Aha, da spricht der Fachmann… Kann ja sein das man als Putze ohne Deutsch am Anfang über die Runden kommt, aber wo es etwas komplexer wird, sollte zumindestens B1/B2 zum Start in die deutsche Arbeitswelt vorhanden sein! Ich stelle niemanden mehr ein ohne B2, haben das jetzt lange genug ohne Sprachnachweis probiert und festgestellt das die Migranten wenn sie erstmal den Arbeitsvertrag haben, keinerlei Anstrenungen unternehmen um ihr Deutsch weiter zu verbessern.
Alternative Englisch. Wenn wir in Deutschland immer auf die deutsche Sprache beharren dann wird das nix mit dem Zuzug von Facharbeitern. Die gehen dann eben dahin wo Englisch vollkommen ausreicht.
Ist wie mit meiner Frau.... 2 Bachelor und 1 Master. In Deutschland kann sie sich damit den Hintern putzen. In den Niederlanden hat sie zum grossen Teil eine Anerkennung erhalten und kann damit in ihrem Bereich wofuer sich mal studiert hat arbeiten. Klar in Englisch und fuer gutes Geld. Wieder jemand weniger fuer den deutschen Arbeitsmarkt und daher weniger Steuern und Sozialbeitraege.
Tja, was bringt dir English wenn 80% der Deutschen sich nicht auf English verständigen können…? Und 90% der Migranten können auch wenig bis kein Englisch…
Englisch mag funktionieren in technischen Bürojobs, aber nicht an der Basis.
Und wer hier leben will, muß die Sprache lernen, da gibts kein Weg vorbei. Nur weil einige deutsche Rentner das in ihrer neuen Wahlheimat so durchziehen und sich der Landessprache verweigern in der sie jetzt leben, heißt das nicht das das richtig ist. Wenn ich irgendwohin auswandere versuche ich auch dort die Sprache zu erlernen.
Ich glaube kaum wenn ich in Frankreich als Elektriker oder Handwerker losziehe, das ich da mit Deutsch oder English weit kommen würde… 🙄