Danke für die konstruktiven Beiträge. Es geht mir nicht unbedingt um Geld. Ich verdiene genug um mit meiner Frau und den Kindern gut zu leben hier. Ich bereue keinen Tag, sie geheiratet und mit den Kindern nach Deutschland geholt zu haben. Ich mag diese Verallgemeinerungen nicht, dass Frauen dort dumm sind wenn sie unverheiratet Kinder bekommen. Jede Geschichte ist individuell, ihre auch. Mir geht es nur darum abzuwägen den Erzeuger an seine Pflicht zu erinnern, wenn es rechtlich so ist und durchsetzbar ist. Also mehr eine Gerechtigkeitssache. Deswegen hatte ich gefragt, ob jemand das mal probiert und evtl durchgezogen hat. Mehr nicht. Die Warnungen habe ich verstanden, alles ok. Abwertungen philippischer Single-Mütter oder Kinder als Balg zu bezeichnen teile ich nicht. Wir sollten nicht auf so einem hohen Roß sitzen bloß weil wir zur rechten Zeit am rechten Ort geboren wurden. Einige Posts sind ziemlich arrogant. Wir werden uns weiter an das Thema heran tasten und kein finanzielles Harakiri machen. Aber wenn ich den Arsch rankriegen kann, zumindest Unannehmlichkeiten bereiten wäre das schon was. Muss man nicht verstehen, ist mir klar. Aber so ticke ich halt, dafür haben meine drei Filipinos zuviel durchgemacht
Posts by Eckhard
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Es ist schon sehr schade, dass meine Frau und ich hier aufs übelste beleidigt werden. Stereotypen über eine Filipina ausbreiten, mir Dummheit zu attestieren. Kennt einer hier uns gut genug für solche Urteile? Der Beitrag von Nik Walker sagt mehr über ihn selbst aus als das es irgendwas essentielles zur Fragestellung beiträgt. Einfach nur widerlich. Ich wollte nur wissen, ob irgendwer Erfahrungen diesbezüglich hat und/oder einen fachkundigen Anwalt kennt. Es geht ganz sachlich darum, wie man einen vorhandenen Rechtsanspruch auf Unterhalt gemäß den Gesetzen auf den Philippinen durchsetzen kann. Also etwas legitimes versuchen. Und bei den Anwälten ist es überall gleich-es gibt gute und schlechte. Wenn Erfolgsaussichten zu gering sind oder der Aufwand zu groß machen wir das nicht. Es war nur eine Frage in ein Forum, dass wirklich sehr gut und kenntnisreich ist. Mit sowas hatte ich hier nicht gerechnet.
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Er hat meine Frau verarscht, hat ihr vorgegaukelt er will eine Familie mit ihr, nur deswegen ist sie schwanger geworden. Obwohl er verheiratet ist. Er war auch unfreundlich dem Kind gegenüber. Es geht erstmal nur darum, mit einem Rechtsanwalt Druck auszuüben damit er freiwillig zahlt.
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Hallo, hat jemand im Forum Erfahrungen mit dem Einklagen vom Unterhalt für ein Kind?
Ich bin seit 2 Jahren mit einer Filipina verheiratet und wir leben in Deutschland. Sie war unverheiratet und hat 2 Kinder von 2 verschiedenen Vätern. Ein Vater ist unauffindbar abgehauen, in der Geburtsurkunde ist er nicht angegeben. Der zweite Vater ist in der Geburtsurkunde eingetragen, hat auch ab und an mal was gezahlt. Seit ich mit ihr zusammen bin aber nichts mehr. Ich möchte, dass er für sein leibliches Kind mit aufkommt. Er ist pensionierter Soldat und hat ein gutes Auskommen. Wir haben über die Verwandten meiner Frau schon einige Rechtsanwälte konsultiert, es kommen aber nur vage Informationen zum Ablauf. Wir planen einen Complaint beim Municipal dort wo er lebt vorzudringen um ihm Gelegenheit zu geben nachzuzahlen und ab dann monatlich. Ein Rechtsanwalt dort sagt das geht nur wenn meine Frau das dort selbst macht, ein anderer bezweifelt das es überhaupt geht. Vielleicht hat ja einer Erfahrungen oder kennt einen Anwalt der das schon mal durchgezogen hat.
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Ich wollte das Thema mit der Info abschließen, dass wir inzwischen mit den Kindern in Deutschland sind. Es wurde mit den Visa während des Urlaubs zeitlich so knapp das wir die Botschaft gebeten haben die Pässe nicht mehr zum Wohnort zu schicken. Wir haben sie dann am Montag persönlich in der Botschaft abgeholt und danach die CFO Sticker besorgt. Heute gelandet und mit frierenden Kindern zum Einwohnermeldeamt... Nächste Woche geht es dann zur Schule. Im März startet dann auch der B 1 meiner Frau.
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Ich kann es mir ansonsten nicht erklären. Ihr seid eigentlich der klassische Ablehnungsfall, auch nach Remonstration und Klage. Jedenfalls nach allem was ich bisher so gelesen habe hier im Forum und auch die wenigen Urteile die ich damals über meinen Rechtsanwalt als Warnung vor einer teuren und nicht erfolgversprechenden Klage als Warnung zur Kenntnis nehmen musste. Bleibt abzuwarten was die nächsten Kläger erleben
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Ich glaube der Richter hat bei der Bewertung die Verwurzelung nicht nur auf rein materielle Besitztümer der Antragstellerin abgestellt. Er hat darüber hinaus bewertet, ob die Beziehung zu dem Einladenden so gestaltet ist, dass der Visamissbrauch durch die Antragstellerin für diese weit negativer wäre als die Rückkehr nach drei Monaten in die Fernbeziehung mit Perspektive. Daher wollte der Richter sich möglicherweise über die Art und Tiefe der Beziehung ein Bild machen und hat daher den Einlader genauer betrachtet und danach festgestellt die Verwurzelung ist durch die Perspektive der Eingeladenen in die legale Aufrechterhaltung der Beziehung halt auf eine andere Weise nachgewiesen. Anders ist der Ablauf des Verfahrens und das Ergebnis nicht zu erklären.
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Ich muss hge recht geben bei der Rolle des Einladenden. Der spielt keine Rolle, hat nur vorab die VE zu bringen. Mein Anwalt hat es auch mit meiner besonderen Vertrauenswürdigkeit als Beamter, Urkunden als Reservist bei der Bundeswehr in Auslandseinsätzen etc versucht. Das wurde im Remonstrationsbescheid mit dem Statement man wüsste nicht was das für eine Rolle spielen soll abgebügelt. Umso mehr ist es interessant, dass dies vor Gericht anscheinend sehr wohl eine Rolle gespielt. hat. Da wurde dann doch das Gesamtpaket bewertet. Anders ist der Ausgang des Verfahrens bei der Ausgangslage für mich nicht erklärbar. Umso schöner eigentlich.
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Meine Frau bestätigt das auch als es um das Schengen Visa beim Gespräch am Schalter ging. Sie nennt es eine "harsh and rude" Gesprächsführung. Sie hat das auch bei den anderen Antragstellerinnen vor ihr beobachtet. Die appointments beim Heiratsvisa waren aber OK.
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Ich weiß nicht, ob es mit der Unerfahrenheit des Richters zu tun hat. Vielleicht findet inzwischen ein Umdenken statt. Gerade in Fällen, wo die Einzelfallsituation keine ausreichenden Indizien für den Visa Missbrauch vermuten lässt. Auch werden vielleicht bestimmte Automatismen was die fehlende Rückkehrprognose betrifft vor Gericht inzwischen etwas differenzierter bewertet. Wird sich zeigen, wenn wir von neuen Klagefällen und deren Ausgang erfahren. Die Botschaft wird das sicherlich zur Kenntnis nehmen und Schlüsse ziehen. Das gilt auch für das AA als zuständiges Ressort. Ich vermute es wird dann Eingang in die Weisungen des AA an die unterstellten Botschaften finden was die Bewertung der persönlichen Verhältnisse der Antragsteller betrifft und die gesamte vorgetragene Einzelfallsituation anders in Relation gestellt. Ganz zeitgemäß ist diese bisherige Praxis auch nicht mehr vor dem Hintergrund das wir Filipinos für Mangelberufe werben wollen. Da können wir auch Visa Missbrauch im Promillebereich verkraften. Und die allermeisten hier vorgetragenen Fälle mit glaubhafter Einladern und Eingeladenen lassen sowas sowieso eher unwahrscheinlich erscheinen.
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Auch von mir Glückwunsch in im Grunde aussichtsloser Ausgangslage diesen Erfolg erzielt zu haben. Kein Job und Vermögen. Die Klassiker bei der fehlenden Rückkehrwilligkeit. Wäre wirklich interessant zu wissen, wie es zu dieser Änderung der ansonsten so strengen Auslegung gekommen ist. Zurückgelassene Kinder sind kein glaubhafter Rückkehrgrund. Das weiß ich aus meinem Remonstrationsbescheid. Das könnte auch so langsam aus den Erläuterungen der Botschaft mal entfernt werden. Nochmal Gratulation das durchgezogen zu haben. Sehr interessant. Ich war auch kurz davor zu klagen. Aber da wir gleichzeitig das Heiratsvisa am Laufen hatten war es aufgrund der Verfahrensdauer sinnlos.
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Wir haben heute die Nachricht von der Botschaft bekommen das die Visa der Kinder gewährt sind. Das ganze hat nach Eingang des nachgereichten CEMAR gerade mal eine Woche gedauert. Ich hatte gestern beim BVA angerufen. Dort sagte man am Montag war es schon beim Ausländerbüro durch. Meine Frau hat dann gestern bei der Botschaft nachgefragt und heute kam die Aufforderung die Pässe zu schicken. Passt perfekt, ich fliege morgen auf die Philippinen, dann können wir die Pässe persönlich abgeben. Damit ist auch klar, dass es unerheblich war das ein Kind keinen eingetragenen Vater hat und beim zweiten ein "Erzeuger" in der Geburtsurkunde erscheint da sie ja unverheiratet ist.
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Wir haben das CEMAR heute erhalten und es geht direkt zur Botschaft. Leider gab es bei der Übertragung des Report of Marriage zur PSA einen Schreibfehler bei ihrem alten Nachnamen. Das haben wir noch korrigieren lassen damit das nicht verspätet noch zu Problemen führt.
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Das Problem scheint mir zu sein, dass die Dame am Schalter sehr auf die Vorlage des Report of Marriage gedrängt hat, obwohl es ein "if available" Dokument ist. Meine Frau war dadurch ziemlich verunsichert und beunruhigt und hat jetzt mit Anrufen bei der Botschaft in Berlin, beim DFO und PSA alles unternommen das Dokument herbei zu schaffen. Und wie es aussieht bekommt sie es morgen. Dann schickt sie es nach und wir hoffen dann am Ende meines Urlaubs am 12.02. evtl mit den Kindern gemeinsam nach Deutschland zu fliegen. Allerdings natürlich sportlich...
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Die Botschaft hat geschrieben sie wollen die Originale Heiratsurkunde und das CRS No. 4 oder 5. Meine Frau hat mit dem Foreign Department und PSA telefoniert. Der Report of Marriage scheint in der Hauptstelle in Manila vorzuliegen. War aber gestern noch nicht verfügbar. Sie fährt da morgen hin um das zu besorgen.
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Das macht m. E. keinen richtigen Sinn. Das keine Vorehe besteht ist in der Dokumentenprüfung zum Heiratsvisa ja 6 Monate lang geprüft worden, mit Abschluss Februar 2019. D. h. mit der Feststellung der Heiratsfähigkeit durch das OLG ist das Thema durch. Was soll das auch mit Visa für die Kinder zu tun haben? Heiratsvisa und Familienzusammenführung laufen bei der DBM unter dergleichen Vorgangsbezeichnung. Ist alles im Vorgang. Egal, ich werde berichten, was die DBM auf unsere Mail geantwortet hat. Sorry, falls ich etwas genervt haben sollte, aber inzwischen liegen bei mir und meiner Frau die Nerven blank. Wir wollen doch nur jetzt die Familienzusammenführung abschließen. Zumindest aber scheint es beim jüngeren Sohn keine Probleme wegen des eingetragenen Kindsvaters gegeben zu haben, sie war ja nicht mit ihm verheiratet. Die Sorge hat sich nicht bestätigt.
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Aber allen Ernstes - wozu? Wir sind in Deutschland verheiratet. Sie hat doch nicht nachträglich den Vater eines Kindes geheiratet damit der dann Schwierigkeiten macht. Die damaligen Begründungen beim abgelehnten Schengenvisa 2018 waren schon absurd, die endlosen Wartezeiten für Termine und Dokumentenprüfung eine Zumutung. Und jetzt das hier. Nach Auskunft der Botschaft dauert es dann wieder bis zu 3 Monaten bis die Visa fertig sind. Wieder Monate der Trennung, verlerntes Deutsch, spätere Einschulung, Kosten für 2 Haushalte, von den Nerven und Gefühlen nicht zu sprechen. Nächstes Mal Balkanroute. Und ich dachte mit der Auslagerung der Schengenvisa würde es mal schneller werden. Nichts zu merken. Wenn das genauso ab April mit der Anwerbung von gesuchten Facharbeiter/innen läuft wird das nicht viel werden.
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Aber wozu?
Dann sollen die das sagen beim Termin. Wir haben Fristverlängerung einen Monat um das CEMAR der PSO vorzulegen. Und keiner weiß wann das irgendwann eintrudelt. Sollte morgen nichts passieren lasse ich das von dem Anwalt prüfen, der uns beim erfolglosen Schengenvisa 2018 vertreten hat. So langsam ist mal gut mit der Prüferei des Offensichtlichen. Kostet alles Nerven und Geld mit 2 Hausständen hier und in Bicol.
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Mir erschließt sich der Sinn auch nicht. Wir haben nachfolgenden Text heute im Nachgang an die DBM geschickt:
Sehr geehrte Damen und Herren,
bezugnehmend auf den Visatermin vom 6.1.20 bei Ihnen erschließt sich mir nicht, wozu das von Ihnen geforderte CEMAR der PSO erforderlich ist. Ich bin, wie von mir gestern nachgewiesen in Deutschland verheiratet. Mit der vorgeschalteten Dokumentenprüfung zum Heiratsvisa habe ich auch nachgewiesen, dass ich vorher unverheiratet war. Ein entsprechendes CENOMAR liegt ihnen ebenfalls vor. Es bestehen daher keine Zweifel an meinem Familienstatus. Aufgrund der extrem langsamen Bearbeitung der Dokumente bei den philippinischen Behörden kann es noch Monate dauern, bis ich ein CEMAR erhalten kann. Dieses bringt für Sie auch keine neuen oder notwendigen Erkenntnisse. Ich war bewiesenermaßen vor der deutschen Ehe unverheiratet und den Nachweis der deutschen Eheschließung habe ich gestern mit Vorlage der deutschen Heiratsurkunde erbracht. Weitere Verzögerungen bei den Visa gehen rein zu Lasten meiner antragstellenden Kinder, die bereits in Deutschland zur Schule mit Sprachförderung angemeldet sind. Auch bin ich für Anfang März zum B 1 Sprachkurs beim Ibis-Institut angemeldet. Ich bitte um erneute Prüfung der Anträge und um Mitteilung der zwingenden Gründe für die Vorlage eines CEMAR. Falls die Vorlage eines aktuellen CENOMAR ausreichend ist bitte ich ebenfalls um Mitteilung, ebenso falls Sie die vorgelegten Unterlagen nachträglich als ausreichend erachten.