Philippinen Rundreise mit dem Auto..... der zweite Trip! (Teil zwei .... Negros)

Eigentlich haette dieser zweite teil negros und Siquijor heissen sollen, aber das ist durch den streik (der zweite streik innerhalb von 6 monaten) erfolgreich verhindert worden...doch dazu spaeter mehr......

so nun waren wir unterwegs und hatten keine ahnung was auf uns zukommen sollte bei der ankunft in dumaguete.... die zeit verging recht schnell und um 6.30 legte die faehre in Dumaguete an..... als die meissten passagiere das schiff verlassen hatten wollten wir und andere vom schiff fahren, aber als ich (wir waren die ersten) halb von der rampe unten waren, wurden wir von zwei leuten angehalten und angeschrieen, dass hier streik sei und kein auto runter darf..... wir konterten, dass wir nicht informiert worden waren und uns der streik nichts anginge und ob touristen hier immer so schlecht behandelt werden..... daraufhin wurde der wortfuehrer unverschaemt und beleidigte uns (er bezeichnete mich als sextouristen und meine frau als hure) und meine frau und ich sind dann echt stinkig geworden.... er trat unser auto mit seinen schweren schuhen und ich stieg aus und war bereit ihm eine auf die nuss zu geben...... aber da rannte er schon weg und verschanzte sich hinter anderen arbeitern.... unser overrider/bumper vorne hat nun im fiberglas einen bruch von seiner treterei....

ich holte die kamera und wollte ihn fotographieren aber als er das sah rannte er mit seinem begleiter weg..... zurueckgekommen ist er bis zu abfahrt nicht mehr......

wie es auch sei, die anderen redeten zwar vernuenftiger als dieses KMU mitglied (das hat er auch noch stolz zu gegeben) aber mit runterkommen war nichts.... wir waren auch stocksauer weil uns die gesellschaft kein wort vom streik gesagt hatte....

also lief das schiff wieder aus um es in tampi zu versuchen, aber dort durften wir gar nicht anlegen weil die leute dort sich mit den streikern solidarisch erklaert hatten.... also ging es wieder raus und niemand konnte uns sagen wo das schiff nun hinfahren wuerde....

gegen 10.30 legten wir dann in der naehe von tanjay? (koennte auch schon in der naehe von Bais City gewesen sein) an einem privaten pier an und wurden mit den anderen rausgelassen.... allerdings musste jeder den guards dort 100 pesos bezahlen.....

gegen 12 uhr mitternacht kamen wir endlich in Dumaguete an und waren froh dass wir im why not noch was zu essen bekamen...wir dachten schon wir muessten hungrig ins bett.....

wir fragten in mehreren hotels nach einem zimmer, aber es war nichts zu bekommen..... im vintage inn erinnerten sie sich an uns von unserer reise vor 2 jahren und gaben uns das zimmer der roomboys.... am naechsten morgen sind wir dann in einem anderen zimmer einquartiert worden.....

heute war eigentlich ein ruhiger TAG vorgesehen..... wir wollten einiges einkaufen und uns wegen der moeglichkeiten erkundigen trotz streik nach Siquijor zu kommen....

zuerst fruehstueckten wir im why not und danach fuhren wir an einer autowerkstadt vorbei weil es beim rausfahren aus der hotelausfahrt ein haessliches geraeusch von der vorderen rechten radaufhaengung gegeben hatte.... dort stellte sich heraus, dass die hochdruck unterwagenwaesche in zamboanga die ganze schmiere weg gewaschen hatte.... also schmierte die werkstadt alles nach und das geraeusch war verschwunden.... kostenpunkt 2 euro aber 5 leute hingen ueber eine stunde am auto rum....zwei arbeiteten und drei guckten nur.....

bei der rumfahrerei stellten wir fest, dass Dumaguete eine verhaeltnismaessig hohe anzahl von motorraedern hat und die fahren alle ohne ruecksicht auf verluste.... da muss man ja besser aufpassen als in Manila und der verkehr ist dicker geworden seit wir vor zwei jahren dagewesen waren....

im super lee plaza versuchten wir eine handy abteilung zu finden, meines braucht eine reparatur und das meiner frau eine neue batterie.... die angaben der verkaeuferin wo die zu finden sei waren aeusserst vague obwohl die handyabteilung - wie wir dann rausfanden - keine 10 meter von ihrem standplatz weg war...... aber die konnten dort nicht reparieren und eine batterie gab es auch nicht.... bei drei anderen laeden war es aehnlich... der letzte hatte zwar batterien aber keine orginalen.....

am hafen erkundigten wir uns wegen autofaehren nach Siquijor, aber wegen des streiks erlauben die streikenden dass keine autos geladen werden, obwohl die streikende firma (arrastre und stevedoring services) mit roro ueberhaupt nichts zu tun hat.... sie wuerden sogar den passagier verkehr bestreiken, aber da haetten sie probleme mit den ganzen anderen firmen bekommen die den passagierservice machen.....

danach gingen wir in das anthropologische museum der siliman universitaet.... das war sehr interessant... sie haben dort alte toepfereien die in die eisenzeit zurueckgehen und die auch auf negros gefunden worden waren.... auch viele alte chinesische porzellanstuecke konnte man sehen.... am meissten hat mir aber die ganze "alltaegliche handwerkkunst" der verschieden tribes gefalllen: koerbe, gebrauchsgegenstaende und waffen vieler verschiedener staemme sind dort ausgestellt von den igorots im norden bis zu den blaan im sueden..... eine sehr schoene sehenswerte sammlung.....

abendessen gab es diesmal im don atilano am Rizal boulevard....

als wir danach wieder ins hotel kamen war der strom schon wieder weg....den ganzen TAG heute gestern und vorgestern... erst um 11 uhr in der nacht kam er wieder....

gegen 10 uhr wollten wir uns mit scubaholly treffen, aber dessen boot war storniert worden (streikbedingt nehme ich an) und so assen wir ein fruehes mittagessen im why not... (die portionen dort sind der wahnsinn und das essen recht gut...) und danach fuhren wir nach san jose und suchten die auffahrt zu den twin lakes.... die strasse war noch genauso schmal wie vor zwei jahren aber sehr viel mehr teilstuecke waren nun betoniert.... insbesondere wurden die ganzen gefaehrlichen stellen, die auch den allrad erforderten befestigt und man kann die fahrt nach oben auch im normalen pkw machen....

auf dem weg nach oben hat man an vielen stellen einfach einen atemberaubenden ausblick..... man sieht die tanon straight und Cebu sehr gut.... das wetter war sehr gut und viel blauer himmel machte unseren ausflug zu einem echten genuss....

oben am eingang stellten wir fest dass auch hier einiges gemacht wurde so gibt es ma ufer des kleinen unteren teiches nun einige picknick tische...sieht recht gut aus.... auch die eintrittspreise in den park sind gleich geblieben....
wir fuhren nach oben und parkten...dann liefen wir die 200 meter zum ersten see hinunter... unten gibt es einige paddelboote zu mieten.... der erste see heisst lake balinsasayao ......ein echter zungenbrecher nahmen.... von dort liefen wir auf einem steinigen pfad zum zweiten see dem lake danao... der ist etwas kleiner aber noch schoener anzusehen.... auf dem bergruecken zwischen den beiden seen gibt es nun einen wachturm von dem aus man beide seen sehen kann.....

wir hoerten sehr viele verschiedene voegel zwitschern...erspaehen konnten wir diesesmal keinen einzigen...... gegen 4 uhr verliessen wir diesen schoenen und friedlichen ort und fuhren nach Dumaguete zurueck.....

im why not teilten meine frau und ich uns eine pizza und hatten unsere liebe not das ganze zu zweit aufzuessen.....

und am abend um halb zehn gab es ein feuerwerk und ich hatte mein stativ im auto vergessen..... bis ich es geholt hatte war der zauber leider schon wieder vorbei......

die bilder zeigen die aussicht auf dem weg zu den twin lakes.....

hier noch ein weiterer ausblick und einige bilder vom teich am eingang.....

impressionen von den twinlakes.... der kleinere der beiden ist lake danao....

die beiden seen sind von regenwald umgeben...hier mal ein blick nach oben...und weitere impressionen von den twin lakes....

der pfad im urwald und ein abschiedsbild von den seen.... weiter unten sahen wir eine schlingpflanze die andere pflanzen ueberwuchert und dabei mit wunderschoenen bluten "glaenzt".....

unsere reiseroute fuer heute: Dumaguete, Dauin, Zamboangita, Bonbonon, Siaton, Maloconan,

wir standen eigentlich recht spaet auf und als meine frau sich noch fertig machte tankte ich den wagen auf, kaufte ein verlaengerungskabel und hob geld vom ATM ab..... und um elf waren wir dann reisefertig und es ging los....

der verkehr aus der stadt heraus und bis dauin war sehr heftig....stellenweise ging es im besseren schritt tempo vorwaerts...... in malatapay schauten wir uns den bekannten mittwochsmarkt an, der auf dem weg zum anleger nach apo island stattfindet..... der markt ist recht bunt und bietet so alles an, was man auf laendlichen maerkten so findet..... der ausblick vom anleger nach apo island ist sehr schoen.... wir hatten auch glueck mit dem wetter.... nach zamboangita erforschten wir mal wieder eine seitenstrasse die teilweise an einem schoenen tiefen tal nach bonbonon fuehrt und zur tambobo bay, in der es einige resorts gibt darunter den monarch sands..... nach insgesamt etwa 15 kilometer fuehrte die rough road dann wieder auf den highway zurueck.... in siaton machten wir eine kurze pause und tranken etwas .... das warme wetter macht durstig..... nach siaton hinter der bruecke bogen wir dann rechts ab um die 10 kilometer zum balanan lake hoch zu fahren.... am anfang geht es ja noch aber dann wird die rough road die auch teilweise betoniert ist zum "abenteuer" und erinnert fast schon an die kordillera mountains in luzon..... die one way strasse fuehrt stellenweise an tiefen abgruenden entlang....
nach einem letzten anstieg erreichten wir dann den see.... es gibt dort ein restaurant direkt am see mit schoenem ausblick aber die schliessen - man glaubt es kaum - um 5 uhr nachmittags..... dann erkundigten wir uns oberhalb des sees beim hotel nach zimmerpreisen....1000 pesos fuer das zimmer aber nicht rauchen, kein alkohol und man muss beweisen, dass man verheiratet ist um ein doppelzimmer zu bekommen..... das muessen ja echte puritaner dort sein..... wir verzichteten auf die geplante uebernachtung und fuhren nach ausgiebiger besichtigung des sees wieder zurueck zum highway..... auf der sehr guten strasse kamen wir zuegig voran und um 5.30 fanden wir ein nettes resort bei maloconan etwa 20 kilometer vor santa catalina.... 800 pesos fuer die nacht ....nette kleine cottages mit terrasse und aircon..... einem swimming pool und parkplatz bei der huette..... hier sitzen wir nun und ich schreibe meinen "tagesbericht".... ob es mit den bildern hier klappen wird werde ich in einigen minuten wissen....das signal ist recht schwach.....

die ersten bilder sind vom Rizal boulevard in dumaguete..... die anderen bilder vom markt in malatapay..... man beachte beim letzten bild die in "philippinische marotten" besprochene "photographier geste".....

am anleger in malatapay mit blick auf apo island und das "horn von negros" von der anderen seite....

das "horn von negros"..... ein egret.....und der strand von tambobo bay ......

auf dem weg zaum balanan lake und der see.......

unsere reiseroute fuer heute: Maloconan, Santa Catalina, Pamplona, Tanjay, Bais, Guihulngan, Vallehermosa, Kanlaon City,

am morgen wollte ich noch bilder vom resort und dem dortigen strand machen - der resort heisst uebrigens casa rosario village resort - aber meine kamera war total angelaufen als ich rauskam.....und da benuetze ich sie fuer mindestens ein bis zwei stunden nicht um sicher zu sein dass alle feuchtigkeit abgetrocknet ist..... ihr muesst euch also mit einem nachtfoto vom pool zufrieden geben.....

wir fuhren dann zuerst mal nach santa catalina und erkundigten uns nach der strasse, die ueber pamplona nach tanjay fuehrt und ob die befahrbar sei..... war sie, also fuhren wir mal wieder eine totale nebenstrasse - wir hoffen noch viele solcher strassen auf dieser reise zu "entdecken" - und einmal mehr hat es sich gelohnt.... die ausblicke unterwegs waren wieder mal ganz fantastisch und wenn auch das wetter nicht ganz so sonnig war war es echt toll...... allerdings ist die strasse zu etwa 30% in einem hundsmiserablen zustand mit riesen loechern und furchen..... bei heftigem regen koennte es mit dem durchkommen kritisch werden..... aber es hatte nicht geregnet und so war das durchkommen - wenn auch manchmal sehr langsam - dann eben doch gesichert..... die strasse fuerte noerdlich vom horn von negros durch die berge und erstaunlicherweise leben doch etliche leute antlang dieser strasse..... strom gibt es dort oben auch und die haeusser waren alle sehr sauber und ordentlich...sah ueberhaupt nicht nach laendlicher armut aus.... die luft in dieser hoehe ist sehr frisch und sauber....

um 12.30 assen wir lunch in einer karenderia in bais city - fuer 98 pesos mit vier beilagen und reis und einer literflasche sprite..... sehr gut und reichlich und billiger geht es wohl kaum.....

die kuestenstrasse, die nun nach norden fuehrt ist zum teil sehr schlecht (viele schlagloecher) und zum teil sehr gut..... sehr schoen ist sie in weiten teilen ganz sicher, da es sich zur abwechslung um eine echte kuestenstrasse handelt und nicht um eine die 300-500 meter neben der kueste herlauft und man sieht das mehr nur gelegentlich.... es gibt zwar nur wenig sandstraende in dieser ecke, aber wunderschoene mangrovenwaelder mit sehr klarem tuerkis farbenem wasser, was bei mangroven eigentlich eher selten der fall ist.... einige kleine resort kann man finden.... angesehen haben wir sie nicht....

an der abzweigung nach kanlaon city bogen wir nun nach westen ab und es ging wieder einmal in die berge.... und wie..... nach eingen kilometer stieg die strasse steil an und fuehrte zum teil an ziemlichen abgruenden entlang wobei man nach kanlaon immer auf der talseite faehrt und an so manchen stellen geht es hunderte von metern in die tiefe,..... erinnert dann schon ein wenig an den halsema highway...... kanlaon city liegt auf einem hochplateu ca. 1000m ueber dem meeresspiegel und es ist angenehm kuehl..... im touristenoffice erkundigten wir uns nach den sehenswuerdigkeiten..... mount kanlaon ist unter level 1 der alarmstufe und darf gegenwaertig nicht bestiegen werden....90% der touristen kommen um den vulkan zu besteigen....also war nicht allzuviel los im ort..... ansonsten sind die canyons und der bekannte natuerliche waterslide im moment nicht zu empfehlens da fast kein wasser drin ist.....

wir stiegen in der kanlaon pensionne ab und zahlten fuer ein schoenes zimmer mit aircon und heissem wasser aber ohne tv 500 pesos...sehr geraeumig und sehr sauber.... abendessen gab es bei jcc und auch hier wieder mal sehr preiswert - eine riesen portion pansit guisado fuer 60 pesos..... ich konnte nicht mal die haelfte davon essen.....

die bilder zeigen den pool von casa rosario bei nacht sowie an- und aussichten entlang der strasse von santa catalina nach pamplona.......

weitere bilder von den aussichten zwischen santa catalina und pamplona......

obwohl es nur ca 40km zwischen santa catalina und pamplona sind, gibt es unheimlich viel zu sehen und ich habe noch nicht mal alles fotographiert..... das bild mit unserem auto ist am hoechsten punkt der strecke entstanden.....

auf dem weg nach vallehermosa und kanlaon city.......

noch einige ansichten auf dem weg nach kanlaon city und der ausblick von unserem zimmerfenster auf ein gruenes leicht terassiertes reisfeld..... nur zimmer nummer 1 hat diesen ausblick....

reiseroute in dem sinne gibt es heute keine da es ja nur eine kurze fahrt war nach san carlos.......

nach einem ausgiebigen fruehstueck erkundigten wir uns nach dem weg zur OISCA farm, bei der wir ja vor zwei jahren schon waren.....aber uns an den weg nicht erinnern konnten.... wir liessen einfach ein habal-habal vor uns herfahren um den weg leichter zu finden.... bereits auf dem hinweg zur farm - ein anderer als damals - fuhren wir an den reisterassen von kanlaon vorbei und im hintergrund sah man den immer von wolken verhuellten mount kanlaon.....(gegenueber dem tourism office in kanlaon city der strasse folgen an der naechsten kreuzung rechts abbiegen und dieser strasse folgen bis man durch das tor der farm kommt..... vom grossen baum faehrt man ca 200 meter zurueck auf dem weg dem man kam, und folgt dem feldweg rechts....auch bei weiteren gabelungen haelt man sich immer rechts.... und kommt dann auf die provinzstrasse die ueber Quezon zum highway halb um den kanlaon herumfuehrt)

die reisterassen sind sicher nicht so spektakulaer wie in banaue aber einen besuch kanlaons sind sie allemal wert..... die fahrt duech dieses schoene hochtal ist etwas was man echt geniessen sollte.... sicher ist die strasse eher ein feldweg, aber da man ja wegen der grandiosen aussicht sowieso langsam faehrt - hier und dort auch anhaelt und fotographiert und auch mal ein wenig spazierengeht, macht das auch gar nichts aus.....

und dann kommt auf der OISCA farm wieder mal der hoehepunkt mit dem mittlerweile 1369 jahre alten balete tree, dem aeltesten baum der philippinen.....am auesseren sichtbaren wurzelrand hat der baum einen umfang von 45 metern.... der durchmesser des stammes duefte bei etwa 12 metern liegen und der durchmesser der krone ca 80 meter..... 50 meter ist er sicherlich hoch..... also schon sehr beindruckend......

die fahrt ging dann weiter durch den rest des tales mit herrlichen eindruecken der frisch gruenen reisfelder und immer wieder berge und mt. kanlaon......

dann ging es aus dem hochtal heraus und nach barangay Quezon und weiter ueber schlechte strassen bis an auf den highway etwa 17km vor salvador benedikto trifft (der highway fuehrt von saan carlos nach bacolod ueber murcia.....) dort geht es rechts nach sancarlos (etwa 22km) und dort lunchten wir in carmels, das mir gut gefiel..... ein offenes restaurant, stark von einheimischen frequentiert wartet es mit ordentlicher kueche auf.... unser forenfreund salamat war nicht so begiestert wie wir hoerten.....

nach dem essen suchten wir dann die lebensgefaehrtin von sancarlos in st. nino auf und da sind wir noch.....

ja und wie koennte es auch anders sein als noch einige bilder dieser schoenen reisterassen......

und nun fotos von dem uralten baum.....

einige impressionen von dem baum.....