ZitatAlles anzeigenOriginal von magic1
Hi Jim,
danke für deine Erläuterungen.
Wie gesagt, in der Milchwirtschaft sehe ich auch ein Problem.
Allerdings habe ich selber
a) etwas Erfahrung in der Landirtschaft
b) habe ich einen Fachmann, der mir auf meine Schweine aufpasst
c) finde ich, dass Gemüseanbau auch sehr lukrativ sein kann.
Was ich selber noch ändern möchte ist, dass ich kein Futter mehr für die Schweine kaufen möchte, da das - obwohl der 50 Kilo Sack Futter nur 600 Peso kostet - ganz schön ins Geld geht.
Ich möchte mich ganz auf den Ferkelverkauf konzentrieren, d. h. diese kurz nach dem Absetzen auf den hiesigen Markt verkaufen. Ich habe da auch an einen Lieferservice incl. Letchon gedacht.
Auch besteht die Möglichkeit, die Ferkel auf den Schlachthöfen hier zu verkaufen. Was mich optimistisch stimmt ist die Tatsache, dass es auf den lokalen Märkten zur Zeit fast keine "First class" Schweine zu kaufen gibt, da die - wo auch immer sie herkommen - scheinbar nicht genug davon produzieren.
Weiter sind alle Schweine geimpft und werden mit keinem Schrott gefüttert, mal abgesehen von den paar Native-pigs, die ich habe.
Also, bin wie gesagt über weitere Tips sehr dankbar.
Schon mal daran gedacht, dass Schweine die gesamte Maispflanze fressen, mitsamt dem Stamm und den Blättern? Die Körner sind nur Zugabe.
Obwohl mehrfach vorgeführt, glauben meine Leute in Bicol das immer noch nicht.
Die schimpfen lieber darüber, dass Schweinezucht sich nicht lohnt, da 80% der Einnahmen für das Futter draufgehen.
Welch ein Potential für kreative Leute!!!