Leute... Gwen hat nach einer Möglichkeit gefragt, ob jemand weiss, wo ein Boot gechartert werden kann. Wenige Hinweise dazu gab es sogar.
Dankeschön für das Statement und an dieser Stelle auch nochmal dankeschön für die hilfreichen Tips
Der Rest ergeht sich in allgemeinen Warnungen und dem Aufmalen von Horrorszenarien. Laßt doch mal die Kirche im Dorf und vor allem überlasst es dem Booteigner, ob er sein Boot rausrückt und Gwen, ob er das Risiko einschätzen kann oder nicht.
Und auch nochmal dankeschön.
Dieses "gutgemeinte" Abraten bringt den Fragesteller immer in eine Rechtfertigungsposition oder er muss den anderen ignorieren. Und das nervt.
Auch das stimmt, weshalb ich überhaupt erst jetzt wieder mal nach dem Beitrag geschaut hatte.
Als sozusagen "Newbee" in diesem Forum und auch, was Urlaub oder Leben auf den Philippinen betrifft, hatte ich eben einfach nach Tips jenseits der Reiseführer gesucht, da der Jens Peters zwar nett aber zumindest den Erfahrung nach die ich gemacht habe alles andere als aktuell ist und der Lonely Planet zwar aktuell, aber lange nicht so umfangreich ist.
Dass das was ich suche vielleicht ein bißchen von der allgemeinen Norm abweicht, was man in einem "normalen" Philippinenurlaub so tut mag sein, aber deshalb ist es weder schlecht noch bin ich deshalb automatisch lebensmüde.
Ich bin durchaus erwachsen und weiß auch, dass mit verschiedenen Dingen oder Unternehmungen auch immer ein Risiko bleibt. Ich weiß auch, dass das Meer kein Ententeich ist und es unter Umständen zu einer blöden Situation kommen kann, aber wenn man euch teilweise reden hört, dürfte man sich nach den Prinzipien nicht vor die Türe trauen, weil immer irgendetwas unvorhergesehenes passieren kann.
Zu dieser ganzen Schwarzmalerei fällt mir ein schöner Spruch ein: "Alle sagten immer, dass das nicht geht. Dann kam einer, der das nicht wusste und hat es einfach gemacht"