Beiträge von Micha_Z

    Die Famlie lebt in Opol bei Cagayan de Oro, an einem Fluß. Die haben bei starken Regenfällen immer Wasserprobleme. Also ich denke, das dürfte das Problem bei dieser Familie sein.


    Und Antipolo City scheint ja eine Alternative zu sein. Das hört sich vom Standort sehr gut an. Danke für diesen Tip.

    Ohhhhhhhh. Das ist schön zu hören.


    Aber ich beziehe meine Info´s zum Glück nicht nur aus den News. :D


    Aber die Familie, die ich aus dem Raum Cagayan de Oro (Mindanao) kenne, hat auch ständig Probleme. Ich habe Ihr gerade erst vor wenigen Tagen Geld runterschicken müssen. Dort muss der Taifun auch einiges angerichtet haben.

    Aber das Thema "Abenteuerurlaub" (onvista) verfestigt sich bei mir auch immer mehr. :D

    Das ist man war. Alles hat Vor- und Nachteile.


    Aber die Nachteile erscheinen mir bei der Anzahl und Stärke der dortigen Naturgewalten doch eher größer zu sein.


    Aber vielleicht liegt es ja auch nur an der richtigen Gegend. Wo man sich halt auf den Philippinen aufhält.


    Aber wo könnte das sein?


    Ich muss da stellvertretend für viele Andere immer an den armen Dirk Bruckner denken. In Deutschland geschuftet bis zum ersten Schlaganfall. Danach eine Krebserkrankung überstanden und dann auf die Philippinen ausgewandert um dem Stress in D zu entfliehen. Und nun steht der vorm "nichts".


    Oder erst vor kurzem hier im Forum unter "Business" zu lesen. Da wollte ein Member einen 7/11 Shop Ende Oktober auf Cebu eröffnen. Er hatte eine gute Idee und gutes Geld investiert. Und nun? Wir haben seit 3 Wochen nichts mehr von Ihm gehört.

    Ich verfolge jetzt bereits seit ca. 9 Monate diverse Berichte von Expats, die auf die Philippinen ausgewandert sind oder dort zumindest für eine längere Zeit leben. Immer wieder fällt mir dabei auf, das es vielen u.a. sehr häufig passiert von Naturkatastrophen heimgesucht zu werden.


    Meine Freundin, welche in Manila wohnt, konnte mir auf meine Frage, ob es denn auch halbwegs sichere Gegenden in Ihrem tollen Land gibt, wo man die Zeit wenigstens ohne Naturkatastrophen (Taifun, Vulkanausbrüche o.a.) genießen kann, keine wirklich aussagekräftige Antwort geben.


    Kennt vielleicht einer von Euch eine Gegend auf den Philippinen, wo man nicht alle 2 Jahre mit einem Totalverlust seines Hab und Guts rechnen muss? Mir erscheint, das diese von mir genannte Tatsache eher die Regel, als eine Ausnahme, ist.


    Wenn ich all die Berichte hier lese in denen die TS immer wieder von Problemen oder gar starken Schäden berichten, erscheint mir das Mieten von Wohnraum eher sinnvoll zu sein, als selber ein Haus zu besitzen. Das wäre z.B. eine der Erkenntnisse, zu denen ich bisher gekommen bin.


    Wenn ich mir alleine den Bericht von Dirk Bruckner anschaue (ZDF Mediathek), der auf den Philippinen endlich zu sich selber finden und seinen Lebensstil ändern wollte, stelle ich mir immer mehr die Frage: Kann man auf den Philippinen wirklich seinen Lebensabend genießen?


    Wenn "Ja", wo auf den Philippinen?

    Ich würde nur in Geschäfte investieren die Pinoys nicht so ohne weiteres immitieren können.


    Bei einem Investitionsvolumen von 6 Mio. php? Welcher Phlippino hat die denn? Wohl eher die wenigsten.


    Alles andere sollte, genau so wie in D, vorher gründlich ermittelt werden. Mit einem bekannten Franchise-System zu starten ist bestimmt nicht das schlechteste. Produkte in den Phills zu beschaffen ist ja dort nicht gerade einfach. Viele Treaths hier im Forum zeugen davon. Mit einem Franchisegeber und damit Warenlieferanten im Hintergrund hat man wenigstens das, nicht unbedeutende Problem der Warenbeschaffung, schon mal gelöst. Ich wünsche dem TS viel Erfolg! Aber die Öffnungszeit eines 7/11 sollte unbedingt berücksichtigt werden. Das kann ganz schön stressig werden, sind doch viele Filialen dort fast rund um die Uhr geöffnet. Wie will man das dann noch in allen Belangen kontrollieren?


    Da hätte ich nur die Frage für mich gestellt, ob das dann noch ein Leben ermöglicht. In D leben wir um zu arbeiten. Auf den Phills würde ich für mich eher anstreben "Arbeiten um zu leben". =)

    Darf ich Deiner Antwort entnehmen, das es sinnvoller ist 4 Schweine je Tag mal 25 Tage, was ja am Ende auch 100 verkauften Schweinen entspricht,zu verkaufen? Das macht ja auch viel mehr Sinn, da das Transportmittel wesentlich kleiner und damit effektiver/preiswerter sein könnte.


    Ich habe nur deshalb gefragt, weil bei einem gesamten Verkauf von 100 Schweinen im Monat, von mir aus verteilt auf viele Tage, der erzielbare Gewinn ja sehr interessant wäre.


    Der Knackpunkt an allen Tätigkeiten scheint mir jedoch auch über eine geschäftstüchtige Partnerin/Frau (Einheimischen) zu verfügen, da man ansonsten wohl nur Probleme zu befürchten hat. Nach außen müßte die dann das ganze Business tätigen (was ja ohnehin bei den bestehenden Gesetzen der Fall sein müsste). In diesem, wie wohl auch in allen anderen Fällen, defacto. Ist das richtig?

    Lieber Jochen53,


    Deine Beispielkalkulation gibt sicherlich vielen hier wenigstens mal ein paar Zahlen, mit denen man arbeiten kann. Aber ich hatte schon mal gefragt: Gibt es denn der Markt überhaupt her, das man in einem Monat z.B. 100 Mastschweine an einen Fleischer ausliefern kann? Eine Deiner Kalkulationsbeispiele nahm ja gerade auf die Zahl Bezug.


    Nimmt denn der Markt solche Liefermengen eines einzelnen Lieferanten überhaupt auf?

    Auch ich verfolge diesen Treath mit großem Interesse und sehe das wie mein Vorredner. Jeder hier versucht seine gemachten Erfahrungen zu schildern. Und es handelt sich hierbei ausnahmslos um selbst gemachte Erfahrungen, die auch zum Erfolg geführt haben, wie groß auch immer bei jedem Einzelnen die Rendite gewesen sein mag.


    Jeder hat auf jeden Fall seine Produkte (Schweine) am Ende vermarktet (zum Schlächter gebracht) und dafür Geld erhalten. Anscheinend mehr Geld als in die Fütterung etc. hineingeflossen ist.


    Es interessiert aber bestimmt jeden hier, wie man es noch besser machen könnte. Also lasse uns bitte an Deinem Wissen teilhaben.


    Wie Jochen53 es schon schrieb: Sein Projekt wurde mit 3000,-- Euro realisiert. Mit wesentlich mehr Geld lässt sich bestimmt auch noch effizienter arbeiten. Aber ist dann die Rendite, nach Abzug aller Kosten, auch genauso hoch? Mal ganz davon abgesehen, das der Kilopreis für ein Mastschwein wohl auch im Jahr mehrfach schwankt und regional jeweils etwas anders ist.


    Aber wir sind alle gespannt, wie man es noch besser machen kann!


    Und zu larsschulz:


    Das mit der Vermarktung als Händler hört sich spannend an. Vielleicht ist ja die Kopplung mit eigener Mast sinnvoll. Allerdings, wenn es bisher 2 Jahre bestens geklappt hat, stellt sich die Frage, ob die damit verbundene Arbeit im Verhältnis zum Gewinn steht. Trotzdem würde ich gerne mehr über die Vermarktung als Händler erfahren. Gerne auch per PN.

    Ist denn eine Mästung von Schweinen mit einem Erlös nach dem Verkauf mit Abzug aller Kosten wie Wasser, Strom, Futter und Transport zum Schlächter von ca. 100.000 php/monatlich realistisch?


    Wie viele Schweine müsste man hiefür ungefähr einstallen? Ist eine Mastzeit vom Ferkel zum schlachtreifen Schwein von ca. 6 Monaten richtig?


    Ich frage deshalb, weil ja die meisten auf den Philippinen nur Kleinzüchter sind. Nehmen denn die Schlachtereien überhaupt solche Mengen an Tiere ab?

    Vielen lieben Dank all Denen, die versucht haben den Treath wieder da hinzubringen, wo ihn sicherlich viele, incl. meiner Wenigkeit, auch hinhaben möchten. Einer Ansammlung von Ideen, von Leuten, die darin aktiv tätig sind und davon auch wirklich leben können. Alles Andere hatten wir hier ja schon zu Hauf. Darum wollte ich es mal "positiv" angehen.


    Und ich denke, das es allen klar ist, das vom Beginn einer Idee bis zur Umsetzung schon mal eine ganze Menge an Zeit vergeht. Die mögliche "Existenzsicherung" ist also alleine mit einer Idee noch nicht getan. Aber sie kann einem vielleicht schon ein wenig näher an das gewünschte Ziel führen. Weitere Kriterien zu betrachten, würde nur vom Kernthema ablenken. Ob jemand überhapt etwas mit den Ideen anfangen bzw. diese umsetzen kann, ist ein extra Thema, das ebenfalls sehr komplex ist. Darin sollten wir uns nicht verlaufen und unser Augenmerk mehr auf die Ideen richten.


    Und dieses verliere ich, auch im Interesse vieler andere User dieses Forums, nicht aus den Augen.


    Also berichtet von "Eurem Business", was Ihr erfolgreich (nähere Info hierzu im weiteren Verlauf des Satzes) betreibt und Euch ein Leben auf den Philippinen ermöglicht.


    Ich denke, das viele diesen Treath mit Interesse verfolgen. Ich, und auch viele Andere, freuen sich sicherlich mit mir, über jedes Posting, das obigen Kriterien entspricht.


    Und eines nur zur Vervollständigung. Es geht mir nicht darum, das mir geholfen wird! Was ich, oder andere aus den Ideen machen, ist in der Tat sehr individuell. Aber bitte weicht nicht vom Kernthema ab. Es geht hier nicht um "ein konkretes Business"!!!!!!!!!!!! Sondern um Eure Aktivitäten, die Ihr betreibt, um Euch ein Leben auf den Philippinen leisten zu können! Darum sind Fragen wie "Kapitaleinsatz und Ausbildung" müssig!

    Also kurz zusammengefasst:


    Business in D und Spass/Erholung auf den Philippinen! Aber kein Leben dort. Das ist doch richtig??


    Ich hoffe, dies korrekt in Kurzform gepresst zu haben.


    Vielen Dank für Ihren Beitrag.


    Und wenn es zutreffen sollte: "Leben tun wohl die wenigsten davon , und die ! welche wirklich davon leben, haben gar keine zeit oder lust ihre erfahrungen und business hier zu posten, halten sich eher zurück und feixen sich eins." ... kann man den Forenpunkt "Business" auch streichen. Aber daran denkt ja wohl niemand wirklich ernsthaft nach. lächel


    Darum freue ich mich, und sicherlich auch andere Forumsmitglieder, über weitere Postings. Hoffentlich demnächst auch einmal positive Bespiele von erfolgreichem Business auf den Philippinen, mit Leben auf den Philippinen.

    Sorry, vielleicht hätte ich mich besser ausdrücken und meine Frage hätte lauten sollen: Welches Business betreibt ihr auf den Philippinen, von dem ihr dort auch lebt. Das war bestimmt mein Fehler. Ich hätte meine Frage nicht zu lax formulieren sollen.


    Trotzdem vielen Dank für die prompte Antwort, lieber GrimmR.


    Bei GrimmR hätte es mich sehr gefreut, wenn er uns denn mal hätte daran teilhaben lassen, wovon er sich in den 2 Jahre ernährt hat. Das Business hat ja nicht funktioniert, oder nur +- Null erbracht. Nun gut. Das habe ich so, mehr oder minder, in allen anderen Treaths auch gelesen. Aber das kann ja nicht alles gewesen sein. So können ja nicht alle Auswanderer leben.


    Waren Sie als Unternehmensberater erfolgreich auf den Philippinen tätig? Sorry, aber ich habe das jetzt nicht so ganz richtig verstanden. Darum möchte ich lieber noch einmal vorsichtig nachfragen. Denn als Unternehmensberater, in den Philippinen tätig, haben Sie doch bestimmt auch einige positive Beispiele.


    Und das alles nur Rentner sind, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Lieber GrimmR nehmen Sie es mir bitte nicht übel, aber genau diese Tendenz wollte ich eigentlich ausschließen, das wir die Fragestellung mit einem negativen Beitrag angehen. Und gerade Sie, als Unternehmensberater müssten doch einige positive Beispiele benennen können. Trotzdem vielen lieben Dank für Ihre Beteiligung.


    Wo sind die positiven Erlebnisse? Die muss es doch auch geben. Es leben doch schließlich etliche Europäer dort. Und das sind nicht alles Millionäre oder Rentner mit einem sicheren monatlichen Einkommen. Womit verdient Ihr Euer Geld?

    Welches Business betreibt Ihr auf den Philippinen?
    Ich habe hier nun schon sehr viel Treaths gelesen und leider sehr häufig nur gefunden, was nicht geht, oder schon probiert wurde, aber nicht klappte usw. usw. Leider ist man in einem Alter von 50 Jahren, in dem ich mich befinde, selten rentenanspruchsberechtigt bzw. die Rente dürfte mehr als dürftig sein. Was ich damit andeuten wollte: Mit 50 muss man in der Regel noch arbeiten und ist selten in der glücklichen Lage, einfach mal so in ein anderes Land "rüber machen zu können" und von irgend welchen Reichtümern in den Tag hineinleben zu können. Das ist zumindest bei mir nicht der Fall. lächel


    Darum also mal die Frage umgekehrt. Nicht was haltet Ihr von dieser oder jenen Geschäftsidee. Denn ich habe in den seltensten Treaths so wirklich Ratschläge lesen können, wie es funktionieren könnte oder gar, das es bei jemand Anderem funktioniert hätte. Aber es können doch nicht alle Forenmitglieder, die auch auf den Philippinen leben, nur Rentner sein. Ich würde es allen gönnen und könnte es mir selber sehr gut vorstellen, nur von meiner guten Rente dort zu leben. Aber es gibt doch bestimmt auch einige, die dort arbeiten. Selbständig oder Angestellt. Wie verdient Ihr Euer Geld dort?


    Ich bitte höfflichst nur um Antworten von denen, die dort arbeiten. Egal ob als Selbständige oder Angestellte. Für alle Anderen freue ich mich sehr, das sie das Leben dort ohne eine Arbeit genießen können. Aber deren Antwort bitte nur, wenn sie wirklich einen Beitrag zu meiner Frage leisten können. Vielleicht hattet Ihr ja vorher dort eine Tätigkeit ausgeübt. Wenn ja, welche?


    Ich denke, das diese Fragestellung vielleicht auch Anderen eine bessere Hilfestellung gibt, als wenn ich ein konkretes Business hier anfrage und ohnehin nur Ratschläge wie "ich würde es dir nicht raten, ein Nachbar von mir hatte das mal gemacht und würde das nicht noch einmal tun." bekomme. Das hilft ja niemanden, und vor allem auch nicht mir, so wirklich weiter. Vielleicht versuchen wir es mal zur Abwechslung mit positiven Beispielen, wie es funktionieren könnte. Ich hoffe, das mich Einige von Euch an Ihren Erfahrungen teilhaben lassen. Schon mal vielen Dank vorab dafür!


    Ich bin auf jeden Fall schon mal auf die ersten positiven Antworten sehr gespannt. Ich denke, das könnte sich zu einem schönen Treath mit vielen interessanten Anregungen entwickeln. Zumal ja die, die hier antworten, dieses Business zur Zeit oder vor kurzem selber getätigt haben. Es funktioniert also, oder hat vor kurzem funktioniert. Das eventuell spezielle Rahmenbedingungen das Funktionieren begünstigen oder begünstigt haben, ist doch immer so. Sollte also bitte nicht Hauptgegenstand der Antworten sein. Sonst sind wir nämlich ganz schnell wieder bei dem Thema "Prinzipiell ja, aber...... Also wieder in der Negativabteilung, was ich ja versuche zu vermeiden.


    Ich denke, ob die notwendigen Bedingungen passen oder nicht, muss Jeder für sich beantworten. Aber man bekäme dann ja wenigstens mal Anregungen, was denn so machbar wäre. Ich hoffe, das mir diese Betrachtungsweise, an das Ganze mal positiv ran zu gehen, jetzt keiner übel nimmt. Also auf und fröhlich antworten, wenn die Rahmenbedingungen (siehe vorstehend) passen.

    Also das mit dem Hinweis "leider 1 Stunde, bei starkem Verkehr, von Manila entfernt" ist ja schon innerhalb Manilas nicht immer leicht zu unterbieten.


    Vom Flughafen nach Ermita zum Lotus Garden Hotel kann es auch schon mal leicht eine Stunde, je nach Verkehr, dauern. Also das wäre jetzt kein K.O. Kriterium! Dafür scheint man in dem Bereich den du mir empfiehlst wesentlich naturnäher und ruhiger zu wohnen. Das wäre es mir auf jeden Fall wert.


    Ich werde mich zuerst mal über das Internet und später dann natürlich auch vor Ort über diese Gegend informieren.


    Vielen Dank, bis hierher, für die tollen Info´s!

    Vielen Dank für den guten Tip. Also Cavite wäre, wenn der Standort stimmt, auch machbar. Hört sich gut an. Ich werde mir auf jeden Fall die Gegend ebenfalls etwas genauer zu Gemüte führen.


    Meine Freundin sagte nur, das es in Bacoor mittlerweile wohl recht teuer wäre. Aber das ist ja auch relativ. Der Lärm wäre für mich echt ein Problem. Darum würde ich das ganze wirklich erst einmal entsprechend aller Tips mit vorher mieten versuchen. Natürlich hilft auch eine Übernachtung in unmittelbarer Nähe. Ich fand die Gegend Bacoor/Cavite auch gar nicht so schlecht. Aber die Argumente von "Land unter" werde ich auf jeden Fall im Auge behalten und Molino mal prüfen! Vielen Dank im speziellen für diesen Tip!

    Vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort.


    Eines zieht sich dann doch immer wie ein roter Faden durchs ganze. Besser sind Gegenden, die etwas höher liegen und damit flutgeschützt sind. Auch habe ich für mich beschlossen, zuerst einmal etwas zu mieten. Natürlich bestenfalls in dem Bereich oder der Subdivision, die ich auch als Investment betrachten würde. Später soll es dann ja doch mal was "eigenes" sein.

    Aber irgendwie zeichnet sich auch immer wieder ab, das es Richtung Antipolo wohl das Beste wäre. Die Gegend werde ich mir gerne genauer anschauen. Allerdings ist dieser Bereich (Provinz Rizal), wie ich im Internet gesehen habe, sehr groß. Welche genauen Standorte bevorzugt ihr denn dort? Ich denke mal
    nicht, das Ihr alle in Antipolo City wohnt. :D


    Und wenn jemand eine Subdivision kennen sollte, die flutsicher ist und den Gesetzen des Condominium-Law entspricht, würde ich mich riesig mal über einen Namen, mit Standortangabe, freuen. Recht herzlichen Dank nochmals allen, die mir bis hierher versucht haben zu helfen!

    iOh Oh.


    Gut das hier einige mal Klartext reden.


    Warum Cavite? Meine Freundin kommt aus Bacoor und das ist nahe Cavite. Sie meint es wäre dort ruhiger. Und mit der neuen Schnellstrasse ist man ja auch wirklich schnell in der City. Das Hochwasser hat sie wohl ausgeblendet. Ist anscheinend schon völlig normal und nicht erwähnenswert, für sie. Außerdem betreibt sie in Bacoor ein Internet Cafe. Da macht es keinen Sinn zu weit weg davon zu wohnen. Grins


    Aber wenn ich Eure Tips hier lese...... Grins


    Na ja und es ist auch ganz schön laut bei ihr in Bacoor. Da kam ich immer erst gegen 01.00 oder 02.00 Uhr zum schlafen. Und irgendwann gegen 05.00 Uhr war es dann auch nicht leiser als davor. Darum dachte ich, das eine Subdivision ruhiger wäre. Wie man sich da täuschen kann, wenn man nicht an alles vorher denkt (Strassenbreite, Tierhaltung etc.). Aber das weis man ja bei einem neuen Bauprojekt auch immer erst hinterher, nach ein paar Jahren.


    Also mieten ist angesagt. Ich habe es verstanden.


    Ja und ein Kauf war deshalb von mir angestrebt, um nicht alles sofort aus den Händen zu geben und nachher ohne alles da zu sitzen. Aber wenn ich erst mal was miete, kann ich ja auch nicht viel verlieren. Mieten ist anscheinend, außer der Kauf eines Condo, wohl das Beste. Dann kann man wirklich erst mal alle Vor- und Nachteile einer Wohnlage selber feststellen.


    Nochmals vielen Dank allen, die mich an ihren Erfahrungen Teil haben lassen.