Beiträge von Karmichael

    ähm ja das was ich gepostet habe ...

    Roseforest, ich weiß, ich wollte es nur nochmal für alle, die es vielleicht interessiert wiedergeben.


    Lass uns zusammen eine ToDo Liste schreiben?

    Das können wir gerne machen. Schlussendlich kann es aber nur ein Grundgerüst sein, das jeder individuell für sich ergänzen muss. Die ersten Schritte sind sicher bei allen gleich, aber dann muss jeder seine eigene Situation berücksichtigen.

    Vielen Dank für Eure Meinungen und Anregungen. Leider war die erhoffte To-Do-Liste nicht dabei. Ich werde nun aber aufgrund eurer Rückmeldungen einige Telefonate führen und E-mail schreiben um noch mehr Licht ins Dunkle zu bringen. Kann dann gerne meine Erkenntnis mitteilen.

    Hier schonmal ein verkürzter Auszug von der Homepage der Deutschen Botschaft, der trotzdem noch ein paar Frage aufwirft, die ich versuchen werde telefonisch zu klären:


    Verstirbt eine deutsche Person eines natürlichen Todes im Amtsbezirk der Deutschen Botschaft Manila, wird die Rechts- und Konsularabteilung in den meisten Fällen durch die Ehefrau über das Ableben informiert.


    Es wird um Einreichung folgender Dokumente gebeten:

    • Beglaubigte Kopie der philippinischen Sterbeurkunde
    • Original des deutschen Reisepasses
    • Unterlagen zur deutschen Rentenversicherung

    Sobald diese Unterlagen bei der Botschaft vorliegen, werden folgende deutsche Behörden schriftlich entsprechend informiert:

    • Standesamt I in Berlin (wegen Meldung an das zuständige Geburtsstandesamt);
    • Deutsche Rentenversicherung;
    • Zuständige Passbehörde und ggf. auch Meldebehörde.

    Nach Erledigung des oben genannten Schriftwechsels wird der Witwe der amtlich entwertete Reisepass der Verstorbenen und die beglaubigte Kopie der Sterbeurkunde (zwecks ggf. Beantragung von Hinterbliebenenrente) wieder zur Verfügung gestellt.


    Es ist besonders wichtig, Familienangehörige/Lebenspartnerinnen/Lebenspartner darauf aufmerksam zu machen, dass die deutsche Rentenversicherung unverzüglich vom Ableben eines Rentenempfängers zu informieren ist. Das ist nicht die Aufgabe der Botschaft, sondern der Lebenspartnerin.


    Geschieht dies nicht bzw. werden keine Angaben zur Rentenversicherung (einschließlich der Versicherungsnummer) gemacht, kommt es zu Überzahlung der Rente. Die Botschaft hat keine Möglichkeit festzustellen, bei welcher Rentenversicherung eine Rentnerin/ein Rentner versichert ist/war.

    Es wäre hilfreich wenn jemand Erfahrungen hätte über die Vorgänge nach einem Todesfall eines Ausländers auf den Phillis.


    Was muss vor Ort getan werden und wo muss was beantragt werden??


    Welche Unterlagen müssen an die DB übermittelt werden damit in Deutschland lebende Verwandte weitere Schritte unternehmen können??

    Vielen Dank Lotsch, genau das war meine Frage. Natürlich bin ich auch dankbar für die vielen Meinungen, aber bitte helft mir, das irgendwie in einen Ablauf zu bekommen. Was muss meine Frau tun und veranlassen, Schritt für Schritt?

    Ich habe übrigens ein Testament in D bei der Bank hinterlegt.

    Wir leben seit 7 Monaten auf den Philippinen und da macht man sich natürlich über vieles Gedanken. Wie geht es für meine philippinische Frau weiter, wenn ich sterbe? Kann Sie den erforderlichen Papierkram und die Behördengänge, was mein Ableben betrifft, alleine bewältigen? Nein, sicherlich nicht. Daher wollte ich für sie einen Ordner anzulegen mit allen wichtigen Unterlagen und einer Checkliste, die sie dann abarbeiten kann. Aber ich habe gemerkt, dass auch mir die Kenntnis fehlt, um eine vernünftige To-do-Liste zu erstellen.

    Hat jemand den Durchblick oder kann mir vielleicht sogar jemand eine solche Liste zur Verfügung stellen? Ich nehme an, es wird ein Todesschein ausgestellt, prima und dann? Bekommt sie dann eine philippinische Sterbeurkunde? Wenn ja, was macht sie damit? Muss sie diese an die Deutsche Botschaft schicken? Wird diese Sterbeurkunde (falls es sowas überhaupt gibt) in Deutschland anerkannt oder muss Sie eine Deutsche Sterbeurkunde beantragen, wenn ja, wo? Dann gehts weiter mit Witwenrente beantragen, Lebensversicherung ausbezahlen lassen, falls diese überhaupt noch besteht zu diesem Zeitpunkt., Erbschein beantragen für die Umschreibung des Bankkontos in D und der deutschen Immobilie. Das alles bekomme ich nicht in die richtige Reihenfolge, wann muss sie wo was machen und wie? Nicht, dass ich vorhabe, schon bald das Zeitliche zu segnen, aber es würde mich einfach ruhiger schlafen lassen, wenn das alles geklärt wäre.

    Ich habe leider das gleiche Problem. Nach meiner Abmeldung in D und Umzug auf die Philippinen hat mir mein Online Broker Onvista ohne Begründung gekündigt.

    Smartbroker, Trade Republic, ING, Comdirect, Degiro, DKB, haben alle die Depoteröffnung abgelehnt mit der Begründung Wohnort Philippinen.

    Auch der Hinweis, dass ich nachwievor in D auf Antrag unbeschränkt steuerpflichtig bin, hatte keinen Einfluß.

    Bin jetzt verzweifelt auf der Suche nach einer anderen Depot Bank bzw. Broker. Kennt jemand einen Anbieter, bei dem eine Depoteröffnung möglich ist?

    Falls du in Bogo zufällig Hunger hast , Palambato zum Highway dann links , gleich nach ca 200 Metern auf der rechten Seite ( erst ne Petron Gasoline ) gibt es ein Restaurant das nennt sich Rock & Pizza ( machen aber erst um 10 am auf ) nur so zur Info ;)

    Danke für den Tip. Versprich mir, dass die Pizza dort gut ist.

    Super vielen Dank für eure Meinungen und Vorschläge. Wir werden die Westküste von Cebu ausprobieren, wobei der Vorschlag von www die Ostküste von Negros nach Süden runter zufahren auch nicht uninteressant ist. Lt. Google Maps soll diese sogar etwas kürzer sein und schneller befahrbar ?!?

    Kennt noch jemand diese Strecke von Escalante nach Dumaguete? Vielleicht nehmen wir die dann auf dem Rückweg.

    Hallo,

    wir planen eine Fahrt mit dem Auto von Leyte nach Dumaguete. Die erste Fähre möchten wir nehmen von Palompon (Leyte) rüber nach Bogo (Cebu). Doch dann stellt sich mir die Frage, welche Strecke ist die bessere, sprich schnellere: An der Ostseite von Cebu und durch Cebu City durch, runter in den Süden oder doch besser auf der Westseite durch Moalboal nach Bato Port um nach Tampi übersetzen. Wer kennt beide Strecken und kann mir dazu was sagen. Vielen Dank für eure Rückmeldungen.

    wie schon zuvor in einem anderen Thread erwähnt, gibt es in Dumaguete direkt neben dem Immigrationsbüro ein zugelassenes Büro! Die regeln ALLE Visaangelegenheiten und man hat somit nur ein Ansprechpartner, eine Anlaufstelle! Das ist ausserdem stressfrei 8-)

    Kann man dort auch hin, wenn man in Ormoc gemeldet ist?

    So wie ich das lese hast du doch schon alles beisammen und es fehlen nur noch ein paar Notarisierungen?

    Das ist doch schnell gemacht und der Rest nach Abgabe de

    Leider reicht das jetzt zeitlich nicht mehr. Unser Flug geht schon in wenigen Tagen.

    Vielen Dank für eure Rückmeldungen. Ja, mittlerweile denke ich auch, dass wir das Visum auf den Philippinen machen sollten. Ist nur schade für die ganze Mühe, die wir hier hatten. Geht man dafür dann auf das Imigration Büro, auf der Insel, auf der man sich aufhält? Wir werden die ersten Monate in der Nähe von Ormoc, Leyte sein, bevor wir uns dann was Nettes um Dumaguete rum suchen werden.

    Unser Übersetzer ist beeidigter Urkundenübersetzer, sworm in document translator. "English language document translator puplicly appointed and sworn in by the Landgericht Freiburg (Court of Appeal) for Baden-Württemberg. Man sollte glauben, dass das ausreicht-so dachten wir jedenfalls. Wofür es da nochmal eine notarielle Beglaubigung braucht ist mir schleierhaft. Wie gesagt, weil das auch nirgend wo hervorgeht.

    Wie haben es denn andere Expats gemacht, die ihr Visum, wie ich, in D beantragt haben.

    ich nehme mal diesen Faden auf. Habe gerade im Konsulat Frankfurt das 13 A Visum beantragt. Sie wollten alle Unterlagen vorab als scan um zu prüfen ob alles vollständig ist. War es leider nicht, der PSA Report of Marriage war nicht authenticated vom Department of Foreign Affairs in Manila.

    Haben wir daraufhin nachgeholt. Alle geforderten Deutschen Unterlagen sind von einem stattl. anerkannten Übersetzer übersetzt worden und das Pol. Führungszeugnis ist überbeglaubigt vom Justitzministerium in Bonn, genau so wie es verlangt wird.

    Eigentlich hätte ich damit alles erfüllt, was auf für das Visum benötigt wird. Jetzt schreibt mir das Konulat doch zurück, dass alle deutschen Papiere noch von einem Deutschen Notar beglaubigt werden müssen. Das steht aber nirgends auf deren Homepage. Auch bei den Anforderungen zum A 13 ist davon nichts zu lesen.

    Hat jemand damit Erfahrungen gemacht und wie war es bei eurem Antrag?