kriegt man da überhaupt was in die Hand ?
Ich glaub ich muß mal in den alten Unterlagen wühlen.
Das ist alles schon so lange her..................

Zitat von germanJoy

Ich hatte mal die gleiche Meinung darüber wie du gehabt. Denn generell gilt es wirklich so, dass die Note die Voraussetzung für eine Jobsuche oder Joberfolg ist. Aber da die Ausnahmen die Regel bestätigen, kann es auch bei dem anderen aussehen. Als Beispiel mein Mann als Gymnasiumabsolvent mit einer Dipl. Ing. Universität 1,9 Notenabschluss, sein Chef war ein Hauptschüler mit einer technische Ausbildung, unglaublich aber wahr!
So sieht auch Realität in Deutschland aus und das ist gut so!

Ausnahmen gibt es immer ab und zu, sind aber trotzdem nie die Regel.
Gute Noten sind der Türöffner für einen großen Konzern.
Durchaus kann es sein, dass dann ein Hauptschüler Chef wird, der hat sich dann aber intern hochgearbeitet.
Denn wenn man erst mal drin ist, entscheidet der Leistungswille ob man Karriere macht.
Wer sich ordentlich ins Zeug legt und nicht gerade blöd ist, kann es dann auch als Hauptschüler weit bringen.
Zumindest war es bei uns so.
Nur der Wechsel als gewerblicher Arbeiter, z.B am Fließband zum Angestellten, war quasi unmöglich.
Höchstens man wurde umgesetzt, weil man seinen Job aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr machen konnte.
Aber inzwischen sieht es so aus, die Akademikerjobs wandern ab ins billigere Asien (Industrie 4.0) und der Hauptschüler am Fließband kann Zuhuause bleiben.
Also es ist schwierig geworden, welche Richtung einzuschlagen ist.
Aber wie gesagt, gute Noten sind der Türöffner für einen großen Konzern.