Vergleich: Was ist besser bzw günstiger, Wände aus Hohlblock Steinen oder Stahlbeton?

  • Neues Thema, da bei Peter30 - m2 Preise von 5000-2000 PHP und Molchzars - Hausbau durch einen CONTRACTOR, was ist zu beachten? Thema etwas OT.


    Hier wurde das ja auch diskutiert: Taifunschäden künftig vermindern, aber wie?


    Ich habe den starken Verdacht bzw 2-3 Mal gelesen (wer schrieb das?), dass Betonwände kaum teurer sind. Wenn überhaupt. Aber sehr sehr viel besser und sicherer.
    Wenn ich mir die Bilder von Träumer oder Dirk Bruckner auf FB ansehe...


    Wie dick würdet ihr die Betonwand machen. Gleich dick wie gemauert oder dünner, weil stabiler?


    Robber33 sagte hier, sein Rohbau in Beton wäre 20% teurer. Das ist nicht viel.



    10m2 Hohlblock Steinen kosten 1500 PHP der Beton dazu 13000 PHP, die Arbeit ?. Zusammen incl. Arbeit ca. 16000 PHP
    Den Stahl kann man ev weglassen in der Rechnung, da er in beide Wände sollte und die Menge also die Sicherheit jeder selber entscheiden muss.


    Wenn die Steine 10 dick sind müsste 1 m3 Füll-Beton für mehr reichen.
    Denn 1m3 bei 10cm Wandstärke gibt ebenfalls 10m2.


    Gehe ich davon aus, dass die Hohlblock Steine zu 50% aus grobem Sand mit Zement bestehen, dann verstehe ich den Preisunterschied von Beton bei 10m2 (10cm Wandstärke) und davon wg 50% Luft in den Steinen nicht:
    13300 / 2 = 6650 zu 1500 PHP ?(

    In Deutschland wird die Meinungsfreiheit durch Art. 5 Abs. 1 Satz 1 1. Hs. Grundgesetz gewährleistet.
    „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.“

    2 Mal editiert, zuletzt von Sunnyenergy ()

  • Womit wird denn verschalt? Das taucht in der Rechnung nicht auf, verursacht aber auch Kosten. Oder liege ich jetzt komplett daneben?


    Ich habe alle Concret-Wände mit Hohlsteinen gemacht, die Antworten auf die Topic-Frage interessieren mich für weitere Projekte ebenfalls.

  • Unsere neue Hütte ist Ende 2006, gerade rechtzeitig zum Supertaifun "Reming" (ca. 320 km/h Böen) fertig geworden. Planung und Bauleitung durch meinen Schwager Elmer, hat früher mal Bauingenieur studiert. Da er das Haus auch teilweise nutzt wurde nicht am Material gespart. Also lieber etwas mehr Zement in die Hallowblocks, Eisenstangen usw. alles eine Nummer dicker, Pfeilerabstände etwas geringer, das volle Programm. Trotz des Monstertaifuns und diverser kleinerer Erdbeben null Risse in den Wänden. Ich bin mir ziemlich sicher dass gegossene Wände außer höheren Kosten nichts gebracht hätten. Ach so, die Bude hat 3 Etagen und 185 qm Grundfläche.

  • Ich habe mich bislang nicht mit Stahlbeton beschäftigt, da mir keiner der philippinischen Bauleute, mit denen ich in den letzten Monaten zu tun hatte, Stahlbeton als Alternative benannte.


    Insofern interessiert mich, was es denn konkret bedeutet, ein Stahlbetonhaus zu errichten. Darüber hinaus stellt sich mir die Frage, worin denn nun konkret der Unterschied besteht zwischen Hollowblock- Bauweise (da werden ja deformed steel bars verwendet) und Stahlbetonweise besteht.


    Auch bei der Hollowblock- Bauweise kann man ja konkret vorher festlegen, wieviele DSB eingebaut werden. Es besteht ja auch die Möglichkeit, die Stärke der DSB (anstatt 10 mm lieber 12 mm) und bei Pfeilern dann 16 mm DSB, entsprechend zu verändern.


    Was bringt denn die Stahlbetonweise mehr an Stabilität gegenüber einer Hollowblock Bauweise mit verstärktem Einsatz von DSB 12 mm.

  • gegen einem Skelettbau ist nichts zu sagen, sofern es von Grund auf richtig gemacht ist, dh, die Armierung vom Fundament bis zum Ringanker durch gezogen wird.
    für die Aussteifung - Wände finde ich aber die 10 cm dicken Steine die dazu verwendet werden etwas zu dünn.
    Was hier oft vergessen wird ist die Sperrschicht gegen aufsteigendem Wasser, Hohlblocks haben eine sehr gute kapillarwirkung, und saugen das Wasser wie ein Stück Zucker im Kaffe nach oben, sieht man dann an den schwarzen Rändern am und im Haus unten nach ein paar Jahren.


    eine Stahlbetonwand würde ich auch min 17 cm dick machen, was besser ist, hab ich bis jetzt noch nicht heraus gefunden, hier kommt es auch wieder auf das Fundament an,


    Fundament ca 60 - 80 cm tief um das Haus richtig zu verankern, dann Bodenplatte, natürlich alles richtig armiert, im Fundament die Baustahlmatten für die Seitenwände gleich mit eingiesen, damit später alles eine Einheit bildet, wie man bei diesem System aber eine horizontale Sperrschicht gegen Wasser einbaut ist mir noch unklar



    ich würde sagen, ein Haus steht oder fällt mit dem Fundament, wird hier gepfuscht, ist später nichts mehr zu machen

    2 Mal editiert, zuletzt von Falcon ()

  • wobei ich mir auch die Frage stelle was ist nun besser, das Fundament richtig zu gründen - Streifenfundament 60- 80 tief
    oder das ganze schwimmend aus zu führen, und komplett zu entkoppeln - Bodenplatte ca 20 cm stark, mit einer ebenso starken Schicht Kies darunter, die die Erdstösse dampft.

  • @ CrazyCoconut
    Verschalung wird nicht so viel kosten. Zumal man dort, weil man Zeit hat, nicht wie bei uns, alles gleichzeitig verschalt und giesst. Das wäre eh nur mit einigen Maschinen möglich. Bei Handarbeit geht das Betonieren viel zu langsam, als dass man viel aufs Mal betonieren könnte.


    @ Molchzar
    Es gibt einige Argumente gegen de Hohlblocksteine wie teilweise schon genannt:
    - aufsteigendes Wasser
    - Ungeziefer
    - oft schlechte Qualität
    - eh mit Beton ausgefüllt, welcher dann mit Sicherheit weniger haltbar ist, weil nicht oder schlecht verdichtet
    ... ?


    Nur weil es Dir nicht angeboten wurde, bedeutet das nicht, dass es nicht sinnvoll ist. Siehe USA wo auch ständig Pappbauten davonfliegen...


    @ Falcon
    Jemand schrieb woanders eine massive Bodenplatte nimmt man, wenn Erdbeben und Bodenbewegungen drohen.
    Ein Streifenfundament sei im Zweifel weniger sicher.

    In Deutschland wird die Meinungsfreiheit durch Art. 5 Abs. 1 Satz 1 1. Hs. Grundgesetz gewährleistet.
    „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.“

  • Warum werden Hohlblocksteine hergestellt ?weil keiner Stahlbeton Wände herstellt und herstellen kann :denken ;)
    Warum ist Stahlbeton billiger im Vergleich zu Hohlblockstein Wand.20 bis 30 Prozent billiger und halten das 100 Fache länger.
    Die Verschalung last sich immer wieder neu nutzen,kaum Verschleiß,billig in Herstellung als in Deutschland.
    Bei Erdbeben oder Taifun kein Schaden,
    Es gibt soviel vorteil gegen Über HBS,aber das überlasse ich jeden selber.


    Weiter nur ein Stein ist schwer zerstörbar,also mache den Test selber, :yupi

  • Warum ist Stahlbeton billiger im Vergleich zu Hohlblockstein Wand.20 bis 30 Prozent billiger


    Bitte beantworte doch deine eigene Frage.


    Warum stellst du hier nur Behauptungen im "luftleeren" Raum auf ? Aussage bitte mit Zahlen belegen.

  • Hallo,


    Hollowblocks haben eine wesentlich bessere Isoliereigenschaft als Stahlbeton. Wer seine Räume dauernd klimatisiert, spart damit eine ganze Menge Strom.

    Fundament ca 60 - 80 cm tief um das Haus richtig zu verankern

    Falcon: das Fundament macht man so tief, damit es auf frostfreien Bodenschichten ruht. Denn Boden, der gefriert, dehnt sich aus und würde die Wände anheben. Das Problem stellt sich hier auf den Phills. aber nicht. Ich würde eine stahlarmierte 15 cm dicke Betonplatte auf 20 - 30 cm Kiesschicht schwimmend giessen. Das ergibt eine hervorragende Dämpfung gegen Erdbebenschwingungen. Bei 2-stöckiger Bauweise sollte die Betonplatte im Bereich tragender Wände 25 cm dick sein (extra Armierung nicht vergessen).


    alotango

    Seid gegrüßt aus Davao, "life is here"

  • Grins, das es auf den Phils nicht gefriert ist mir klar, die Tiefe von einem Streifenfundament ist nötig um die Lasten aufzunehmen,


    aber ich bin auch der Meinung, eine schwimmende Bodenplatte ist besser


  • Zitat

    "...das Fundament macht man so tief, damit es auf frostfreien Bodenschichten ruht. Denn Boden, der gefriert, dehnt sich aus und würde die Wände anheben. Das Problem stellt sich hier auf den Phills. aber nicht. ...


    das ist richtig, bodenverwerfung durch Frostausdehnung gibt es in den Phi. nicht. Aber wenn man an der falschen Stelle baut kann ein plötzliche überschwemmung Auswaschungen an einer Gebäudeecke eintreten, was die Wand absacken lassen kann. Eine Betonplatte fängt eine solche Situation ab.


    Auch ein weiterer praktischer Vorteil einer Bodenplatte anstatt Streifenbetonfundament ist dass man praktisch bei der Fundamentlegung das Haus 20cm und mehr anheben kann, was äusserst praktisch während der Regenzeit ist.
    Der Bruder meiner Frau kam auf diese idee nicht, und so hat er bei Platzregen laufend Überschwemmung im Flur gehabt bis er ein extra Bund um das Fundament gezogen hat – über das jetzt jeder stolpert. :weia

  • Bitte beantworte doch deine eigene Frage.


    Warum stellst du hier nur Behauptungen im "luftleeren" Raum auf ? Aussage bitte mit Zahlen belegen.


    Hallo Molchzar


    Es ist keine Behauptung ,sondern eine Feststellung .(jeder von Fachgebiet Bauen, wird das auch sagen ).
    Der Grund ist schon alleine die Feststellung ,da Hohlblocksteine (HBS)verputzt werden ,in PH mit fast reinen Zement.
    bezogen auf eine 10 cm Wand,bestimmt teuer,da der Zement schon für die ganze Wand reicht aus Stahlbeton (Mischungsverhältnis 1 zu 3 ).
    Für Innen und Außen je 1,5 cm ergibt gesamt so 3 cm.(ich hoffe du kannst mir folgen bei der Berechnung)
    Dazu kommt noch das die Wand 10 bis 100 mal länger hält,gegen über aus HBS.
    Aber es war nicht die Frage von TS,
    so ist Fakt das Stahlbeton billiger ist ,gleichzeitig mehr Sicherheit gibt und Wert beständiger ist .


    Nur paar Beispiele von mir.


    Ich habe das erste( Haus) Wohnhaus aus Stahlbeton gebaut auf PH,grade gegen Erdbeben und Taifun.(Viele haben schon gesagt sieht sehr gut aus )
    Mein Beispiel ist hier angekommen in PH,viele werden auch hier so bauen und das ist eine Tatsache.

  • Hallo Ulf
    Danke, das Argument mit dem Verputz hast du schon mal wo geschrieben. Ich hatte es vergessen. Sehen die Anderen es auch so?
    Ich denke die Arbeit die in den Steinen steckt und das Material (der Zement), die Füllung, der Verputz, da kommen wir der Sache schon näher.
    So ist es nachvollziehbar. Ohne Argumente ist es eine Behauptung. Du würdest sicher auch nicht bauen ohne diverse Aussagen (Behauptungen) nach gerechnet zu haben. Oder?


    Momentan bleibt für mich als einziges eher schwaches Argument für die Holows nur die Isolierung. Ich denke nicht, dass diese Isolation viel bringt. Da wären 5cm Ytong oder ähnliches viel besser.


    LG Sebastian

    In Deutschland wird die Meinungsfreiheit durch Art. 5 Abs. 1 Satz 1 1. Hs. Grundgesetz gewährleistet.
    „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.“

  • die Tiefe von einem Streifenfundament ist nötig um die Lasten aufzunehmen

    Ich will ja kein Erbsenzähler sein, aber DIN 1054 sagt: "Fundamente nehmen die Lasten des Bauwerks auf und leiten sie in den Baugrund weiter. Die Bemessung und Konstruktion der
    Fundamente wird sowohl von den Gebäudelasten als auch von den Eigenschaften des Baugrunds bestimmt". (Die Tiefe kann also unterschiedlich sein, da sie von Gebäüdelast und Baugrund bestimmt wird).


    Aber nun: "Bei der Flachgründung muss darauf geachtet werden, dass sie mindestens bis unter die Frostgrenze (in Deutschland mindestens 80 cm)[1] in den Boden einbindet.
    Dadurch wird verhindert, dass Hebungen und Setzungen, und damit Risse, beim Gefrieren des Bodens entstehen.

    Hier würde ich eher ein breiteres statt tiefes Fundament wählen.


    Übrigens sollte (muss) man sich als Bauwilliger hier auf den Phills. unbedingt mit den Ausführungen der DIN vertraut machen (oder hier: http://www.rudolfbaumgart.de/scripte/fundamente.pdf ), um Folgeschäden am Gebäude wegen falsch ausgeführter Fundamente zu vermeiden. Und glaubt mir: kein Carpenter wird ein Fundament nach den "anerkannten Regeln der Technik" bauen. Die Folgen (Risse und Setzungen in Gebäuden) kann man hier allerorten sehen.


    alotango

    Seid gegrüßt aus Davao, "life is here"

  • in PH mit fast reinen Zement.


    Geht es etwas genauer. Deine Ratio für Stahlbeton lautet 1: 3 - aber die Wand dürfte doch 15-20 cm dick sein. Werden dadurch nicht mehr cbm gebraucht ?


    Ich mache mal eine Rechnung auf: einstöckiges Haus, Grundfläche 8 x 10 m x 3 m (Höhe)


    Plastering CHB Haus : 8 x 10 x 3 x 0,03 = 7,2 cbm Mischung für Plastering .
    Stahlbetonhaus : 8 x 10 x 3 x 0,05 (bzw. 0,01) = 12 cbm (24 cbm) zusätzliche Mischung für dickere Wände (über 10 cm hinausgehend)



    Ich sehe da noch nicht den großen Preisunterschied, zumal ja für die 10 cm (bei beiden Bauweisen) beim Hollowblockfüllen weniger Zement anfällt, da 1:2:4
    bei Stahlbeton Mischung 1:3 (falls das korrekt ist ?). Folge: mehr Zement für die 10 cm bei Stahlbeton.


    Läuft das nicht in etwa auf das gleiche hinaus ? Oder sind etwa die Stahlbetonwände nur 10 - 13 cm dick ?

  • Momentan bleibt für mich als einziges eher schwaches Argument für die Holows nur die Isolierung. Ich denke nicht, dass diese Isolation viel bringt. Da wären 5cm Ytong oder ähnliches viel besser.

    Ausschlaggebend für die Isolierwirkung ist die Anzahl der Poren im Baustoff. Jedesmal, wenn die Wärme vom festen Stoff auf Luft übergeht (und umgekehrt), entsteht ein Wärmeübergangswiderstand. In den Hollowblocks sind eine Menge Poren. Die Wärmedämmwirkung sollte man deshalb nicht unterschätzen.


    alotango

    Seid gegrüßt aus Davao, "life is here"

  • Gibt es eine Möglichkeit die Vorteile einer schimmenden Bodenplatte (Erdbebensicher) mit dem Vorteil eines klassischen Fundaments (Man kann den Eingang höher legen) zu verbinden?


    Ist es sinnvoll die Bodenplatte in unterschiedlichen Höhen auszuführen. Dort wo tragende Wände aufgebat werden, höher?

    Einmal editiert, zuletzt von Peter30 ()

  • Hallo Ulf
    Danke, das Argument mit dem Verputz hast du schon mal wo geschrieben. Ich hatte es vergessen. Sehen die Anderen es auch so?
    Ich denke die Arbeit die in den Steinen steckt und das Material (der Zement), die Füllung, der Verputz, da kommen wir der Sache schon näher.
    So ist es nachvollziehbar. Ohne Argumente ist es eine Behauptung. Du würdest sicher auch nicht bauen ohne diverse Aussagen (Behauptungen) nach gerechnet zu haben. Oder?


    Momentan bleibt für mich als einziges eher schwaches Argument für die Holows nur die Isolierung. Ich denke nicht, dass diese Isolation viel bringt. Da wären 5cm Ytong oder ähnliches viel besser.


    LG Sebastian


    Ja,schon Richtig,
    aber ich habe nur aus Zeitgründen den Faktor Zement gewählt.
    Da Kies und Schotter bei Stahlbeton verwendet wird,also dort der Preis weit unter HBS fällt ,die kosten ca.12 Peso bis 14 Peso das Stück ohne Transport.(HBS werden nur Trocken gepresst und gehen schnell zubruch)
    Weiter ist das Gerüst bauen bei HBS,was bei Stahlbeton teilweise entfällt,Tribünen werden da gebaut ,ca.3 Stück
    Bei Stahl ist entscheidend die Stahlmatten ,kosten je 1500 Peso(Größe 6,50 mal 2,20 Meter) je 2 in einer Wand(Hauptwand),das spart viel Geld und Zeit,gegen über Stück Stahl kauf auf PH.
    Iso ist zusagen ,bei Stahlbeton ab 20 cm bleibt kalt im Raum.(Der Schwerpunkt ist das Dach)



    Ich muss auch sagen ,ich habe Sicherheit gewählt,also 20cm Außenwand,30 cm Sohlenplatte auf Rollschotter,Zwischenwand 12 cm ,Innen Wand 10 cm.