Wir hatten ja schon einmal hier kurz die japanische Besatzung angesprochen. Das Experimentieren an Menschen mit Kampfstoffen war ueblich. Ich mache mir daher wenig Hoffnung, dass auch etwa 70 Jahre nach der Niederlage der Japaner diese Akten freigegeben werden. Dagegen spricht die nun wieder staerker nationalistisch plappernde japanische Regierung und der militaerische Wert solcher Daten. Sie wurden ja nicht vernichtet, sondern vermutlich weitergenutzt.
Tja, das gab's beim Adolf in dessen 12 Jahren Tausendjähriges Imperium auch einst. Die US-Amerikaner und Israelis sind da seit Jahrzehnten ständig mit Experimenten an Menschen in Verletzung aller ethnischen Grundsätze "befasst", worüber "whistleblower" immer wieder mal berichten. Die Japaner haben derzeit ein riesiges Problem, denn Fukushima bekommen sie überhaupt nicht in den Griff, so dass die atomare Katastrophe dieses vom Schicksal nicht gerade verwöhnte Volk dort noch lange sehr hart treffen dürfte. Die Folgeprobleme sind der Niedergang der Wirtschaft dort mit Produktionsverlagerungen vor allem nach China und entsprechenden sozialen Folgen für die lohnabhängig arbeitende Mehrheit in Japan. Dass den Herrschenden nichts weiter als die nationalistische Karte zu zücken einfällt, ist ein Armutszeugnis für sie.
Gute Beziehungen mit China können den Philippinen helfen, die chemischen Kampfstoffe aus den Versenkungsgebieten in ihren Gewässern zu bergen. Aber wie es da aussieht, auweia!
So wird wohl weiterhin alles unter den Teppich gekehrt verbleiben. Vielleicht dürfen einige Wissenschaftler zumindest gelegentlich mal Werte messen vor Ort. Aber bitte nur vertraulichst!
Reismehl