Der Anfang vom Ende des Sprachtests vor Einreise?

  • Ich meine viel teurer ist es, auf Deutsch zu bestehen und Arbeitsplätze daher in Deutschland unbesetzt zu lassen.

    Das produziert nämlich massive Folgeschäden.

    Am besten lernt man immer noch im Land, z.B. beim arbeiten eine Fremdsprache. Learnig by doing !

    Aha, da spricht der Fachmann… Kann ja sein das man als Putze ohne Deutsch am Anfang über die Runden kommt, aber wo es etwas komplexer wird, sollte zumindestens B1/B2 zum Start in die deutsche Arbeitswelt vorhanden sein! Ich stelle niemanden mehr ein ohne B2, haben das jetzt lange genug ohne Sprachnachweis probiert und festgestellt das die Migranten wenn sie erstmal den Arbeitsvertrag haben, keinerlei Anstrenungen unternehmen um ihr Deutsch weiter zu verbessern.

  • Ich meine viel teurer ist es, auf Deutsch zu bestehen und Arbeitsplätze daher in Deutschland unbesetzt zu lassen.

    Das produziert nämlich massive Folgeschäden.

    Am besten lernt man immer noch im Land, z.B. beim arbeiten eine Fremdsprache. Learnig by doing !

    Da bin ich komplett bei Dir. Was ich geschrieben habe, war ja eine Bestandsaufnahme der politischen Entscheidungssituation, nicht meine persönliche Meinung. Ich arbeite seit mehr als zwanzig Jahren als "Interssenvertreter" und habe insofern ein wenig Einblick in die Abläufe der Gestzgebung (und kann deshalb auch verstehen, dass das Thema "Sprachtest" - Koalitionsvertrag hin oder her - nich an erster Stelle der Agenda steht)

    . - Ist halt so. :-)

    Recht sehr zu wünschen,


    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die über die Vorurteile der Völkerschaft hinweg wären und genau wüssten, wo Patriotismus Tugend zu sein aufhört, ...

    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die dem Vorurteil ihrer angebornen Religion nicht unterlägen; nicht glaubten, dass alles notwendig gut und wahr sein müsse, was sie für gut und wahr erkennen."


    Gotthold Ephraim Lessing, Ernst und Falk - Gespräche für Freymäurer

  • Ich meine viel teurer ist es, auf Deutsch zu bestehen und Arbeitsplätze daher in Deutschland unbesetzt zu lassen.

    Das produziert nämlich massive Folgeschäden.

    Am besten lernt man immer noch im Land, z.B. beim arbeiten eine Fremdsprache. Learnig by doing !

    Aha, da spricht der Fachmann… Kann ja sein das man als Putze ohne Deutsch am Anfang über die Runden kommt, aber wo es etwas komplexer wird, sollte zumindestens B1/B2 zum Start in die deutsche Arbeitswelt vorhanden sein! Ich stelle niemanden mehr ein ohne B2, haben das jetzt lange genug ohne Sprachnachweis probiert und festgestellt das die Migranten wenn sie erstmal den Arbeitsvertrag haben, keinerlei Anstrenungen unternehmen um ihr Deutsch weiter zu verbessern.


    Alternative Englisch. Wenn wir in Deutschland immer auf die deutsche Sprache beharren dann wird das nix mit dem Zuzug von Facharbeitern. Die gehen dann eben dahin wo Englisch vollkommen ausreicht.
    Ist wie mit meiner Frau.... 2 Bachelor und 1 Master. In Deutschland kann sie sich damit den Hintern putzen. In den Niederlanden hat sie zum grossen Teil eine Anerkennung erhalten und kann damit in ihrem Bereich wofuer sich mal studiert hat arbeiten. Klar in Englisch und fuer gutes Geld. Wieder jemand weniger fuer den deutschen Arbeitsmarkt und daher weniger Steuern und Sozialbeitraege.

  • Aha, da spricht der Fachmann… Kann ja sein das man als Putze ohne Deutsch am Anfang über die Runden kommt, aber wo es etwas komplexer wird, sollte zumindestens B1/B2 zum Start in die deutsche Arbeitswelt vorhanden sein! Ich stelle niemanden mehr ein ohne B2, haben das jetzt lange genug ohne Sprachnachweis probiert und festgestellt das die Migranten wenn sie erstmal den Arbeitsvertrag haben, keinerlei Anstrenungen unternehmen um ihr Deutsch weiter zu verbessern.


    Alternative Englisch. Wenn wir in Deutschland immer auf die deutsche Sprache beharren dann wird das nix mit dem Zuzug von Facharbeitern. Die gehen dann eben dahin wo Englisch vollkommen ausreicht.
    Ist wie mit meiner Frau.... 2 Bachelor und 1 Master. In Deutschland kann sie sich damit den Hintern putzen. In den Niederlanden hat sie zum grossen Teil eine Anerkennung erhalten und kann damit in ihrem Bereich wofuer sich mal studiert hat arbeiten. Klar in Englisch und fuer gutes Geld. Wieder jemand weniger fuer den deutschen Arbeitsmarkt und daher weniger Steuern und Sozialbeitraege.

    Tja, was bringt dir English wenn 80% der Deutschen sich nicht auf English verständigen können…? Und 90% der Migranten können auch wenig bis kein Englisch…

    Englisch mag funktionieren in technischen Bürojobs, aber nicht an der Basis.
    Und wer hier leben will, muß die Sprache lernen, da gibts kein Weg vorbei. Nur weil einige deutsche Rentner das in ihrer neuen Wahlheimat so durchziehen und sich der Landessprache verweigern in der sie jetzt leben, heißt das nicht das das richtig ist. Wenn ich irgendwohin auswandere versuche ich auch dort die Sprache zu erlernen.

    Ich glaube kaum wenn ich in Frankreich als Elektriker oder Handwerker losziehe, das ich da mit Deutsch oder English weit kommen würde… 🙄

  • Grundsätzlich finde Ich es auch richtig das man die Sprache des Landes einigermaßen beherschen sollte .

    Aber Ich finde das A1 schon sehr Umfangreich ist und mehr als einfache Grundsprache .


    Dazu kommt , es gibt Menschen die haben ein Sprachtalent , andere nicht

    Ich gehöre auch nicht dazu .


    Das Problem ist aber oft , das es in den grösseren Städten fast immer Parallel Gesellschaften gibt wo man dann auch ohne deutsche Sprache gut zurecht kommt und dann kein Interesse mehr besteht zu lernen .

    Und solange Behörden Dolmetscher bereit stellen gehts ja auch so


    Und solange es nicht für alle gilt das se A1 nachweisen müssen und auch nach jahren noch den Dolmetscher bezahlt bekommen , ist es in meine Augen Diskriminierung

  • Slickowan ,

    da bin ich voll bei dir, ich kannte auf den Philippinen nur noch einen der tagalog gesprochen hat, alle anderen Expats sprachen kein tagalog, oft sogar schlechtes englisch. Da wollte es auch keiner lernen, ich hörte dann oft, mit engl. kommt man hier gut zurecht, das stimmt aber nicht. Mit engl. kommt man in Touristengebiete oder auch Makati usw. einigermaßen zurecht, aber in einem Slum oder der tiefen Provinz, selbst auf dem Markt, sprechen nur wenige engl. Die Leute die auf den Phil. kein tagalog lernen wollten, waren aber die Leute die am lautesten geschrien haben, wenn Ausländer nach Deutschland kommen haben sie gefälligst deutsch zu lernen.

    In Deutschland kommt man auch ohne deutsch zurecht, das sieht man ja an Ausländer die schon 30/40 Jahre in Deutschland leben aber kein deutsch sprechen, das sind dann aber auch die Leute die sich nie integrieren werden. Die meisten Deutschen die auf den Phil. leben wollen sich aber auch nicht integrieren.

  • Nur weil einige deutsche Rentner das in ihrer neuen Wahlheimat so durchziehen und sich der Landessprache verweigern in der sie jetzt leben, heißt das nicht das das richtig ist. Wenn ich irgendwohin auswandere versuche ich auch dort die Sprache zu erlernen.

    Normalerweise ist man erst im fortgeschrittenen Alter Rentner, da fällt es wesentlich schwerer eine neue Sprache zu erlernen.

    Wenn Leute zum Geld verdienen in ein anderes Land gehen, dann sind die in der Regel jung und nicht im Rentenalter.

    Zudem muß ich sagen, das ich hier in der Provinz sehr gut mit englisch zurecht komme.

    In meiner Familie, die vorwiegend beim Militär sind, sprechen ebenso alle englisch.

    Natürlich nicht perfekt, aber es reicht.

    In Slums wie Berni habe ich noch nie gewohnt, da werden wahrscheinlich die Wenigsten eine ausreichende Schulbildung genossen haben.

    Daher halte ich das für ein Extrembeispiel.

    Ich würde in Deutschland als zweite Amtssprache wie hier, englisch einführen.

    Dann hätten es die meisten Zuwanderer einfacher.

    Meiner Meinung nach spricht nichts dagegen, das sich irgendwann in Europa Englisch als Haupt oder Einzige Sprache durchsetzt.

    Immer noch besser als das Deutschland total den Anschluß verliert, deshalb nach rechts abdriftet und die Jungen dann abwandern.

    Das ist auch mitunter ein Grund für mich gewesen auf die Philippinen zu gehen.

    Meine Kinder sind alle ausgewandert und haben keine Zeit, wir sind im Alter alleine in Deutschland und irgendwann im Pflegeheim gelandet, nein Danke !

    Dann leben wir lieber auf den Philippinen, hier nimmt sich die Familie für uns Zeit.

  • Slickowan ,


    In Deutschland kommt man auch ohne deutsch zurecht, das sieht man ja an Ausländer die schon 30/40 Jahre in Deutschland leben aber kein deutsch sprechen, das sind dann aber auch die Leute die sich nie integrieren werden. Die meisten Deutschen die auf den Phil. leben wollen sich aber auch nicht integrieren.

    Das liegt aber in Deutschland meist daran das es in Jeder grösseren Stadt , stadtteile gibt wo es eben Geschäfte aller Art gibt und du alles bekommst ohne Deutsch zu können (Parallelwelten halt )
    Und selbst bei Behörden gibt es dann oft mitarbeiter die Zweisprachig aufgewachsen sind und dann dazu gezogen werden


    Die meisten Ausländer kamen ja auch nicht um hier zu leben .

    Die kamen um Geld zu verdienen , in der Heimat zu bauen und im Alter zurück zu gehen, und sind dann meist geblieben , nur sehr wenige gingen im Alter zurück , sicher auch weil es immer mehr wurden und es dann überall ihre kleinen viertel gab wo se fast zu hause waren



    Problematischer kann es nur in fällen wie Corona sein

    Ich war damals im Krankenhaus und bekam das mit


    Ne alte frau (vermutlich türkisch-Bulgarisch ) hatte wohl ordentliche Schmerzen , aber kein Wort Deutsch , hatte den Sohn dabei zum übersetzen .

    Das Krankenhaus war aber wohl nicht darauf spezialisiert und schickte se mit ihren Sohn zum anderen Krankenhaus zur untersuchung

    Das war wohl gut dafür , lies aber den Sohn der übersetzen wollte nicht mit rein , damals wegen Corona

    Dann kamen die wieder zurück , und die sagten se sollten wider zurück gehen zum anderen KKH

    Und so gut der Sohn deutsch sprach waren die schon lange hier .


    Keine Ahnung wie das weiter ging


    Ansonsten haste Recht , mein kollege der da schon fast 20 Jahre auf den Philippinen lebt spricht schlecht englich , kein Tagalog und Deutsch wird auch immer schlechter :haha

    aber der ist auch über 70 und geht ohne seine Frau nirgends hin


    Aber es ist wie bei allen im Leben , nicht jeder hat alle Talente .

    Und auch zum Sprache lernen brauch es Talent , was einen leicht fällt , lernt ein anderer nie , und das ist nicht nur das nicht wollen

    So wie ein anderer handwerklich geschickt ist , kann der andere es eben nicht .

    Sonst wären wir jaauch alle gleich 8-)


    Aber wie gesagt , ein gewisser Grundsatz sollte vorhanden sein um zurecht zu kommen

    Aber das A1 von Goehte ist schon nicht leicht finde Ich ,


    Ob da nun jemand sagt , Ich habe Durst , oder einfach , Ich Durst , finde ich da erstmal egal , er kann sagen worum es geht


  • Ich würde in Deutschland als zweite Amtssprache wie hier, englisch einführen.


    Man wollte ja mal eine Kunstsprache eingeführen "Esperanto " , vielleicht wäre das die Lösung ?

    Nur in der EU Englisch , wo eigentlich kein englischsprachiges Land Mehr in der EU ist (ausser wohl Irland , oder was sprechen die genau)

    Ich meine zahlenmässig wird deutsch wohl am meisten gesprochen

    Und weltweit gesehen ist auch Französisch und spanisch weit verbreitet


    Noch schlimmer ist es sicher für Länder die ganz andere schriftzeichen haben

  • Tja, was bringt dir English wenn 80% der Deutschen sich nicht auf English verständigen können…?

    Da sieht man halt wieder das wir auch hier hinterher haengen.


    Und 90% der Migranten können auch wenig bis kein Englisch…

    Dann sind es die falschen Migranten und man braucht sie nicht.



    Und wer hier leben will, muß die Sprache lernen, da gibts kein Weg vorbei.

    Expats wollen hier nicht leben sondern nur fuer eine gewisse Zeit arbeiten und Erfahrungen sammeln. Wenn man hochqualifizierte Arbeitnehmer sucht dann hat man was zu bieten?! Eine der schwierigsten Sprachen der Welt die man erlernen muss, beschissene Infrastruktur, irrwitzige Buerokratie, hohe Steuern und niedrige Einkommen. Dazu noch das beschissene Wetter und ein Haufen Araber.... Hat keiner Bock drauf.

    Wir muessen uns daher nicht wundern das so wenige gesuchte hochqualifierte Leute nach Deutschland kommen..... Wir muessen uns wundern das ueberhaupt noch ein paar hier her kommen.



    Ich glaube kaum wenn ich in Frankreich als Elektriker oder Handwerker losziehe, das ich da mit Deutsch oder English weit kommen würde

    Natuerlich nicht.... Frankreich ist genau so bescheuert wie Deutschland. Der gesuchte Handwerker der english spricht geht dann in andere Laender. Dort verdient man nicht nur das zig fache sondern kommt auch mit english beim Kunden wunderbar zurecht.

    Wir reden zB. locker zu 50% auf Baustelle english und das seit Jahren.

  • Tja, was bringt dir English wenn 80% der Deutschen sich nicht auf English verständigen können…?

    Da sieht man halt wieder das wir auch hier hinterher haengen.

    Wo hängt Buntland eigentlich nicht hinterher? Bitte nur ernst gemeinte Zuschriften.

    Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf darüber abstimmen, was es zum Abendessen gibt. Rechtsstaat ist, wenn das Schaf das Abendessen überlebt.

  • Aber Ich finde das A1 schon sehr Umfangreich ist und mehr als einfache Grundsprache .

    A1 ist nichts. Meine Frau kam damals mit A1 (92 Punkte) als Tourist nach Deutschland und verstand kein Wort...es reichte gerade um nach der Toilette zu fragen! Deshalb machte sie B1 noch in Manila vor der Hochzeit

    Hier in Kanada ist B1 nötig für Migration und das ist auch der Mindestandard um einigermaßen überleben zu können. Da Integration eine Bringeschuld ist, würde ich B1 als Voraussetzung machen zum Zuzug

    ch würde in Deutschland als zweite Amtssprache wie hier, englisch einführen.

    Habe ich schon immer gesagt...allerdings sprechen / verstehen 99% der Deutschen (das schließt Beamte ein) nicht verhandlungssicher englisch, also wird das nie passieren! Selbst gutes Deutsch soll heute in Amsstuben ja langsam rar werden, hört man :floet

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Hier in Kanada ist B1 nötig für Migration und das ist auch der Mindestandard um einigermaßen überleben zu können.

    Ich liebe ja deine Kommentare .... aber in Kanada wird sicherlich kein Deutsch verlangt ... und Englisch ist für die meisten Filipinen weniger das Problem.

    M. W. müssen hier in Deutschland mit dem Integrationskurs ebenfalls B1 abgelegt werden. Das in Deutschland über 50 % Englisch verstanden und auch gesprochen wird, wird leider hier immer wieder übersehen. Ich will weiter nichts als das gleiche Recht eines Italieners, eines Franzosen, eines Spanier oder einer anderen europäischen Herkunft wo als Euro-Bürger in Deutschland lebt, wohnt und arbeitet. Mehr will ich als Deutscher in meinem eigenen Land nicht.


    Gruß

    Thomas

  • Ich liebe ja deine Kommentare

    Danke :D

    aber in Kanada wird sicherlich kein Deutsch verlangt

    Logischerweise nicht, aber ein Sprachtest in Englisch oder Französisch (beides Amtssprachen) vor dem Visum...also vor Einreise auf B1 Niveau

    und Englisch ist für die meisten Filipinen weniger das Problem

    Na ja, die deutschen Behörden haben das ja nicht für Filipinos gemacht (0,1% der Einwanderer in Deutschland), sondern m.w. waren Türken und die Zwangsheirat in Anatolien damals der Grund für A1

    Um niemanden zu diskriminieren (typisch deutsch) hat man die Frauen von deutschen auch mit rein genommen! Trotzdem bleibe ich dabei, dass Sprache wichtig ist und ein solcher Test (nur eben noch höheres Level) vor der Einreise Pflicht sein muss! Warum soll der deutsche Steuerzahler die Integration eines freiwillig Einreisenden bezahlen?

    Gibt es sonst nirgend auf der Welt, außer EU....frage mal ob du in den Philippinen einen vom Staat bezahlten Integrations- und Sprachkurs bekommst! :Rolf:Rolf:RolfGibt es, genau wie in Kanada, eher nicht

    M. W. müssen hier in Deutschland mit dem Integrationskurs ebenfalls B1 abgelegt werden.

    Ja, aber bezahlt von Deutschland und nach der Einreise! Dazu passiert nichts, wenn man nicht besteht...man ist da und wird nie wieder abgeschoben! Muss nur jedes Jahr seine AE verlängern. Hier kommt man ohne B1 überhaupt nicht erst ins Land

    Das in Deutschland über 50 % Englisch verstanden und auch gesprochen wird, wird leider hier immer wieder übersehen.

    Das mag in Berlin oder Frankfurt gelten...da wo ich lebte (Speckgürtel Berlin) verstand kein Bäcker, Zahnarzt, Frauenarzt, Kinderarzt, Fleischer, Restaurant auch nur einfaches englisch!

    Dasselbe dürfte überall außerhalb von Großstädten sein

    Ich will weiter nichts als das gleiche Recht eines Italieners, eines Franzosen, eines Spanier oder einer anderen europäischen Herkunft wo als Euro-Bürger in Deutschland lebt, wohnt und arbeitet. Mehr will ich als Deutscher in meinem eigenen Land nicht.

    Hast du doch...genau wie jeder andere Eurobürger hast du diese Rechte im EU - Ausland! Also wenn du nach Polen, Österriech, Frankreich ziehst und dort lebst und arbeitest hast du dieselben Rechte wie deine oben geschilderten Bürger! ISt Eu recht

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Hast du doch...genau wie jeder andere Eurobürger hast du diese Rechte im EU - Ausland!

    Den Rest kommentiere ich nicht ... Meinungsfreiheit für jeden ... :-) ... aber Polemik und Meinungen umdrehen, finde ich ebenso nicht toll.

    NEIN ... habe ich NICHT in DEUTSCHLAND. Mehr habe ich nicht verlangt. Wenn man die Gleichstellung ernst meint und akzeptiert das mind. 50 % eine Ehegemeinschaft bereits Deutsch spricht, geht es einzig und allein um das Ablegen das Sprachtestes in Deutschland. In einer für ALLE guten Lernumgebung. Mir geht es nicht drum wer das bezahlt oder zur Verfügung stellt ... das sind wieder ganz andere Themen. Es geht mir nur um Freiheit der Familie die unserem Staat ja auch ein Artikel im GG wichtig war - auch wenn er es durch Nebengesetzte leicht aushebelt. Schade eigentlich.


    Ansonsten alles Off-Topic ... allen einen schönen Sonntag ... :hi

  • NEIN ... habe ich NICHT in DEUTSCHLAND

    Hat der Italiener in Italien und der Franzose auch in frankreich nicht zu 100%! Das haben die höhsten gerichte schon festgestellt, dass die "Inländerdiskriminierung" erlaubt ist! Noch viel schlimmer ist es ja beim Familiennachzug...der EU - Franzose, der mit einer Pinay verheiratet ist und in Deutschland lebt, kann diese inklusive ihrer Kinder und Eltern nach Deutschland bringen...ohne UP und A1

    Der Deutsche muss für die Kinder eine VE erbringen, für die Frau eine UP machen lassen und die Eltern sind ganz raus! Das ist viel mehr diskriminierend, als das simple A1....


    https://www.asyl.net/fileadmin…pload/dokumente/18965.pdf

    https://www.bundestag.de/webar…hib/2018_12/583858-583858

    Wenn man die Gleichstellung ernst meint und akzeptiert das mind. 50 % eine Ehegemeinschaft bereits Deutsch spricht, geht es einzig und allein um das Ablegen das Sprachtestes in Deutschland. In einer für ALLE guten Lernumgebung

    Na ja, die Idee war ja eigentlich gut! Die Ausländerin sollte sich eingermaßen zu helfen wissen und verständlich machen können, wenn sie hier (türkische Zwangsheirat, Katalogbraut Thailand / Philippinen) im Käfig als Putz- und Sexsklavin gehalten wird!


    Und seien wir ehrlich. Wer inm Heimatland kein Deutsch A1 schafft (mit Lehrern und Kursfreundinnen die Tagalog helfen), schafft es in Deutschland nie richtig die Sprache zu beherrschen!

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Aber Ich finde das A1 schon sehr Umfangreich ist und mehr als einfache Grundsprache .

    A1 ist nichts. Meine Frau kam damals mit A1 (92 Punkte) als Tourist nach Deutschland und verstand kein Wort...es reichte gerade um nach der Toilette zu fragen! Deshalb machte sie B1 noch in Manila vor der Hochzeit

    Hier in Kanada ist B1 nötig für Migration und das ist auch der Mindestandard um einigermaßen überleben zu können. Da Integration eine Bringeschuld ist, würde ich B1 als Voraussetzung machen zum Zuzug


    Gut verstehen halte ich auch für am schwierigstens

    Ich könnte mich in Englisch halbwegs verständlich machen

    Aber verstehen würde Ich praktisch nichts

    Es hat aber nicht jeder das gleiche Talent Sprachen zu lernen , darum ist es einfacher vor Ort zu lernen , da es da ja gesprochen werden muss , wenn man nicht gerade in einen viertel lebt wo keiner deutsch spricht

    aber wenn Ich sehe das , das lesen und schreiben meiner Bekannten gut klappt ,es aber nicht für A1 reicht


    Ich finde aber gerade Asiaten haben eh fast immer einen Dialekt und sprechen nur selten dialektfrei Deutsch

  • Ich finde aber gerade Asiaten haben eh fast immer einen Dialekt und sprechen nur selten dialektfrei Deutsch

    Das trifft bestimmt für die meisten Thais, Vietnamesen, Laoten usw. zu, aber nicht so für die Filipinos. Die Aussprache in Tagalog ähnelt recht viel dem Deutschen, wenn man mal von den Vokalen ü, ö und ä absieht.

    Herzliche Grüße
    Globomanni =)

  • Ich finde aber gerade Asiaten haben eh fast immer einen Dialekt und sprechen nur selten dialektfrei Deutsch

    Das trifft bestimmt für die meisten Thais, Vietnamesen, Laoten usw. zu, aber nicht so für die Filipinos. Die Aussprache in Tagalog ähnelt recht viel dem Deutschen, wenn man mal von den Vokalen ü, ö und ä absieht.

    Was ist mit B & V? I & E? Zusammengesetzte Verben usw.?


    Deutsch gilt allgemein als eine Sprache, die unglaublich schwierig zu lernen ist und wohl nur noch von Japanisch, Chinesisch oder Finnisch, Ungarisch an Schwierigkeit übertroffen wird.


    Versuch mal meiner Frau zu erklären warum es heißen muss „in einem schönen Garten“ und nicht, wie anfänglich vermutet „in ein schöner Garten“.

    Der Konjunktiv ist heute selbst unter Deutschen nicht mehr immer geläufig und wird immer häufiger durch die Ersatzform mit „würde“ abgelöst, doch wie kommt ein Ausländer, der sich um Korrektheit bemüht, vom Verb „trinken“ und „du trinkst“ auf die Konjunktivform „du tränkest“? Und da gibt es noch viel mehr Fallstricke.

    Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf darüber abstimmen, was es zum Abendessen gibt. Rechtsstaat ist, wenn das Schaf das Abendessen überlebt.