Solarpreisliste Philippinen

  • phil. Also erstmal ein solarmodul ist nur bedingt zweckmässig, z.b. für irgend welche 5 watt dauerbeleuchtung. wenn du deinen haushalt zumindest teilweise oder auch als brounoutbrücke mit solar versorgen willst dann sind es schon ein paar mehr. das haängt aber immer von deinen verbrauchern ab.


    Ein Modul kostet auf den philippinen so um die 15 K das ist etwa doppelt so teuer wie bei uns in D.


    Geeignete Batterien fangen bei 10 K an, einen laderegler würde ich in D kaufen ( 50 - 100 Euro ) Kabel kostet der Meter etwa 1 Euro.


    wenn du noch etwas spezielles wisssen willst dann sag bescheid, es gibt aber hier noch 2 andere solartreads, SUFU.


    In Summe liegst du bei ca. 1200 Euro für eine Gartenhausanlage. Zweckmässig für ein Haus die doppelte Ausfertigung, nach oben keine grenzen...


    unter der vorraussetzung weiterhin energiekunde zu bleiben, wenn du dich ganz abschalten willst nimm noch mehr. Teile uns doch mal deine Verbraucher mit.


    Member juanico hat bereits einige Bezugsquellen eingestellt, welche ich schon überprüft habe und mir angebote eingeholt habe, meine Empfehlung.


    Als Ergänzung kann ich ein kleines Windrad empfehlen. 300 bis 500 WP kosten so ab 200 euro aufwärts.


    sts

    Leben wie Rockefeller, warum kaufen wenn mieten so einfach ist.

    3 Mal editiert, zuletzt von sts ()

  • Lies Dir diesen Threat und diese:
    Solarstrom Philippinen - technische Fragen
    Erneuerbare Energien: U.a. Solare Stromerzeugung. 10-100% Inselbetrieb und Einspeisung in den PH
    durch und dann frag konkreter. Ich denke die Themen helfen Dir klarer zu sehen was möglich oder nötig ist. Ich habe dort die Möglichkeiten sowie das wie wo was warum versuht auf zu zeigen.


    Noch einer der sich mit deiner Frage beschäftigt:
    Solar/ Elektrovoltaik Stromerzeugung für private (eigene) Nutzung

    In Deutschland wird die Meinungsfreiheit durch Art. 5 Abs. 1 Satz 1 1. Hs. Grundgesetz gewährleistet.
    „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.“

    Einmal editiert, zuletzt von Sunnyenergy ()

  • vielen dank sunny das du meinen alten tread noch mal rausgekramt hast, ich habe da ziemlich akribisch meine Erfahrungen nieder geschrieben mit meiner kleinen gartenhausanlage.Was sehr interessant sein sollte für leute die sichs nachbauen wollen auf den philippinen. die anlage braucht nur noch auf den verbrauch/bedarf abgestimmt zu werden.- sts

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  • Schreib noch die Daten des Inverters und des Rail Kits.
    Welche Dauerleistung hat der Inverter, moderierter Sinus oder rein? Vermutlich moderiert bei dem Preis.


    Was ist ein Rail Kit?
    Du brauchst einen Solarladeregler. Der sollte MPPT Regelung haben und die Spannung des Moduls verarbeiten können.
    Er sollte die Verbraucher abschalten, wenn der Akku leer ist und über eine Sicherung verfügen.


    Das Modul hat ca. 36/44V ?

    In Deutschland wird die Meinungsfreiheit durch Art. 5 Abs. 1 Satz 1 1. Hs. Grundgesetz gewährleistet.
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  • Hallo zusammen,


    als erstes moechte ich mich korrigieren. Die Firma heisst nicht Austria Solar Power House sondern Australien Solar Power House.


    @Sunnyenergie


    Das Solarpanel gibt Im Schnitt 24 V (36V ) ab.
    Der Inverter hat 400W,
    Ein Railkitt gehoert zum Befestigungsmaterial des Panels.
    Der Solarladeregler20 A hat keine MPPT –Regelung. Auf Aufpreis ist diese womoeglich erhaeltlich.
    Abschaltung der Verbraucher und eine Sicherung ist gegeben.


    Ich bin kein Solarfachmann und daher bitte ich Euch, sich ueber Facebook bei Australien Power House einzuloggen um dort die Angebote naeher zu betrachten. Die aktuellen Tagespreise koennen von dort aus erfragt werden. Es gibt dort eine ” Produktbroschuere 2014”, die vom House Kit System bis zum Off Grid Solar System alles ausfuerlich aufzeichnet, auch was die Systeme leisten koennen.
    Es ist geplant, einen Link (pdf) in der Facebookseite zu schalten.


    Wer es monstroeser moechte, hier die 1.3 Megawatt Solaranlage, welche nun angeblich hier auf Palawan im Entstehen ist und 325 Millionen Peso kosten solle. Sie wird Sabang und die Umgebung mit Sonnenstrom versorgen. Hier die Details:


    https://ph.news.yahoo.com/blog…se-palawan-163241491.html


    Dass sie bereits im September fertig gebaut sein soll, wage ich zu bezweifeln. Zudem wird hier ja auch aufgezeigt, dass die Palago Strompreise in PP doppelt so hoch sind wie die Strompreise in Manila.


    Mit sonnigen Gruessen aus Palawan, Erich

  • Danke Erich aber das bringt uns nicht viel weiter.
    Das Australien Power House finde ich in der Form in Google nicht und mag auch nicht lange suchen. Der Link wäre nett, du willst ja Hilfe ...
    Was hat denn das Panel nun 24 oder 36V? Man will es dir als 24V Modul verkaufen vermute ich und das wäre bei einer 24V Anlage auch halbwegs OK aber sicher nicht bei 12V ...
    Das ist zusammen mit einem billigen PWM-Regler und 12V Akku 2/3 Verlusst, da der Regler kein Regler ist, sondern ein Schalter.
    (PWM = Puls Weiten Modulation, frei übersetzt gesteuerter Wackelkontakt :D )
    Der macht ohne MPPT nur Ein/Aus um den Strom zu begrenzen. Da fällt die Spannung dann von 36V auf die 12 des Akkus der Rest ist weg.
    Will heissen von den 250W bleiben 83W... Das ist wie bei einem Auto wo die Benzinpumpe zu klein ist und so den Motor drosselt 8-)


    Der Inverter ist: Reiner Sinus, moderierter Sinus oder Billigmist mit Rechteckspannung?
    Die 400W sind Dauerleistung oder für wenige Minuten...


    OK mit so "Australien Power House Solar" ist der 2te Link wohl dein Laden: facebook.com/australiansolarenergy
    Solarpanel 250 Watt 19.750 Peso = 400€ teuer aber OK
    Inverter 4.368 Peso = 87€ OK wenn die 400W Dauerleistung sind.
    Batterie 100 AH 9.500 Peso = 190€ Wenn es ein Solarakku ist OK
    Rail Kit 1.450 Peso = 29€ OK
    Total 35.068 Peso = 700€


    Fehlt noch der Solarladeregler mit MPPT Regelung ab ca. 150€ / 7500PHP


    Wie schaut es mit Garantie aus? Na ja die Frage ist auf den Phills etwas rhetorisch :) Ich gebe den Kunden 2 Jahre nur so als Vergleich...

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    Einmal editiert, zuletzt von Sunnyenergy ()

  • Ich habe mich nun betreffend meiner Inselanlage fuer 4 Solarpanem 140 Watt (B+) entschieden und einen Converter mit 50Ampere gekauft.


    Die 4, spaeter 6 Solar-Batterien Trojan T105RE mit 225AH werden die 12V Hausinstallation ebenfalls ueber den Controller speisen.


    Fuer die Kabel von den Panels zur Kemmdose sindje 2x 2qmm Kabel orgesehen. Die Steigleistung (13m) zum Converter soll mit 2x8mm THHW stranded wire(oder besser 14 mm ?) genuege leisten.


    Die Installation mache ich selber. (Keine fliegenden Draehte)


    Garantie gibt es: Man zahlt GARANTIERT selber die Reparatur.


    Die Preise mit Endpreis folgen nach.


    Gruesse

    Einmal editiert, zuletzt von eribach ()

  • 4 batterien ? 225 A ? 900 A kriegst du doch nie geladen bei selbst geringem verbrauch das dauert doch ne woche, da musst du noch paar panele raufschmeissen. einen laderegler mit 50 A würde ich nicht empfehlen, wenn du deine anlage aufbauen willst besser 80 AH , es sollte immer ein puffer da sein.


    ein 80 A laderegler kostet bei uns ca. 100 Euro. das sind 30 euro mehr wie ein fuffziger.


    Hast du dir vorher professionellen rat geholt ? meine anlage mit 400 WP läuft seit 1.5 Jahren kann technisch nicht mehr soviel sagen da ich mich lange nicht mehr beschäftigt habe.


    400 WP ca. 230 AH Batterie Laderegler 40 A. das ist so das Optimum um an einem tag wieder voll da zu sein. anlage schmeisst in Phil so 1800 Wattstunden ab. in D im sommer 1500. im winter 300


    PS: Beim nächsten mal verbaue ich auch einen größeren laderegler... plus Wandler, meiner hat nur 1500 W . ein 2000 er wäre mir lieber.


    PS 2 : ein 2 mm2 Kabel verbaut man nicht, nur auf kurzen weg und von der zelle bis zum Sammelpunkt. danach mindestens 4 mm2

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    3 Mal editiert, zuletzt von sts ()

  • Kommt auf die Werte des Ladereglers und der Akkus an ob die 50A reichen.


    Beispiel:
    140W*4=560W / 12V = 46.66A
    140W*4=560W / 24V = 23.33A
    man beachte nur bei voller Leistung, also bei der Wärme in den PH nie. 20% kann man da vermutlich etwa abziehen.


    Weiter hat der Regler kein MPPT also fällt die Spannung von 36V der Module auf die momentane Ladespannung der Akkus, also etwa 14V bzw 28V die Differenz zu den 36V ist futsch, die A bleiben gleich.
    Bedeutet:
    140W/36V= 3.9A
    parallel geschaltet also 4*3.9A = 15.6A und zwar egal ob 12V oder 24V ...


    Laden der Akkus:
    ZB 28V und 15.6A - 20%, also 12.5A macht 28V*12.5A = 350W
    Pi mal Daumen pro Tag * 5 = 1750Wh im Schnitt. Bei Wolken viel weniger bei Sonne mehr.


    Wenn Eribach die Energie der Akkus nicht in 1-2 Tagen benötigt, sondern als Puffer für schlechtes Wetter zb eine Woche, dann sind die 900A*12V = 10800Ah davon nutzbar bei 50% Endladetiefe 5400Wh
    In einer Woche bei Wolken sind das pro Tag 5400Wh/7 = 770Wh + sagen wir mal bei Wolken 20% der Leistung der Module 350Wh (20% von 350W * 5 Std).
    Zusammen etwa 1100Wh pro Tag und / 24 = 50W Dauerleistung.
    Das reicht dann gerade für einen Kühlschrank :P


    Bitte nicht erschrecken, das ist ohne Netz gerechnet und 7 Tagen ohne Sonne.

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  • dann sind wir uns mit dem kühlschrank ja einig.... da nie minus 100 % sind in 7 Tagen , sollte er noch ein paar module draufschmeissen...

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  • ich komme nochmal zur technik zurück, inselanlagen sind für die gartenlaube, bzw. als notstromversion. wenn einer wirklich vorhat 100 % abrufen zu müssen, dann wird es verdammt teuer, weil die anlage mindestens 5 fach überdimensioniert werden muss um mit kleineren einschränkungen immer strom zu haben.


    Als plus noch mal erwähnt ,dass man sich aufgrund des wetters in den Phils viele Sachen vom hals schaffen kann, wie Heizung ? warmes wasser, kochen mit Strom ( Gas als alternative ) und viele andere Sachen was viele nicht haben , z.B. Geschirrspüler Mikrowelle, toaster, Waschmaschine und soon kram halt . einzigstes manko ist die Klimaanlage....

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  • ... und genau deshlab würde ich allen Interessenten raten eine Mischung aus Inselanlage und Einspeisung zu betreiben.


    - Vollversorgung zumal für Stromfresser ist extrem teuer und unwirtschaftlich
    - bei Eigenverbrauch und Einspeisung spart man ja nach Strompreis und Rückvergütung und kann die Anlage amortisieren (die Akkus halten auch länger, da nicht so belastet)
    - Stromausfall ist ja meist nicht Tage sondern nur Std, die kann man leicht überbrücken wenn man sparsam mit der gespeicherten Energie umgeht.

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  • hallo sunny , da wirst du aber 99 % der solarfans mit deimnem wissen überfordern. da ist fachliche beratung und installation gefragt , nix für laien...


    sts

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  • Das mag sein :D


    Ich hatte das woanders aber schon mal skizziert:
    - Eine kleine Anlage mit Netzwechselrichter(n)
    und dann
    - einen Akku der an einem normalen Ladegerät oder gar parallel zum Netzwechselrichter an einem Solarladeregler hängt und ein Umschalter vom Netz auf Insel wenn der Strom weg ist
    - oder automatisch mit einer USV-Station


    Wenn man sich auf Kühlschrank und wenig mehr beschränkt, ist das keine grosse Sache.


    Wo ich von abraten würde, ist sowas mit 12KW zu machen siehe Bild. Da geht zu viel in die Hose wenn man es falsch macht und gefährlich ist es auch, mit wie hier 4 x 600V.
    Der Kunde wollte auch möglichst viel Eigenverbrauch.
    Wir haben das, da dies mit Akkus für 15k CHF nie rentiert, so gelöst, dass er einen Wechselrichter mit Schaltausgang für Eigenverbrauch installiert bekam (Kostal Pico 12KW).
    So kann er elektr. Heizung und Wasserboiler über eine Nachtstromumgehungsschaltung am Tag wenn Sonne scheint in Betrieb nehmen.


    Bitte als Anregung, nicht als Werbung verstehen. Ich verdiene mein Geld nur in CH ;-)


    PS Was für mich immer lustig ist, wenn über Kabelverlusste oder so geredet wird. Aber auf Rechnungen wie man sie in der 5 Klasse machen muss, wie ich sie in einem vorigen Post gemacht habe, verzichtet wird.
    Oder auf den Wirkungsgradverlusst der Kabel von oft unter 1% geschaut wird, aber die 20% Verlusst des billigen Reglers (ohne MPPT und DC/DC-Wandler) nicht...

    Bilder

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  • Mal eine Frage:
    Für Solaranlage ist bautechnisch die beste Voraussetzung:


    - Pultdach
    - Südausrichtung
    - 30 Grad Neigung


    Richtig ?
    Will das Haus nämlich danach ausrichten, dann verzichten wir vielleicht gleich ganz auf den Stromanschluß.
    Vielleicht noch ein kleiner Benzin-Stromgenerator als Puffer ?

    Gruß Mangojo


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    :yupi Frugalist, Privatier ohne Rente :yupi

    Auf dem Totenbett sagt keiner: Ach, hätt ich doch mehr gearbeitet.

    https://frugalisten.de/


  • 30 Grad halte ich für übertrieben. Das ist für Deutschland eine gute dachneigung. Aber in den Philippinen ist die Sonne doch fast im Zenit. Wenigstens im Sommer.
    ich denke 15 Grad sollten dir auch reichen.

    Wichtig ist keine Beschattung, und ausreichend Luft zwischen Dachhaut und Photovoltaik Elementen. Der Hitzestau ist schlimmer als ein Paar Grad verkehrete DN.


    Und bei der Dachform tust vieleicht auch einSatteldach. Kommt darauf an wieviel kW Du installieren willst, und wie Groß dein dach ist.

    1. Gott gebe mir die Kraft die Dinge zu änder die ich änder kann, und die Gelassenheit Dinge hinzunehmen die ich nicht ändern kann.
    2. Gott geben mir die Weisheit beides voneinander zu trennen.

  • Ok, 15 Grad.
    Bei der Dachform kämpfe ich noch mit meiner Frau.
    Die will ja am liebst so ein philippien übliches Puppenhäuschen mit rotem Fertigdach.
    Ich sehe das halt mehr von der praktischen Seite.
    Ja wie groß das Haus wird, weiß ich noch nicht.
    Vielleicht auch zweistöckig ?

    Gruß Mangojo


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  • Die vorigen Antworten sind fast richtig wie ich finde.


    Aber die Frage ist zu allgemein. Das ist in etwas so, als wenn du mich fragst, welches Auto für dich in Frage käme, ohne dass ich weiss ob für Schotter oder Autobahn, ob allein oder 5 Kindern usw ...


    Also 5 Grad sind gerade auf den PH Unfug:
    - je geringer die Neigung, desto geringer die Kühlung durch Hinterlüftung
    - desto geringer die Selbstreinigung durch Regen
    Und beides, also Hitze sowie Dreck auf den Modulen macht sehr viel aus.


    Welche Dachform (endlich mal jemand der sich das vorher überlegt! :clapping ) ?
    Vorweg, um mit diversen falschen Dingen auf zu räumen: Auf gegebener Fläche kommt immer die Strahlung X an, egal wie die Dachform aussieht.
    Das heisst, ist das ganze Dach belegt wird die ganze Einstrahlung genutzt. Es gibt natürlich ein Optimum was die Zahl der Module und den Ertrag betrifft.
    Der dürfte irgendwo bei 10 Grad und Flachdach liegen. Aber ob bei zb 30 Grad beide Hälften voll belegt Ost/West oder Nord/Süd Ausrichtung haben, ist egal. Die Globalstrahlung und damit der Ertrag bleibt der gleiche.


    Aber:
    Wenn jemand wie du von Selbstversorgung spricht, dann macht es eher Sinn, ein relativ flaches Dach zB 20 Grad Ost/West zu bauen, weil dann der Ertragsverlauf über den Tag gleichmässiger ist.
    Morgens vor allem die Westhälfte, Mittags alles und abends die Osthälfte. Ein flaches Dach oder gar Süddach, dagegen produziert in den Randzeiten viel weniger.


    Wenn man aber 4 mal mehr Dachfläche hat, als man belegen will und der Eigenverbrauch egal ist, dann ist es natürlich am Besten die optimale Neigung und Himmelrichtung zu verwenden.
    Wobei jeweils ca 5 Grad +/- fast keinen Unterschied macht.

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