es kann ueberall auf der welt gefaehrlich sein nicht nur in manila.... war schon oft nachts in dieser ecke unterwegs und habe nichts verdaechtiges erlebt oder beobachtet....
du kannst auch nachts in deinem hotelzimmerschlafen und ein hoteldieb schleicht sich ein und am morgen stellst du fest alles wertvolle ist verschwunden....
man sollte halt eine gesunde portion vorsicht und misstrauen walten lassen.....
es gibt sicher gefaehrlichere ecken als die UN avenue.... nur weil ein schweizer jetzt erzaehlt hatte er sei ausgeraubt worden wobei mich stoert dass er sich nur hat fahrgeld geben lassen und das hinfahrangebot nicht angenommen hat....
aber nehmen wir mal an es stimmt.... dann haette das genauso woanderst passieren koennen.... frag mal den carabao per pn..... der kennt sich in der ecke aus......
Hallo,
also ich finde Manila nicht viel gefaehrlicher, als andere Staedte dieser Groessenordnung auch, aber die Idee mit denn Bodyguards ist genial, zumindest sieht da Jeder gleich von weitem, dass da was zu holen waere. Hoffe nur, dass die Bodyguards dann wenigstens keine kriminelle Ader haben.
mabuhay
ZitatAlles anzeigenOriginal von Vollmond
Meine Frage: Ist diese Gegend gefährlich? Sollte man mit Bodyguards um diese Zeit unterwegs sein?
Vollmond
Dann darft du auch nicht mehr in die Münchner U-Bahn!!
Ich war schon oft in dieser Ecke und auch anderen aber dass sie mir als mehr gefährlich als andere erscheint könnte ich nicht sagen. Es ist in jeder Stadt an bestimmten Plätzen gefährlich ich würde mich z.B. nicht nachts im Bahnhofsviertel in Frankfurt rumtreiben. Deshalb immer wachsam sein und öfters mal umschauen.
Gruss Stefan
rein Interessen halber.
Hat schon einmal jemand von Euch einen oder mehrere Bodyguards engagiert?
Was hast Du oder Ihr dafür bezahlt?
Welche Leistungen waren beinhaltet?
Würde mich wirklich mal interessieren.
Netten Gruß
Die Idee mit bodyguards wuerde ich mir aus dem Kopf schlagen! Wie Mabuhay123 sagt damit lockt man nur Leute an die denken da gibt es was zu holen!
Weiss nicht, aber die Geschichte klingt irgendwie komisch! Er nimmt nur das Geld, will nicht zur Botschaft etc.?? 
Wie auch immer, die UN Ave. ist nicht gerade als unsicher bekannt. Ich laufe seit Jahren immer mal wieder abends in Manila rum, Malate, Ermita, Makati usw. und habe mich noch nie unsicher gefuehlt.
Manila ist wie alle anderen Grossstaedte auf der Welt auch, ein gesunder Menschenverstand gehoert dazu. Ich trage zum Beispiel nie irgendwelchen Schmuck, nur eine ordinaere Armbanduhr, und habe nur soviel Peso dabei wie ich an diesem Abend brauche. Falls dann mal was passiert werde ich dies alles widerstandslos aushaendigen! 
Gruss
Na ja, vieleicht ist die United Nations ja doch gefährlich, immerhin gibt es dort eine große Polizeistation wo hunderte unterbezahlte Polizisten rumlungern, die dringen auf Nebeneinkünfte angewiesen sind... 
Ich würde doch gern wissen ob ihr Manila für so sicher haltet wie andere Großstädte in Asien?
Meine persönliche Meinung:
So gefährlich wie Manila ist höchstens noch Phnom Phen. Bangkok, Jakarta, Saigon, Hanoi, KL, Singapur, Shanghai,... sind wesentlich sicherer.
Da traue ich mich problemlos nachts durch die Ausenbezirke, in Manila würde ich das nie machen.
ZitatOriginal von Tofi
Ich würde doch gern wissen ob ihr Manila für so sicher haltet wie andere Großstädte in Asien?
Meine persönliche Meinung:
So gefährlich wie Manila ist höchstens noch Phnom Phen. Bangkok, Jakarta, Saigon, Hanoi, KL, Singapur, Shanghai,... sind wesentlich sicherer.
Da traue ich mich problemlos nachts durch die Ausenbezirke, in Manila würde ich das nie machen.
Ich denke es gibt weitaus gefährlichere Städte dagegen ist Manila fast sicher.
Johannisburg hatte bis vor wenigen Jahren täglich mehr Tote durch Morde als durch Verkehrsunfälle.
Rio hat zur Zeit den unrühmlichen Titel gefährlichste Stadt international. Kriminalstatistiken da wäre die Politik froh die aus Manila zu haben.
Man muss die größe der Stadt Manila messen und deren Einwohnerzahl. Klar finden täglich Übergriffe statt das verschweigt auch keiner aber die gefährlichste Stadt wäre übertrieben.
In Deutschland ist ja auch nicht Berlin mit dem verruchten Viertel Kreuzberg an der Spitze oder Hamburg was den Ruf hat sehr gewalttätig zu sein bei Touristen, nein es ist unsere Börsenvorzeigestadt Frankfurt.
Hallo, Bodygardpreise liegen zwischen +/- 5000 Piso/Month in einer Agency.
Gruss Clod
Also mit der Geschichte von dem Schweizer wäre ich mal ganz vorsichtig. Warum kommt er erst vier (!!) Stunden nach der Tat zur Polizei? Die Täter werden doch nicht geschlagene vier Stunden (!!) mit ihm in MNL herumgefahren sein?
Mag ja sein, daß dem Schweizer sein Zeug irgendwo abhanden kam, evtl. hatte er unerfreulichen Damenbesuch.
Mein erster Gang, noch dazu wenn ich auch noch hingefahren würde, wäre zu Botschaft. Allein schon um einen vorläufigen Ersatz für den geraubten Paß zu bekommen.
Mein ja nur...
Viele Grüße
polyboy
Also wenn ich z.B. bedenke was ab und zu in Deutschland in den Städten abgeht, denke ich mal das überall auf der Welt hier und dort Fälle wo jemand von Menschen die Geisteskrank sind umgebracht werden. Siehe den Fall in Lübeck wo der Ehemann mit der Axt in der Öffentlichkeit seine Frau erschlägt. Also es gibt niegendswo eine absolute Sicherheit. Nur wenn man die bestimmte Sicherheiten beachtet, kann man sich schon gut sich in den Städten bewegen.
Gruß Papenburger
ZitatIch denke es gibt weitaus gefährlichere Städte dagegen ist Manila fast sicher.
Johannisburg hatte bis vor wenigen Jahren täglich mehr Tote durch Morde als durch Verkehrsunfälle.
Rio hat zur Zeit den unrühmlichen Titel gefährlichste Stadt international. Kriminalstatistiken da wäre die Politik froh die aus Manila zu haben.
Klar geht es in Südafrika oder in Südamerika ganz anders zur Sache. Für Asien ist Manila aber oberheftig. Meine persönlich Freiheit sehe ich eingeschränkt.
Zwei Bodyguards anheuern? Ausgerechnet in Manila? Dazu noch zum Preis von 5000 Pesos im Monat! Die würden schon das Weite suchen, wenn es anfängt zu regnen.
Solche Leute sind ja schon (mit wenigen Ausnahmen) in unseren Breitengraden lusche Typen. Nein, da würde man sich die Kriminellen ja gleich selbst an die Seite stellen.
