Posts by HeinzRamb

    Eine Lehrerin aus meinem Bekanntenkreis hatte im Unterricht einen leeren Trinkwasserbehälter (blau und rund) mit den Schalen von Ananas befüllt und etwas Wasser hinzugefügt. Leider sind Gärröhrchen auf den Philippinen unbekannt; daher hat sie den Behälter fest verschlossen. Das Ergebnis: Das Ding ist explodiert! Ich habe dann aus Deutschland ihr ein Gärröhrchen mitgebracht - doch der Versuch durfte in der Schule nicht mehr wiederholt werden... Ich möchte einmal für mich selbst Wein aus Ananas herstellen - dummerweise bin ich aber zur Zeit in D.


    Äpfel sind doch recht teuer auf den Philippinen - rechnet sich die Herstellung von Apfelwein oder ist das nur als Zeitvertreib gedacht? Ananas und Bananen sind günstiger für die Weinbereitung, selbst Mangos sind teuer. Da bleibe ich doch beim Redhorse und spare so Kosten & Mühe.


    Jimmy, der Wirt einer bekannten Frankfurter Äppelweinwirtschaft (Schreiber-Heyne) ist vor Jahren auf die Philippinen ausgewandert. Kennt den jemand oder weiß, wo er wohnt? Der wäre wohl Experte für die Herstellung von Äppelwein, zumindest für den Ausschank. Und ich für die Schoppen!

    Außerdem muss ich noch in Ormoc zum NBI ein Dokument für das Jahresvisa machen lassen. Ist das letzte. Alle anderen hab ich schon. Aber vom NBI hab ich keine Tel

    Nr. Steht auch nicht im Internet.

    Laut Google Maps:


    Bureau of Immigration Tacloban

    District Office


    City Engr. Compound,

    Justice Romualdez Street,

    Tacloban City,

    Leyte, Philippinen


    62W5+4Q Tacloban City, Leyte, Philippinen


    immigration.gov.ph


    +63 53 325 6004









    Ich hatte den "Papa" ein paar mal mit nach D gebracht - als Souvenir (für mich). Nachdem ich fesgestellt habe, dass man ihn (den Normalen) auch in D erhält, mache ich mir die Mühe nicht mehr. Glücklich wäre ich aber, wenn ich mein geliebtes Redhorse hier kaufen könnte.

    Ja, Strommasten stehen auch in "meiner" Region (Palompon/Ormoc auf Leyte) dank der Straßenverbreiterung jetzt in der Straße. Aber hier werden auch die Stromleitungen erneuert, der Kabelsalat wird entwirrt und hohe Masten aus Metall gesetzt. Die Kabel werden dann von den alten Masten (aus Holz oder Beton) ummontiert. So dauern die blackouts nur wenige Stunden. Die neuen Masten stehen selbstverständlich am Rande der Straße - jedenfalls bis zur nächsten road-widening.

    Zumindest auf Leyte ist es üblich, das Blut eines frisch Verstorbenen abzulassen. Der Grund dürfte die einwöchige Aufbahrung des Leichnams ohne Kühlung zu sein. Meine Frage: Werden generell auch innere Organe (um den Verwesungsprozess zu verlangsamen - also nicht als Organspende) entnommen? Welche?


    (Ich wurde im Forum auch mit Hilfe der Suchfunktion nicht fündig.)

    Gestern hat man in Ormoc 70 pesos für das Kilo Mangos verlangt;

    aber es wurde auch teilweise bis zu 120 pesos pro Kilo gefordert.


    Vor einem Monat kosteten die Mangos bis zu 200 PHP! Es scheint,

    dass jetzt wieder eine Menge Mongos verfügbar sind und der Preis sinkt.

    Eine gute Bekannte berichtete von einem Polizeibesuch.


    Er ist Deutscher mit Hauptwohnsitz in D; sie ist Filipina und lebt in ihrem Heimatland. Sie sind nicht miteinander verheiratet. Vor weniger als einem Jahr haben sie ein recht ansehnliches Haus in einer mittelgroßen Stadt auf den Philippinen gekauft. (Er hat bezahlt, auf ihren Namen ist es eingetragen.) Er hält sich zurzeit nicht auf den Philippinen auf.


    Vor wenigen Tagen kam Besuch von der Polizei. Sie fragten, ob in dem Haus ein Kano wohnt. Sie wollten ihn fotografieren. Sie würden wiederkommen, wenn er zurück ist.


    Ist so etwas Euch schon passiert? Was könnte der Grund sein – Steuererfassung? Geht es um die Anmeldung bei einer Behörde? Oder nur um ein generelles „Kennenlernen“?

    Wir haben ein Haus auf Leyte und hatten einen Brunnen bohren lassen. Wir waren mit der Wasserqualität sehr zufrieden. Doch nach drei, vier Jahren wurde das Wasser sehr trübe – nicht immer, aber oft. Der Grund könnte sein: In der Nachbarschaft wurden neue Häuser gebaut und Brunnen gegraben. Wir haben dann tiefer graben lassen, um das Ergebnis zu verbessern. Aber es hat nichts gebracht. Inzwischen gibt es eine öffentliche Wasserversorgung und wir denken daran, uns da anzuschließen. Das Brunnengraben (einseßlich Verlängerung in die Tiefe) hat 55.000 PHP gekostet. Hinzu kamen noch die Kosten für die Pumpe und Rohre sowie kleinere Ausgaben für Kies, Sand und Zement. Die Tiefe: 100 ft.

    Wir besitzen noch ein weiteres Häuschen, ganz in der Nähe vom oben genannten Haus. Die Kosten fürs Bohren hier 25.000 PHP. Tiefe: 40ft. Wasserqualität: sehr gut.

    "Medallion" hat mir auf der Strecke Cebu-Palompon hin und wieder einen Senioren-Discount eingeräumt - manchmal von selbst, manchmal nach Vorlage meiner (abgelaufenen) ACR-Karte. Und manchmal auch nicht.

    Ich war vor 37 Jahren zum ersten Mal auf den PHs. Ich erinnere mich genau, damals "krumme" Zigarren gekauft zu haben: zwei oder drei Zigarren waren ineinander/miteinander verdreht. Ich kann aber diese Sorte bei meinen inzwischen häufigen und längeren Aufenthalten (seit 2013) nicht mehr finden. Gibt es die Dinger noch?

    Ich habe gute Erfahrungen mit der Metro-Bank gemacht (als Joint-account zusammen mit meiner Freundin). Ich benötigte dafür meine ACR-Card, Reisepass und eine minimale Mindesteinlage.

    Ich lebe aber noch nicht ständig auf den PHs, leider zurzeit nur etwa sechs, sieben Monate im Jahr. Bevor ich von D abreise, überweise ich Geld auf mein Metro-Bank-Konto und hebe dann dort nach Bedarf ab.

    Ich habe dadurch von drei verschiedenen Banken Geldkarten: von meiner „Hausbank“, einer Kreissparkasse (Automat verweigert bei ca. jeden zweiten Besuch die Auszahlung), von der Postbank (funktioniert etwa zu 80 %) und zur Sicherheit , um nicht einmal bargeldlos vor dem Automaten zu stehen, von der Metrobank (funktionierte bisher immer).

    Bei uns hatten sich auch die Bodenfliesen aufgerichtet – sowohl auf der Terrasse (dem Wetter ausgesetzt), als auch in einem Zimmer (geschützt vor dem Wetter). Nach unserer Meinung ist die Ursache dafür, dass 1. kein Fliesenkleber verwendet wurde und 2. die Fliesen nicht vollständig mit dem Zeug bestrichen wurden. Die Leute, die schon viele Arbeiten für uns ausgeführt hatten, sind perfekt beim Mauerbau oder Holzarbeiten; wahre Künstler. Doch Fliesen hatten sie bisher nicht in ihren Häusern verlegt (aus Mangel an Geld). So hatten die Arbeiter 1. normalen Zement verwendet (Fliesenkleber kannten die gar nicht) und 2. damit auch noch gespart. Wir haben alle desolaten Fliesen herausgerissen und neue mit ordentlichem Kleber verlegt – seitdem hat sich nie mehr etwas gewölbt. Mehr noch: Mit einem Gummihämmerchen haben wir alle Fliesen auch in den restlichen Zimmern überprüft: Klang es irgendwie hohl, war es ein Zeichen dafür, dass die entsprechende Fliesen nicht richtig verklebt waren. Auch diese haben wir erneuert.

    Wir haben ein Flachdach, dass auch als Dachterrasse genutzt wird, vor allem zum Trocknen der Wäsche. Der "Baumeister" versicherte, das Dach würde 100 % dicht sein. War es aber nicht. Wir haben dann irgendein Zeug zusätzlich noch aufgetragen - immer noch undicht. Schließlich haben wir Fliesen aufkleben lassen, hat aber nichts gebracht. Jetzt haben wir seit einigen Monaten eine Metall-Holz-Konstruktion auf das Dach aufgebaut (also Dach über dem Flachdach) - endlich ist das Flachdach dicht. Die Wäsche trocknet auch so, es jetzt angenehm schattig und läd dazu ein, die Nächte auf dem Flachdach und unter dem neuen Dach zu verbringen. Uns ist klar, dass beim nächsten heftigen Sturm diese neue Konstruktion das Weite suchen wird - aber in der Zwischenzeit sitzen wir im Trocknen...


    Mein Fazit: Flachdach unbedingt von einem Flachmann, pardon Fachmann, abdichten lassen (und vorher den richtigen Zemento verwenden). Vielleicht mal in der Nachbarschaft Besitzer von Flachdächern fragen, ob sie zufrieden sind und wer das so gut hinbekommen hat.

    Tod auf den PH – und dann? Nein, ich möchte hier nicht zu philosophischen Überlegungen anregen, aber vielleicht Antworten auf einige Fragen finden.


    Zu meiner Person: Ich bin Mitte sechzig, Rentner, krankenversichert in D, Hauptwohnsitz in D, ledig (Hochzeit möglich in etwa 2 bis 3 Jahren), verbringe ca. 6 bis 8 Monate jährlich auf den PH. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich auf den PH sterbe, ist also relativ hoch. Ich möchte dann meiner Filipina-Partnerin nach meinem Ableben nicht allzu viele Probleme bereiten… Deshalb möchte ich für den Fall der Fälle die entsprechenden Unterlagen beisammen haben.


    Frage 1: Wo muss (?) sie meinen ( = Ausländer) Tod melden? Dem Barangay-Captain? Irgendwo im Government-Building? Der Deutschen Botschaft – macht das die örtliche Verwaltung? Muss das meine Freundin melden – was wird benötigt? Reisepass-Nummer? Wohnort in D?


    Frage 2: Ich möchte vor Ort (Visayas) beerdigt werden (dadurch erspare ich mir den Flug nach D in der Holzklasse). Kann/muss ich etwas zu meinen Lebzeiten unternehmen, dass mein Vorhaben auch gelingt? Denn – wie bereits erwähnt – ich bin (noch) nicht verheiratet.


    Vielen Dank für Antworten! Und allen noch ein langes Leben…



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