Beiträge von Seeräuber

    Für alle, für es interessant sein könnte.

    Meine Frau wollte am 21.03. auf die Philippinen reisen, um ebenfalls eine FZF durchzuführen. Also einen Tag vor dem neuen Einreiseverbot bzw. Einreise von max. 1.500 Personen/Tag. Da man jetzt auch "former Filipinos" bzw. gebohrene Filipinos mit neuer Staatsbürgerschaft nicht mehr einreisen lässt, konnte meine Frau ihren gebuchten Flug nicht mehr wahrnehmen. Für sie ist eine kleine Welt zusammengebrochen. Inbesondere da ihr schwahnt, dass die Regierung den Einreisestopp weit über den zunächst genannten 1 Monat hinausdehnen wird. :(

    Liebe Forumsmitglieder,

    der Bruder meiner Frau ist in Manila und arbeitet dort als Bauarbeiter. Leider wurde das Geschäft, in dem er arbeitet kurzfristig wie so viele andere auch geschlossen. Jetzt sitzt er dort fest, ohne Arbeit und ohne Geld. Seine Familie lebt in Bicol, kann ihm somit nicht helfen. Und raus aus der Stadt Richtung Heimat kommt er anscheinend nicht mehr.

    Meine Frau möchte ihm so schnell wie möglich Geld schicken, hat nun aber von anderen Familienmitgliedern gehört, dass sämtliche Geldtransfer Shops (Cebuana, M'Huillier etc.) in Manila geschlossen haben. Weiß jemand, ob das stimmt oder kennt jemand eine Möglichkeit, anderweitig auf die Schnelle Geld nach Manila zu senden?

    Beste Grüße

    Diese Woche haben wir nun Termine für die Beantragung der 2 Visa zum Kindernachzug bekommen. Leider sind die Termine genau zu einer Zeit, in der meine Frau sehr schwierig Urlaub bekommt. 3 Wochen früher wäre perfekt gewesen. Wenn ich es richtig verstanden habe, können Termine wohl nicht verschoben werden, sondern nur gecancelt und dann muss man wieder neue Termine online beantragen.


    Das finde ich etwas schade. Nun muss meine Frau zusehen, wie sie das mit dem Urlaub hinbekommt.


    Thilo: bzgl. VE: da meine Frau die dt. Staatsbürgerschaft hat, benötigt sie diese m.M. nach nicht mehr für den Kindernachzug. Nur noch ein Einladungsschreiben.


    BG

    Vielen Dank für die vielen Infos, hge! Letztendlich hat es bei meiner Frau tatsächlich ohne Umstände geklappt.
    Jetzt warten wir eben wie gesagt nur noch auf die Termine für die Beantragung der Familienzusammenführung.
    Schließlich muss meine Frau ja Urlaub einreichen und genau zu der Zeit des Termins bekommen.
    Und dann hoffen wir, dass alles weitere ohne viel Gängelungen vonstatten geht.

    Eine Frage würde ich gern noch stellen.

    Und zwar hat meine Frau bereits vor 5 Wochen schon mal 2 Termine für die Familienzusammenführung (Kindernachzug) online beantragt. Als Tag, an dem sie alle Unterlagen beisammen hat, hat sie den 04.04.2020 genannt. Danach hat sie noch eine E-Mail an die Botschaft in Manila gesendet, in der sie darum bat, dass die beiden Termine möglichst an einem Tag stattfinden, da sie ja extra aus D anreist und nicht so lange auf den Phlis bleibt.

    Bis zum heutigen Tage haben wir leider weder eine Antwort auf diese E-Mail erhalten noch die Termine für die Antragstellung für die FZV.

    Ist das normal? Wie sollen wir uns verhalten? Dort einmal anrufen und fragen, ob/wann wir mit den Terminen rechnen können, da meine Frau ja auch urlaubstechnisch planen muss bzw. dieses mit Kollegen abpassen muss? Ich hatte irgendwo mal gelesen, dass die DBM auf telefonische Nachfragen ziemlich empflindlich reagiert.

    Habt ihr Tipps?

    LG

    Bzgl. Vornamensänderung waren wir heute übrigens im entsprechenden Büro des Einwohnerzentralamtes. Hier erzählte man uns, dass man in diesem Amt auf Antrag nur den Vornamen meiner Frau in einen deutschen Namen ändern oder einen zusätzlichen deutschen Zweitnamen vergeben würde.

    Man verwies darauf, dass wir uns nach Erhalt der Einbürgerungsurkunde noch mal beim Standesamt erkundigen sollten. Dieses wäre angeblich eher für eine solche Änderung des Vornamens zuständig (Leerzeile im jetzt noch zusammengeschriebenen Vornamen).

    Dennoch dürfte es schwierig werden, einen Grund für eine solche Änderung zu finden. Denn man muss einen triftigen Grund für diese Änderung haben. Also scheinbar ist es dann doch nicht so einfach, den Vornamen nach Erhalt der Einbürgerungsurkunde zu ändern.

    Auch sah man im heutigen Gespräch ein Risiko, dass es beim Standesamt zu unangenehmen Fragen kommen kann, weshalb der Name in der Einbürgerungsurkunde etc. zusammengeschrieben ist und in der Geburtsurkunde auseinander geschrieben ist.

    Werde berichten, wie alles ausging.

    Mit etlichen Wochen müsst ihr garantiert rechnen! Kommt auch auf die Belastung der Behörden an....eine ekannte hat jetzt 7 Monate gewartet, in Berlin dauert es bis 18 Monate

    Finde ich echt ein Ding, dass jemand nach der Einbürgerungszusicherunng und Aufgabe seiner Staatszugehörigkeit noch mal 18 Monate staatenlos durch die Gegend läuft. Verstehen muss man das nicht. Um so mehr hoffe ich, dass das bei uns wesentlich schneller geht.


    Erstmal Glückwunsch zum bisher Erreichten.


    Den Rest schafft ihr auch noch.

    Vielen Dank, Ole.

    Vielen Dank für deine Antwort, TanduayIce!!!

    Oh, da lag ich ja völlig falsch mit meiner Vermutung, dass meine Frau nur ein paar Tage staatenlos bleibt. Ich dachte, dass sie die dt. Staatsbürgerschaft innerhalb 1-2 Wochen erhält, nachdem sie die Ausbürgerungs-Urkunde abgegeben hat. Ich hoffe, dass es dann kein Problem darstellt, wenn meine Frau in dieser Zeit nochmals ihren Arbeitsplatz wechselt oder gar für ein paar Wochen arbeitslos wird (sie wird an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz sehr gemobbt und würde am liebsten sofort wieder kündigen, tut dies aber wegen der laufenden Einbürgerung nicht).

    Dann hoffen wir mal, dass das nach Abgabe des Ausbürgerungs-Formulars alles doch etwas schneller geht als die genannten bis zu 6 Monate. Wenn mans so sieht, ist es ja sogar ratsam, erst für Juni einen FZF Termin bei der DBM zu machen.

    Wegen der Namensänderung denke ich jedoch, dass es besser ist, diese gleich bei der Beantragung der Pässe zu machen. Gerade BEI der Familienzusammenführung könnte es ja Probleme geben, wenn meine Frau in ihrem neuen dt. Ausweis einen zusammengeschriebenen Vornamen hat und in ihrer Geburtsurkunde und der ihrer Kids dieser Name auseinander geschrieben ist.

    Ich hoffe auch, dass das nicht noch zu Diskussionen während der kommenden Termine bei der Ausländerbehörde, denn wenn diese dort ein Ausbürgerungs-Formular von der Phil. Botschaft erhalten, auf dem der Name auseinander geschrieben ist, während er in ihrem Ausweis und auf ihrem Aufenthaltstitel zusammen geschrieben ist, könnten sie ja im worst case sogar die ganz große Nummer fahren und alles anullieren bis hin zur Annullierung der Anerkennung der Heiratsurkunde (aus HK) und ihrem Aufenthaltstitel. Davor bin etwas bange. Gleiches gilt auch bei der Beantragung der dt. Pässe im Einwohnerzentralamt. Wenn dort einmal der zusammen geschrieben Name (Einbürgerungszusicherung, alter Ausweis, alter Aufenthaltstitel) und einmal der auseinander geschriebene Vorname (Geburtsurkunde) vorgelegt wird, was wird man machen? Insbesondere dann, wenn meine Frau eine Namensänderung (auf auseinander geschriebender Vorname) beantragt?

    Wie gesagt: etwas mulmig ist mir schon, wenn ich an die eventuellen Folgen denke...

    LG

    Für die Interessierten: mittlerweile ist einiges bei uns geschehen. Meine Frau hat seit 6 Monaten einen halbwegs gut bezahlten Vollzeitjob und meine Selbstständigkeit läuft langsam an, sodass wir erfolgreich die Einbürgerung meiner Frau beantragt haben. Nun hat sie eine Einladung zur Aushändigung der Einbürgerungszusicherung erhalten. Wir werden, nachdem sie diese erhalten hat, sofort nach Berlin fahren, um ihre Ausbürgerung zu beantragen.

    Die nächsten Tage werden wir auch online Termine (1 je Tochter) bei der DBM zur Familienzusammenführung beantragen (hoffe, wir bekommen die beiden Termine an einem Tag, bestenfalls im Frühling).

    Weiß vielleicht jemand, wie lange die Prozedur dauert, bis meine Frau entbürgert ist und sie die Bestätigung aus Berlin erhält? Wie gesagt, wir fahren direkt dort hin. Können wir uns die Bestätigung auch zusenden lassen oder ist es ratsam, diese wieder dort abzuholen, wegen Zeitersparnis? Diese Bestätigung geben wir dann ja wieder in der Ausländerbehörde ab, damit meine Frau die endgültige Einbürgerungs-Urkunde erhält. Weiß jemand, wie lange das dann wiederum dauert, bis sie die endgültige Urkunde erhält, mit der sie zu 100% dt. Staatsbürgerin ist?

    Und eine wichtige Frage noch: meine Frau möchte ja ihren in den jetzigen Dokumenten (phil. Ausweis, dt. Aufenthaltstitel etc.) leicht falsch geschriebenen Vornamen (es fehlt hier eine Leerzeile zwischen ihren beiden Vornamen, bzw. er ist zusammen geschrieben - in der Geburtsurkunde sind die Vornamen mit einem Leerzeichen voneinander getrennt) in ihrem ersten deutschen Ausweis gleich korrigieren lassen (also wieder mit Leerzeile). Sollte sie dies machen, bevor sie die Ausbürgerungsbestätigung beim Ausländeramt abgibt? Oder sollte sie die Vornamensänderung erst im Einwohnermeldeamts-Termin wegen der Beantragung der Pässe machen? Und was ist dabei zu beachten?

    Die Vornamensänderung will sie machen, da wir befürchten, dass man sonst bei der FZF Probleme macht, wenn in den beiden Geburtsurkunden der Kinder der Vorname der Mutter mit Leerzeichen, in der Geburtsurkunde der Mutter auch mit Leerzeichen - und er dann in ihrem Ausweis ohne Leerzeichen stehen würde. Nach meinen jetzigen Erfahrungen würden sich die Behörden dann garantiert querstellen.

    Überhaupt muss ich sagen: was ich besonders zuletzt mitbekommen habe, ist die Situation auf den phil. Behörden noch schlimmer als jemals zuvor. Schikanen wo es nur geht. Wirklich gruselig. Was bin ich froh, wenn wir das alles hinter uns haben und so wenig wie möglich mehr mit den phil. Behörden zu tun haben werden...

    Wäre sehr dankbar, wenn hier jemand helfen könnte.
    LG
    Seeräuber

    Ich persönlich fände das Thema "Kinder kriegen" auch recht wichtig für eine längere Zukunft - sollte diese dann letztendlich doch in Betracht kommen. Im Grunde will wohl fast JEDE Filipina eigene Kinder haben. Solltest du bereits jetzt das Gefühl haben, dass du selbst keine eigenen Kinder haben möchtest, sie dir aber bereits jetzt immer wieder ihren Kinderwunsch mitteilt, dann würde ich das ganze beenden, da ihr auf Dauer nicht glücklich werdet und sie sich wahrscheinlich irgendwann jemanden suchen würde, der ihr diesen Wunsch erfüllt.

    Sie auf Dauer abgesichert sehen zu wollen (z.B. unter anderem durch den Kauf eines Hauses oder eines Condos für sie), und dies unabhängig davon, ob ihr zusammen bleibt oder nicht, ehrt dich. Aber dann solltest du das auch wirklich nur machen, wenn du viele viele entbehrliche Teuros auf dem Konto liegen hast. Meiner Meinung nach...


    Ich bin kein Anwalt, aber ich glaube zu wissen, dass bei solch einer Schenkung die Klausel "Ehe gebunden" nicht fehlen sollte. Dann würde bei einer Scheidung auch ein potenzieller Zugewinn des Hauswertes egal sein. Außerdem könnten sich deine Eltern ein lebenslanges Nießbrauch Wohnrecht in den Schenkungsvertrag eintragen lassen - oder sogar eine Klausel, dass das Haus in Falle deines vorzeitigen Todes wieder (ohne Zahlung von Schenkungssteuern) an sie zurückfällt. Dann könnten sie selber noch mal entscheiden, ob sie deine Frau letztendlich als Erbin des Hauses eintragen lassen wollen.

    @Totti: Großen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Das ist auch sehr hilfreich und zeigt, dass die Einbürgerung doch etwas Zeit in Anspruch nehmen kann. Die Unterlagen haben wir selbstverständlich alle beisammen. Und ich hoffe, dass man hier in HH schneller ist.

    Auch interessant zu lesen, wie der Vorgang beim Zuzug eurer Kids vonstatten ging. Ich bin davon überzeugt, dass die beiden Töchter sich auch sprachlich recht schnell integrieren und auf sie eine sehr gute, auf jeden Fall bessere Zukunft wartet,als es voraussichtl. auf den Phils der Fall wäre. Das wichtigste bei allem ist aber, dass meine Frau, also ihr Mutter und Töchter zusammen sind.

    Ich würde das ganze aufgeben, warum wollt ihr die Kinder nach D. holen wenn ihr nicht die Kohle oder Wohnung habt das zu managen? Warum muss deine Frau lauter Mini-Jobs haben und kann nicht Vollzeit arbeiten? Warum suchst Du Dir nicht einen richtigen Job und gibst die Selbstständigkeit auf, wenn dabei nichts zu verdienen ist? Erst mal diese Probleme lösen, dann einen vernünftige Wohnung, dann Familiennachzug.

    Aufgeben? Aus diesen Gründen? Es geht um viel mehr als Jobs, Nebenjobs oder Wohnfläche. Es geht darum, dass die Kinder endlich bei Ihrer Mutter aufwachsen, da sowohl ihre Kinder die Mutter als auch die Mutter ihre Kinder sehr vermissen und zusammen sein wollen. Anderer Punkt ist: ich bin seit 20 Jahren auf den Philippinen unterwegs und kenne die dortige Jobsituation. Selbst hochgebildete sitzen arbeitslos mit 5 anderen Filipinos in einem Raum mit 1 Ventilator und wissen nicht, wie sie das Geld aufgrund der enorm gestiegenen Lebensmittelkosten zusammenkratzen sollen. Wenn die Kids groß sind, könnte auch ihnen dieses Schicksal blühen, obwohl sie intelligent sind. Hier in Deutschland bekommen selbst die ungebildetsten einen Job - ohne ein Wort Deutsch zu können und verdienen so viel, dass sie sich nach einigen Jahren auf den Phils ein kleines Townhouse kaufen können. Hier in Deutschland müssen sie für Bildung nichts bezahlen, während die Private School auf den Phils schon jetzt jährlich mit 2400 Euro zubuche schlägt, und das College oder allg. Ausbildung unbezahlbar ist. Du weißt hoffentlich, dass sich z.B. eine Ausbildung zur Krankenschwester auf den Phils nur die Reichsten gönnen können, während man hierzulande selbst in der Ausbildung 1000 Euro einsackt? Abgesehen von den miesen Zukunftsaussichten als Krankenschwester auf den Phils. Und du sagst mir, ich solle das Vorhaben abblasen?

    Übrigens habe ich 1. nichts von lauter Mini-Jobs geschrieben sowie, dass meine Freiberuflichkeit langsam ins Rollen kommt (aller Anfang ist schwer) und ich dieses Jahr voraussichtlich auf ein monatliches Einkommen von gut 1.000 Euro komme, meine Frau einen unbefristeten 25h Teilzeitjob mit 870 Netto hat (unbefristet ist Voraussetzung bei Einbürgerung bei der Berechnung des Einkommens) und mit einem 450 Nebenjob (den meine Frau bis Ende letzten Jahres sowieso hatte) kämen wir schon jetzt ohne viel Aufwand (denn bei 25/Woche ist ein 450 Job leicht zu bewältigen und alles in allem käme dies einem Vollzeitjob gleich) auf 2.320 Euro Netto plus knapp 400 Euro Kindergeld. Weshalb sollte meine Frau sich einen Vollzeitjob suchen, wenn sie mit dem Teilzeit plus 450 Nebenjob auf mindestens das selbe Gehalt kommt? Und weshalb soll ich jetzt, nachdem ich mir langsam und stetig einen Kundenstamm aufbaue, alles übe den Haufen werfen, wenn abzusehen ist, dass es bei derzeit 1000€ monatl. zukünftig besser und besser läuft? Weshalb?

    Zur Wohnung: Unsere derzeit kleine Wohnung (mit 675 Euro warm bei 44 qm) in Hamburg verfügt über jeweils 16/18 qm große Zimmer. In einem davon würden (übergangsweise) die Kids schlafen. Das, in dem sie derzeit zu Dritt oder Viert schlafen, ist halb so groß. Ich habe auch geschrieben, dass wir voraussichtlich Mitte 2020 in meine kleine Heimatstadt ziehen werden. Dort wartet eine neugebaute Wohnung meines Onkels mit 80 qm, in der wir für 60% der ortsüblichen Miete wohnen können. Wären nicht mehr als jetzt. Sollen wir das nette Angebot aus irgendwelchen Gründen nicht annehmen? Ich kann meinen Job auch von dort aus ausführen, und meine Frau kann dort in der Firma meines Stiefvaters oder bei Firmen von meinen Freunden arbeiten.

    Ich habe es satt mich ständig rechtfertigen zu müssen, dass wir die Kinder meiner Frau nach D holen - insbesondere, da ich hier sämtliche Gegebenheiten aufgeschrieben habe und es für keinen persönlichen Grund finanzieller Art gibt, dieses wichtige Vorhaben wie du schreibst abzublasen. Es ging mir bei der Eröffnung dieses Threads vor allem darum zu erfahren, wie man dabei am besten vorgeht - um Voraussetzungen (im letzten Fall bzgl. einer Einbürgerung, denn dieses würde uns gleichzeitig weitere Zeit oder der Familienzusammenführung verschaffen). Bei meinen Fragen haben mir viele hier sehr geholfen. Dafür sind wir sehr dankbar!!!