Beiträge von KuyaBart

    Zitat

    Ich würde trotzdem empfehlen eine UP zu machen, falls ihr Kinder haben wollt...sonst kommt die irgendwann, wenn es überhaupt nicht passt pasaway/Bürgerbüro fordert zur Anmeldung nach FZF eine von der DBM legalisierte Geburtsurkunde. Ist aber nicht möglich


    Mein Kind würde doch bei Geburt in Deutschland automatisch eine deutsche Geburtsurkunde bzw. die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten.


    Bei den Link geht es doch um das Kind der philippinischen Ehefrau, das auf den Philippinen geboren wurde. Oder sehe ich das falsch.?

    Update mit glücklichem Ende.


    Es ist vollbracht. Gerade sitzt meine Frau neben mir auf der Couch. Am Samstag ist sie am Flughafen Hamburg gelandet :D


    Im Grunde verlief unserAntrag zum FZV relativ einfach und problemlos.Die philippinische HU habe ich in Deutschland ins Eheregister eintragen lassen. Dafür brauchte ich sämtliche Dokumente, die auch die DBM für das FZV verlangt. Diese hatten wir vorsorglich schon organisiert. Auf eine UP hat das Standesamt verzichtet. Die anfangs erwähnten Schreibfehler meines Namens und des Geburtsortes in der philippinischen HU brachten meine Standesbeamtin nur zu schmunzeln.


    Wie schon erwähnt, lebte und arbeitete meine Frau in Taiwan. Somit war die Deutsche Botschaft in Taipeh zuständig. Vom Antrag bis zur Erteilung des Visas vergingen nur 8 Wochen.


    Heute waren wir auf der Meldebehörde und Mitte Juli haben wir nen Termin auf der Ausländerbehörde.


    In diesem Sinne


    Sonniges Wochenende

    Nein;


    Sie darf nur nicht den Fehler machen, mit dem Visum, dass die deutsche Botschaft in Taipeh ausgestellt hat, über die Philippinen nach D zu reisen. Dann könnten die philipp. immigration sie an der Weiterreise hindern.

    Später wenn sie ein AE hat, wird kein CFO-Seminar mehr verlangt.

    Danke.

    Es ist eigentlich nicht geplant über die Philippinen nach Deutschland zu reisen

    Hallo zusammen


    Ich habe eine Frage an diejenigen die ihre Frau auf den Philippinen geheiratet haben und sie mit dem FZV nach Deutschland gebracht haben.


    Ich schildere mal kurz meinen Fall:


    Situation:


    Meine Frau lebt und arbeitet seit sechs Jahren in Taiwan. Letztes Jahr habe ich sie auf den Philippinen geheiratet.

    Für das EFZ von meinen Standesamt habe ich keine UP benötigt.

    Den Papierkram auf den Philippinen hat ein Consulting-Man ( weiß jetzt nicht wie man das nennt😀) erledigt.


    Wir sind jetzt dabei die Dokumente für das FZV zusammenzustellen und mussten feststellen, dass mein Name auf der HU der PSA anstatt einem „ä“ ein „a“ enthält und auch im Geburtsort ein Schreibfehler ist.

    (Ich hatte meine Brille zur Trauung nicht dabei. Deshalb ist mir der Fehler bei der Unterzeichnung der Urkunde nicht aufgefallen. Hört sich blöd an ist aber so passiert)


    Fall:

    Meine Frau will nun ihren Reisepass ändern. Status, also von ledig zu verheiratet und auch meinen Namen annehmen.

    Der ist aber auf der HU falsch geschrieben.


    Meine Frage lautet:

    Ist es wirklich wichtig nach philippinischen Recht, das die Frau den Namen des Ehemannes annehmen muss.

    Ich habe im Netz gelesen das es auch auf den Philippinen nicht unbedingt sein muss. Aber im Netz steht ja oft viel.

    Darum frage ich euch mal. Wie habt ihr das gemacht. Hat eure Frau euren Namen angenommen? Oder habt ihr das dann erst gemacht als sie in Deutschland war.


    War jetzt viel Text. 😀Hoffe ihr könnt mir trotzdem mit euren Erfahrungen helfen.


    Schon mal vielen Dank im voraus

    Hmm..

    Meine Frau sagt, das sie nach philippinischen Recht meinen Namen annehmen muss und einen neuen Reisepass benötigt. Die philippinische Botschaft in Taiwan (meine Frau lebt und arbeitet in Taiwan) würde dann den Namen so übernehmen wie er auf der CEMAR steht. Dann würde sie z.B Markel anstatt Märkel heißen.

    Nun stellt sich wieder die Frage auf Folgen bei der UP und FZV . Eigentlich dürfte es ja kein Problem sein wie der Name im Pass geschrieben ist, da wir ja eine rechtskräftige HU haben. Aber die Behörden sehen ja vieles ganz anders


    Mir sind die fehlenden Punkte über dem a bei dem Erhalt der HU im übrigen nicht aufgefallen. Wahrscheinlich die Aufregeung=)

    Hallo zusammen,


    Ich habe letztes Jahr meiner Frau das Ja-Wort gegeben. Geheiratet haben wir auf den Philippinen.

    Bisher hat meine Frau ihren Namen behalten. Nun wollen wir uns um das Visa zur Familienzusammenführung kümmern.

    Nun stellt sich die Frage ob es Einfluss auf die UP hat wenn meine Frau ihren Namen nicht ändert. Beziehungsweise was passiert wenn meine Frau meinen Namen während der UP annimmt Sie sagt das es auf den Philippinen normal ist den Namen des Ehemannes anzunehmen.


    Ein weiteres Problem ist die Schreibweise meines Nachnamens. Mein Nachname enthält ein „ä“ welches es nicht im philippinischen Alphabet gibt. Also hat man den Namen auf dem COM einfach mit „a“ geschrieben. Nehmen die philippinischen Behörden den Nahmen aus der Heiratsurkunde? Muss ich das ändern lassen? Hat jemand ähnliche Erfahrungen?




    Danke schon mal im voraus

    Wie sieht es denn mit Umlauten aus. Da es im philippinischen Alphabet keine Umlaute gibt müsste es ja Mueller heißen.


    Bei uns hat man im Certificate of marriage einfach das „ä“ zu einem „a” gemacht.

    Also statt Mârkel Markel. Leider ist uns der Fehler nicht sofort aufgefallen