Beiträge von charand

Nachdem ich die SUFU bemüht habe um mein Problem zu lösen aber nichts gefunden habe stelle ich hier meine Frage:

Hallo, wir ihr wisst spiele ich verschiede Optionen durch, um mit der Frau zusammen zu sein zu sein können, in die ich mich via skype (ja das geht wohl) verliebt habe. Mein aktueller Plan sieht vor sie zu besuchen, um im echten Leben zu testen ob wir wirklich zusammen passen. Fall's die Antwort ja lautet, wovon ich ausgehe, haben wir mehre Optionen zum zusammen zu sein. Da die Philipinen zunächst vom Tisch sind, ganz einfach weil hier auch ein Kind im Spiel ist an dessen Wohl gedacht werden muss, müssten wir dann also sehen wie sie möglichst bald (und später ihre Tochter) nach Deutschland kommen könnte.

a) Das Heiratsvisum ist in meinen Augen faktisch ein sinnloses Visa, der Aufwand für diesen bürokratischen Irrsinn ist einfach zu groß und die Kosten aufgrund dieses Aufwandes sind zu hoch.

b) Heirat auf den Philipinen (bein zweiten Besuch) um danach das Visum für Familienzusammenführung zu beantragen. Aber auch hier ist der bürokratische Aufwand, der zu bewältigen ist, was ebenfalls Nerven und Kosten verursacht. Und wenn man Pech hat kann es sich sogar zu einem kafkaesken Alptraum entwickeln.

ich will eine Filipina heiraten. Sie hat einen Antrag bei der deutschen Botschaft auf ein Heirats-Visa gestellt. Ich habe die vom Standesamt geforderten Unterlagen, von der Botschaft beglaubigte Passkopie, Affidavit, Cenomar, Geburtsurkunde und ihre von der Botschaft beglaubigte Erklärung, das ich die Anmeldung zur Hochzeit für sie mit vornehmen kann vorgelegt. Daraufhin erklärte das Standesamt, dass grundsätzlich philippinische Dokumente einer Überprüfung durch die Botschaft unterzogen werden. Dies scheint mir nicht richtig, da die Botschaft schreibt, dass diese Überprüfung allein im Ermessen des Standesamtes liegt. Problem: die Überprüfung dauert ca 2,5 Monate und es sind weitere Papiere notwendig um die Überprüfung zu beginnen. Hier werden gefordert: Unterlagen über die Einschulung in die erste Grundschulklasse, Heiratsurkunde der Eltern, Passfotos der Eltern, Geburtsurkunden aller Geschwister. Mir erscheint dies unverhältnismäßig.

http://www.frag-einen-anwalt.d…t-Filipina---f229516.html

http://www.manila.diplo.de/con…tion_urkunden_mrz2014.pdf

Es wundert mich nach wie vor, dass dieses Vorgehen überhaupt erlaubt ist. Meiner Ansicht nach verstößt das schon glasklar gegen unser Grundgesetz und Menschenrechte, was die da treiben.

c) Heirat in Hongkong. Dies scheint die enfachste und sogar kostengünstigste Variante zu sein, obwohl man zwei Flüge mehr zahlen muss. Soweit ich weiß braucht sie keine Visa für Hongkong. Und dort kann man auch ohne bürokratisch Irrsinn, das tun was ein ganz normales Menschenrecht sein sollte. Heiraten. So das man anstatt Nerven und Geld an eine verrückt gewordene Bürokratie zu verschwenden sich tatsächlich auf die Hochzeit freuen kann.

1.
The Philippines nationals who desire to go to Hong Kong for transit,
tourism or business with a stay of no more than 14 days do not need to
apply for visas.

http://ph.china-embassy.org/eng/lsfw/visas/t960530.htm


Jetzt meine Frage; hat hier jemand Erfahrungen mit einer Heirat in HK? Oder weiß jemand einfach, was da zu beachten ist, was ich online vielleicht nicht gefunden habe? Und kommt das wirklich so viel bequemer (wie ich glaube) als eine Heirat auf den Philipinen. Über Deutschland brauchen wir hier nicht zu reden! Was die für eine Heirat in Deutschland verlangen ist völlig inakzeptabel für mich. Ich habe nicht vor zwei Jahren zu warten, bis ich auch nur den Antrag stellen kann. Und wie soll ich auch beweisen wie lange wir zusammen sind? Irrsinn. Also bitte nur die Vor und Nachteile von einer Heirat in HK und den Philippinen vergleichen. Die Familienbande (bande, lol) spielt NICHT die große Rolle wie sonst üblich, warum will ich hier nicht genau erklären. Aber darauf muss ich kaum Rücksicht nehmen!

Also erstmal vielen Dank an euch alle! Gerade dadurch das ihr unterschiedliche Ansichten habt helft ihr mir sehr dabei die pros und contras abzuwägen.

Wenn die KV vom Blue Cross, die pinoyviking angibt ausreichend ist komme ich auffolgende Rechnung: 200 Euro Miete für eine gute Wohnung (meine Dame glaubt wirklich das wäre viel zu viel, sie wohnt in einer Kleinstadt mit run 60 000 Einwohnern) + 150 Euro KV (drei Personen, ohne die Tochter geht von ihrer Seite nichts, und soll auch auch von mir aus nichts gehen) + 70 Euro Strom und Internet + 200 Euro Essen ( das sind 50 Euro die Woche, davon kann man sogar in Deutschland leben, wenn man knausert) macht alles zusammen: 620 Euro. Da bleibt noch viel Luft nach oben für alles Mögliche. Selbst wenn die KV auf 200 käme und Essen 300 Euro kosten würde, würde es reichen, denn das wären dann 770 Euro. Zur Verfügung habe ich aber 1058 Euro. Und sie könnte (und will) ja auch noch ein bisschen dazuverdienen.

Restliche Familie, die unterstützt werden muss gibt es nicht. Sie hat zwar eine Familie, will mit ihr (soweit ich das bisher abschätzen kann) aber nicht mehr soviel zu tun haben. Sie will nur möglichst weit weg. Sie ist eine sehr, sehr ungewöhnliche Fillipina. Was vielleicht nicht unwichtig ist! Sie ist das "Schwarze Schaf. Von klein auf ein Rebell gegen Alles. Ihre Worte. Um zu veranschaulichen. wie ungewöhnlich: Sie liebt Gaming (zb GTA) ist ein richtiger Internetfreak (ich nenne sie deshalb manchmal Frau Goggle) und hört Blackmetall. Also richtig heftige Musik mit nicht immer besonders christlichen Texten. Und als Teenager, ich habe die Bilder gesehen, ist sie sogar in einem passend Outfit rumgelaufen. So eine Art Punker. Schwer geschminkt, Nietenarmbänder etc. Jetzt natürlich nicht mehr. Jetzt trägt sie (mehr oder weniger) normale Kleidung.

Aber das in einer philipinischen Kleinstadt wirft einen Licht auf ihren Charakter (sehr eigensinnig) und verdient den hier: Genausowenig wie alle Deutschen gleich sind, sind eben alle Fillipinas gleich. Und auch beim Chatten/Skypen habe ich gemerkt wie anders sie denkt, als die Fillipinas mit denen ich vorher kommunizert habe. Genau deshalb bin ich ja auch so verschossen in sie, weil sie so eigensinnig ist. Was gleich ist (und das ist auch gut so) ist der Wunsch nach einer intakten Familie.

edit: und ich war schon einmal auf den philippinen! allerdings ist das sehr lange her, war nur für ein paar Wochen und ist deshalb kaum noch aussagekräftig.

In Deutschland komme ich alleine mit 900 Euro pro Monat aus (Miete 400) und ich vermisse eigentlich nichts, ich habe alles was ich brauche. Essen, Trinken, Kleidung einen guten Pc etc.....

Und ich habe jetzt ich noch mal nachgefragt, sie ist ganz SICHER der Ansicht, dass wir mit weit unter 1000 Euro gut auskommen würden. Die Miete hat sie zb. mit maximal 5000- 6000 Pesos angegeben. Alles andere wäre ihrer Ansicht nach unnötig, beinahe Geldverschwendung. Essen 500 Euro fand sie auch viel zuviel......

Ich kann das natürlich von hier aus nur schwer einschätzen, aber sie ist wirklich felsenfest der Meinung, dass das locker reicht, und versteht meine Besorgnis nichtmal wirklich. Sie hat aktuell weit, weit weniger Geld zur Verfügung. 1000 Euro im Monat sind für sie eine Riesensumme.

Aber für mich ist die KV tatsächlich der Knackpunkt. Niemals würde ich wollen, dass meine Frau und mein Kind keine vernünftige KV haben. Niemals! Also wenn eine vernünftige KV nicht möglich ist, dann muss ich den Plan leider fallen lassen. Die Vorstellung das zb ihre kleine Tochter (die ich sehr schnell als meine sehen würde, da bin ich sicher) wegen Zahnschmerzen vor Schmerzen wimmert und keine vernünftige Versorgung möglich ist, ist völlig unerträglich für mich. Und eine vernünftige Bildung soll sie natürlich auch haben. Wenn das nicht gehen sollte, dann bleibt nur noch der lange und umständliche Weg nach Deutschland.

@ Ulf 8222: wie machst du das mit der KV?

Also jetzt bin ich ein wenig ratlos. TanduayIce sagt ich muss 500 Euro für KV einplanen, du sagts muss ich nicht. Wieviel zahlst du denn für deine KV? Sind Frau und Kinder mitversichert? Sind die Leistungen ausreichend? Was ist mit Zahnarztbehandlungen? Sorry für die vielen Fragen, aber das interessiert mich wirklich alles sehr.

Und wie ist das mit dem Lebensunterhalt? Manila geht sicher nicht. Ist auch nicht geplant. Aber wie wäre es in einer kleineren Stadt in Quezon? Welche Miete muss man da für eine einigermaßen vernünftige Wohnung hinlegen? Und , wirklich sorry für die vielen Fragen, wie sind die Kosten für das Kind zu veranschlagen? Sie ist jetzt in der Schule. 6 Jahre. Und letzte Frage vorerst, wieviel ist für Lebensmittel einzuplanen?

Naja gut, wenn allein die KV für drei Personen auf 500 Euro im Monat kommt, dann sieht das tatsächlich unmöglich aus. Dann blieben von meinem Einkommen noch rund 550 Euro und das wäre dann wohl doch zu wenig. Bei den Löhnen dort, würde es sich fast nicht lohnen das sie arbeitet. Und ob sie einen sinnvollen Job bekomme ( also wo es sich lohnt ) das sie überhaupt hingeht ist bei den Löhnen und der Arbeitslosigkeit wohl sehr fraglich. Andererseits denke ich mir immer, sie lebt aktuell von weit weniger, und kommt auch irgendwie klar. Ich bin da wirklich unsicher.

Edit: Ich halte nichts von einer Neid Diskussion. Und auch nichts von einer Reich gegen Arm Diskussion. Ich habe das Geld was ich habe, und das es so wenig ist hat NICHTS mit Faulheit zu tun. Ich möchte hier eigentlich nur Informationen sammeln, und keine politischen Diskussion über die sozialen Unterschiede in Deutschland führen. Aber ganz sicher sind nicht alle Menschen, die weniger Geld haben faul oder selbst daran schuld. Bitte lasst solche Unterstellungen. Ich möchte hier wirklich nur abchecken was geht und was nicht geht, ganz sachlich. Und da bin ich für jede Hilfe dankbar. Wenn ich überhaupt was politisches zu sagen habe, dann ist es mein Ärger über die mr völlig unverständliche Ausländergesetzgebung. Ein Deutscher hat Probleme seine Frau zu sich zu holen, die auch noch bewiesen integrationswillig ist (weil das sind alle fillipinas) aber gleichzeitig werden zehntausende Menschen aus arabischen Ländern die oft weit weniger integrationswillig/fähig sind aufgenommen und finanziert. Das ist für mich absurd. @ Erleuchteter wie machst du das mit der KV?

Mich wundert das wirklich, ich bin aus Sicht der Frau zwar nicht richtig reich, aber finanziell durchaus ein guter "Fang", verglichen mit fast allen einheimischen Männern. Wer bitte auf den Phils bekommt 1000 Euro im Monat? Das ist dort doch schon obere Mittelschicht. Und so sollten wird doch dann dort auch leben können. Oder nicht? Krankenkasse ist allerdings ein großes Problem, das kann wirklich alles verhageln. Denn natürlich würde ich auch für meine Frau und ihre Tochter (die ich wie meine eigene sehen würde) eine KV haben.

Edit: Das wir nicht alle ihre Verwandeten durchfüttern können und werden ist schon geklärt. Und ich brauche auch keine teuren importierten Lebensmittel. Und ich habe auch nicht vor, oft nach Deutschland zu fliegen (wenn ich das so machen sollte) weil wozu?

Ich klinke mich jetzt hier auch mal ein, weil ich inzwischen erwäge ebenfalls auf die Phils zu ziehen, um mir den ganzen teuren Nerv mit absurden deutschen Visavorschriften zu sparen. Ich bekomme eine Frührente von etwas über 1000 Euro. Dauerhaft. Das ist auch der Grund warum ich die Tipps in meinem anderen Tread - ich solle mehr arbeiten - schlicht und einfach nicht befolgen kann. Eine Frührente mit 44 bekommt man in Deutschland nicht ohne Grund!

Und beim Thema Geld geht mir eine Frage ständig im Kopf herum: Hier werden oft Beträge genannt (die man auf den Philipinen braucht) die ich mir absolut nicht erklären kann. Wie kommen diese hohen Summen zustande? Wenn 1000 Euro in Deutschland reichen, warum ist das dann auf den Phils knapp? Oder sogar 1500- 2000 Euro für vier Wochen???? Ich lebe in Deutschland von 1000 Euro , meine Miete beträgt 400 Euro, dazu Strom, Internet ein Monatsticket usw. Ich komme OHNE Probleme mit 50 Euro die Woche für Lebensmittel aus. Und mir fehlt auch nichts. Und deshalb kann ich jeden Monat sogar noch rund 100 Euro weglegen. Wieso soll man auf den Philipinen ( die deutlich niedrigere Lebenshaltungskosten haben) dasselbe oder mehr brauchen? Wie machen das die Einheimischen? Das Durchschnittseinkommen einer Familie (nicht einer Einzelperson) soll bei 250 Euro monatlich liegen. Wieso verhunger die nicht alle, wenn man soviel Geld allein für Lebensmittel braucht, wie hier öfters angegeben wird? Ich alllein hätte das vierfache einer kompletten philipinschen Durschschnittsfamilie. Wieso reicht das nicht für ein vernünftiges Leben? Das interessiert mich wirklich.

Edit: Gut, wir wären zu dritt (Frau, Kind und ich) aber wir hätten immer noch das vierfache der durchschnittlichen (weit größeren) philipinischen Familien. Scon, wenn sie nichts dazuverdienen würde. Sonst noch mal 100- 200 Euro mehr. Das wir nicht ihre restliche komplette Familie durchfütttern können und werden ist schon geklärt. Ich habe sie sehr genau über meine finazielle Situation aufgeklärt und sie meinte das reicht locker, um vernünftig zu leben.

Vielen dank für eure Antworten erneut. Da waren auch viele gute Tipps drunter. Wirklich danke.

Wenn ich von 5000 Euro gesprochen habe, dann habe ich nicht nur den ersten Besuch auf den Phils gemeint, sondern auch die Kosten für ihre Übersiedlung nach Deutschland. Einen Besuch könnte ich mir leisten. 2500 Euro habe ich. Doch dann wäre ich eben blank. Und da ich jeden Monat nur rund 100 bis 200 Euro (bei 200 dürfte ich aber fast nur noch Nuddeln mit Ketchup essen lol) weglegen kann, währen dann viele Monate fällig bevor ich alles zahlen könnte, was scheinbar für ihre Übersiedlung nötig ist. Wenn ich so lese was da Alles nötig ist, da kann ich wohl wirklich nur noch aufgeben. Und mich recht herzlich beim deutschen Staat bedanken, dessen Ausländergesetzgebung ich nur noch als völlig absurd bezeichnen kann. Hier handelt es sich um Menschen die heiraten wollen.............

Aber gut, vielleicht ist es ja sogar besser, wenn es nicht klappt, wenn ich lese was manche hier sie so schreiben, muss ich sowieso davon ausgehen, dass sie mich verlässt sobald sie checkt, dass ich zu den weniger begüterten Deutschen gehöre. Deshalb diese Frage: Ist das wirklich so? Muss ich davon ausgehen? Weil dann kann ich mir nämlich jede weitere Überlegung sparen.

Vielen Dank für eure Antworten. Allerdings bin ich jetzt ziemlich ratlos. Was soll ich jetzt machen? Alles abschreiben? Der Frau nach vielen, vielen (täglichen) Gesprächen via Sykpe sagen: Tur mir leid vergisse es? Und soll ich mir das selbst auch sagen?

Ich habe das vorher wirklich nicht gewusst. Ich habe gedacht: ich muss ihr Ticket nach Deutschland zahlen und (schlimmstenfalls) das Geld für ihren Heimflug haben, wenn es im echten Leben doch nicht klappen sollte. Aber mit dieser Mauer aus Vorschriften, die nur zu dem Zweck exisitiert es so schwierig und teuer wie möglich zu machen eine Fillipina nach Deutschland einzuladen um sich besser kennenzulernen, habe ich einfach nicht gerechnet. Im Moment kommen soviele Ausländer nach Deutschland, ohne vorher deutsch zu lernen. Die viel Geld kosten und......

Gut, die werden oft wirklich verfolgt. Das sehe ich! Aber da wollen zwei Menschen wahrscheinlich heiraten, sie würde deutsch können, sie würde dem Staat keinen Cent kosten............

Und jetzt also auch noch das. Besuch bei ihr vorher zwingend erforderlich. Da bin ich in jedem Fall bei weit über 5000 Euro alles zusammen, und die habe ich tatsächlich nicht. Jetzt bin ich wirklich ziemlich down. Aber danke für eure vielen Antworten.

Ich bin Frank, 44 Jahre alt und Deutscher. Ich habe vor ein zwei Monaten eine Fillipina online kennengelernt. Und wir möchten das sie zu mir nach Deutschland kommt, um im echten Leben herauszufinden, ob wir zusammen passen. Jetzt habe ich aber gelesen, dass es sehr viele Scammer gibt, die Liebe versprechen, aber nur Geld wollen. Ich kann mir das bei iher zwar überhaupt nicht vorstellen, ich wäre aber wohl nicht der erste der sich da gründlich irrt. Und bevor ich jetzt anfange finanzielle Unterstüzung zu geben, zb damit sie nach Manila auf die deutsche Botschaft fahren kann, würde ich mich gerne zu 100% vergewissern, dass alles stimmt. Wie gesatgt, eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass sie ein Scammer ist. Aber ich bin ein vorsichtiger Mensch.

Warum ich nicht einfach hinfliege, hat einen einen einfachen Grund. Das würde die Kosten verdoppeln. Erst Besuch und dann ihre Reise nach Deutschland? Das würde mich finanziell wirklich in Schwierigkeiten bringen.

Habt ihr da irgendwelche Tipps für mich?

Und wenn , was ich annehme , alle stimmt brauche ich vielleicht auch ein paar Tipps wie man ihre Reise nach Deutschland am besten zu organisieren ist, Die Bedingungen für dieses Heiratsvisum sind ja wirklich krass, sie hat fast geheult als sie sich die entsprechenden Seiten der Deutschen Botschaft angeschaut hat und war völlig verzweifelt! Und auch ich war (gelinde gesagt) ziemlich geschockt. Muss ich ihr jetzt einen wochenlangen Sprachkurs in Manila finanzieren? Ist das verpflichtend? Sie wohnt in Quezon. Sie lernt online mit You tube. Und zwar beeindruckend schnell!

Ich wäre wirklich froh, wenn mir hier geholfen wird.