Beiträge von The man

    ab 01.01.2026 kommt das neue internationale Banken-System ... ISO20022

    dessen Aufbau ist schon sehr weit fortgeschritten & die weltweite Implementierung steht kurz davor ...


    ebenfalls ...
    die Ami´s unter Orange Guy wollen die amerikanischen Unternehmen in dem Bereich weiter pushen ...


    beschäftigt Euch mal damit & seht Euch die Fundamentals dazu an ... Dr. Google is your best friend ...

    ISO 20022 ist ein internationaler Standard für den elektronischen Zahlungsverkehr, der den Austausch von Finanzdaten, insbesondere Nachrichten zwischen Banken, vereinheitlichen soll. Er basiert auf dem XML-Format und zielt darauf ab, den Zahlungsverkehr effizienter, sicherer und kompatibler zu machen. Die Umstellung auf ISO 20022 betrifft sowohl Banken als auch Unternehmen, da ab November 2026 auch Unternehmen XML-basierte Zahlungsnachrichten nutzen müssen.


    Hintergrund und Ziele von ISO 20022:

    • Vereinheitlichung: ISO 20022 schafft eine gemeinsame Sprache für den Finanzsektor, indem es eine zentrale Sammlung von Nachrichten, Prozessen und Best Practices für den Austausch von Finanzinformationen bereitstellt.


    • Effizienzsteigerung: Die Verwendung eines einheitlichen Standards reduziert Missverständnisse, Fehler und Verzögerungen im Zahlungsverkehr.


    • Sicherheit: Durch die Strukturierung von Nachrichten im XML-Format wird die Sicherheit im Zahlungsverkehr erhöht und die Datenintegrität gewährleistet.


    • Zukunftssicherheit: ISO 20022 ist als langfristiger Standard konzipiert und wird kontinuierlich weiterentwickelt, um den Anforderungen des sich wandelnden Finanzmarktes gerecht zu werden.


    Auswirkungen auf Banken und Unternehmen:

    • Anpassung von Systemen und Prozessen: Banken und Unternehmen müssen ihre IT-Systeme und Prozesse an den neuen Standard anpassen, einschließlich der Aktualisierung von Software, Schnittstellen und der Anpassung von Zahlungsverkehrsdateien.


    • Neue Nachrichtentypen: Es kommen neue Auftragsarten und Übertragungsprotokolle zum Einsatz, wie beispielsweise die Umstellung von MT-Nachrichten auf camt-Formate für Kontoauszüge und von PTK auf PAIN.002 für Zahlungsverkehrsdateien.


    • Datenqualität: Die Umstellung erfordert eine Überprüfung und ggf. Ergänzung von Stammdaten, insbesondere von Adressdaten.


    Zeitplan und wichtige Fristen:

    • Bis November 2025: Sowohl vollständig strukturierte als auch vollständig unstrukturierte Formate sind zulässig.


    • November 2025 bis November 2026: Es wird ein neues hybrides Format eingeführt.


    • November 2026: Unternehmen müssen XML-basierte Zahlungsnachrichten im ISO 20022-Standard nutzen.


    Vorteile von ISO 20022:

    • Verbesserte Datenqualität: Die strukturierten Daten ermöglichen eine detailliertere Analyse und Verarbeitung von Finanzinformationen.
    • Reduzierung von Fehlern und Rückfragen: Die eindeutige Identifizierung von Konten und Daten reduziert Erfassungsfehler und Rückfragen durch Banken.
    • Effizientere Prozesse: Die Automatisierung und Standardisierung von Prozessen führt zu schnelleren und effizienteren Zahlungsverkehrsabläufen.
    • Verbesserte Integration: ISO 20022 ermöglicht eine bessere Integration von verschiedenen Systemen und Plattformen im Zahlungsverkehr.


    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ISO 20022 eine wichtige Entwicklung im Zahlungsverkehr darstellt, die zu mehr Effizienz, Sicherheit und Transparenz führt. Banken und Unternehmen sollten sich frühzeitig mit den Anforderungen und Auswirkungen der Umstellung auseinandersetzen, um von den Vorteilen des neuen Standards zu profitieren.


    Also ich kann als Kunde hier keinerlei Vorteil für mich erkennen!

    Mit "nicht aus der Luft gegriffen" meinte ich eigentlich nur, daß es einem immer schwerer gemacht wird, über sein EIGENES Geld ohne Schwierigkeiten, und seien es auch nur Wartezeiten oder zusätzliche Einschränkungen, die aber eben einen zusätzlichen Aufwand erfordern, zu verfügen.


    Und der digitale Euro hat in der Tat erst einmal nichts mit der Überweisunglimitierung zu tun. Das gebe ich zu. Die damit möglichen Einschränkungen dürften aber weit darüber hinausgehen. Oder wäre es genehm, wenn staatlicherseits vorgegeben, und das nicht nur durch Gesetz, sondern auch ganz praktisch, Zahlungen für bestimmte Artikel aufgrund angeblicher Klimaschädigung oder aber aus "Gesundheitsgründen" plötzlich nicht mehr möglich wären? Oder wäre es hinnehmbar, bestimmte Länder nicht mehr zu bereisen bzw. Waren von dort zu beziehen, nur weil der Einsatz des digitalen Euro in diesen Fällen nicht mehr möglich ist, da staatlicherseits gesperrt?


    Natürlich kann man "abwarten", wie das dann in der Praxis so gehandhabt wird. Nur sollte man sich als Befürworter bewußt sein, daß alle diese Möglichkeiten und viele mehr dann tatsächlich bestehen und nicht später behaupten, davon nichts gewußt zu haben!

    Na ja so ganz aus der Luft gegriffen ist das alles nicht.


    Vor 3 Tagen versuchte ich von meinem DKB Konto 4.000 EUR zu Wise zu überweisen. Nach etwa 15 Minuten fand ich in meinem Postfach eine email der DKB mit dem Hinweis, daß man meine Überweisung "aus Sicherheitsgründen" erst einmal "ausgesetzt" habe. In der Zwischenzeit hätte ich die Möglichkeit, "den Sachverhalt zu prüfen" und den Transfer eventuell noch zu stoppen.


    Das sind m. E. nur die Anfänge. Mit dem digitale EURO wird man dann die nächste Stufe zünden!


    The man

    Es existiert keine von philippinischen Behörden vergebene Kennung, die einen automatischen Datenaustausch mit der DRV ermöglicht.


    Als Folge ist die Lebensbescheinigung eines auf den Philippinen lebenden Rentners weiterhin von diesem persönlich digital oder in Papierform zu erbringen.


    Mein lieber Kaktus,

    eine kleine Anmerkung [beruhend auf Basis meiner 25jährigen Praxiserlebnisse] bzgl. Deines Vertrauensvorschusses:


    Ich gehe mal davon aus, daß die beiden Mitabeiter hinter der Theke auch mal abgelöst werden oder arbeiten die 24/7? Eher nicht oder?


    Wird dann bei der Ablösung eine Bestandsaufnahme des Inhalts der von Dir erwähnten ominösen Schublade und eine Dokumentation derselben vorgenommen?


    Wenn wir von einem 3 Schichtbetrieb an diesem Arbeitsplatz ausgehen, wären bei Fehlen eines von den "hunderten" dort befindlichen Dokumenten immerhin schon 6 mögliche Verdächtige im Spiel. Dabei muß es sich garnicht um "Gangster" handeln. Gelegenheit macht "Diebe", wie man so schön sagt. Wem will man dann eine Schuld zuweisen? Da helfen auch keine Guards vor der Tür, oder sind Dir Leibesvisitationen des Thekenpersonals bekannt?

    ...

    Starlink erhöht "Residential" Preis von 2,7k auf 3,8k!!!!

    Wahrscheinlich sieht es so aus: 700.- Preiserhöhung plus 400.- Abgabe infolge der neuen 12% Digital VAT Steuer

    Ach so. Dann kann ich mich ja beruhigt zurücklehnen. Sind ja dann keine 1.100 Pesos höhere Monatspauschale, sondern nur 700 plus 400 Pesos! Paßt!

    Ihr baut also ein Surfotel auf, kennt aber weder die Stadt [Gegend] noch die Surfmöglichkeiten? Sollte die Vorgehensweise nicht eher "umgekehrt" laufen?

    Aus welchem Jahr stammen denn diese Preisangaben?


    Ich befinde mich, nach Beendigung einer vierwöchigen Motorradtour durch Nordvietnam, gerade in Hanoi. Das billigste Bier, das mir in einem Restaurant serviert wurde, und das waren beileibe nicht immer Touristenzentren, kostete 20k Dong (Durchschnitt: 20k-30k). Selbst im Supermarkt bezahlt man 12k Dong für ein Bia Saigon/Hanoi/Ha Long\Hai Phong!

    Richtig ist, dass Bier kostet im Supermarkt über 10.000 Dong, ich habe nichts Gegenteiliges behauptet! In Restaurants in Mui Ne, Doc Let oder Nha Trang gibt's diese Preise, musst einfach mal die geführten Routen verlassen.

    Geführte Routen? Wie kommt er datauf?


    Mag ja sein, daß es regionale Preisumterschiede gibt. Ich kann nur von den nòrdlichen Distrikten des Landes in Richtung der chinesischen Grenze sprechen.

    Das Leben ist äußerst günstig, Wäsche wird für ab 30 Cent pro Kilo gewaschen, ein Bier im Restaurant gibt's ab 9000 Dong was ca. 37 Cent entspricht.

    Aus welchem Jahr stammen denn diese Preisangaben?


    Ich befinde mich, nach Beendigung einer vierwöchigen Motorradtour durch Nordvietnam, gerade in Hanoi. Das billigste Bier, das mir in einem Restaurant serviert wurde, und das waren beileibe nicht immer Touristenzentren, kostete 20k Dong (Durchschnitt: 20k-30k). Selbst im Supermarkt bezahlt man 12k Dong für ein Bia Saigon/Hanoi/Ha Long\Hai Phong!

    Denn wer hat schon ein so hohes Auslandseinkommen, das es sich lohnt auf die Freibeträge zu verzichten? Ich nicht!

    Nun, der Verzicht auf die Freibeträge muß nicht immer etwas mit zu hohen "ausländischen" Einkünften zu tun haben. Ich hatte z. B. in den letzten beiden Jahren hohe Zinseinnahmen aus deutschen Festgeldanlagen. Deutschland hat hierauf zwar ein Besteuerungsrecht, übt dies aber bis auf weiteres bei einem gewöhnlichen Aufenthalt im Ausland nicht aus. Würde ich jetzt aber einen Antrag auf unbeschränkte Steuerpflicht stellen, müßte ich auf die Zinsen 25% Kapitalertragssteuer sowie 5,5% Solidaritätszuschlag entrichten. Selbst bei Geltendmachung des Sparerfreibetrages von 1.000 EUR und des 25prozentigen Freibetrages (2.946 EUR) würde die zu entrichtende EkSt. deutlich höher ausfallen als bei beschränkter Steuerpflicht.


    The man

    Schweizer Rentner sind dann im Ausland König, zuhause Depp... krasser Gegensatz zu deutschen Rentnern, die sind überall Depp!

    Kann ich eigentlich nur zustimmen.


    Ich bin Rentner und zahle für 2024 bei beschränkter Steuerpflicht voraussichtlich ca. 4.100 € an Steuern. Ohne weitere Einkünfte wohlgemerkt!

    Bei unbeschränkter Steuerpflicht wären es gar 6.100 €.


    Aber andererseits muß das Sondervermögen natürlich auch irgendwie bedient werden.


    The man