Dynamit Fisching ist haeufiger geworden

  • Hallo Kaithoma,


    das mit dem Dynamit Fisching ist häufiger geworden ja warum ?, es gibt doch ein Verbot schon seit langem.Da kann mam doch mal wieder sehen was solche Verbote in den Philippinen wert sind gar nichts !


    Je mehr man an die abgelegenen Orte der Philippinen kommt um so öfters gehen so manche Fischer noch dem altbewerten Dynamit und Cyanidfishing nach.


    Bei uns vor der Insel gibt es ein großes Riff ( gab es ) ,es erholt sich jetzt so langsam wieder,es hat aber etlichen Zuspruch gebraucht um dieses Problem einigermaßen in den Griff zu bekommen und man sollte vorsichtig sein als Fremder den Einheimischen Vorschriften zu machen bezüglich über ihren Lebenserwerb.Es gibt da sogar noch eine einzige Familie die da auch noch das längst verbotene Muroami-Fisching betreibt,aber keiner geht das heikle Thema an,aus den alt bekannten Gründen,halte lieber den Mund und halte dich da raus ,dann lebst du auch länger .


    Werde mal bei gegebener Zeit ein paar Bilder ins Forum stellen .


    Gruß von HOTTE 2

  • Es sollen auch noch Delphine verwurstelt werden wenn sie im Netz landen! Ich habe mich schon immer gewundert, warum man hier relativ haeufig juengere Menschen mit fehlenden Gliedmasen sieht. Das kann aber auch an den fehlenden Mitteln fuer eine teuere vernuenftige langfristige Behandlung in guten oder weiter entfernten Krankenhaeusern liegen wie mir ein Filipino erzaehlte. Und amputieren ist oft billiger als behandeln. Genau wie beim extrahieren eines Zahnes.

    Einmal editiert, zuletzt von Checker ()

  • Hallo an alle Philippinenfreunde,


    nun die versprochenen Bilder von unsere Insel und was so eine Ursache von dem Dynamit - Cyandi - Fisching mit sich bringt.


    Das Riff erholt sich so langsam wieder durch unsere Anwesenheit und durch eine Aufklärung der einheimischen Fischer,was mit Geduld und Rücksicht der dort lebenden Fischer geschehen muß.


    Grüße von HOTTE 2

  • „Als ich vor vielen Jahren beim Angeln einen Fisch aus dem
    Wasser holte, wurde mir plötzlich klar, dass ich ihn nur zu meinem
    Vergnügen tötete.
    Dann machte es plötzlich Klick. Als ich den Fisch
    nach Luft japsen sah, begriff ich, dass sein Leben für ihn genauso viel
    Bedeutung hat wie meins für mich.“

    Sir Paul McCartney




    Mehr Informationen hier:


    http://www.peta.de/web/home.cfm?p=520

  • Ist doch klar, man will mit möglichst wenig aufwand das meiste rausholen. Da es so wenig fischbestand gibt und es mit normalen netzen zu lange dauern würde, nimmt man das dynamit.
    Ob die eigenen kinder später noch was zu fangen haben, daran wird nicht gedacht.
    Aber man kann die leute natürlich auch verstehen in ihrem täglichen "existenzkampf".
    Nur nehmen sich sich auf dauer selbst die grundlage weg.

    it's more fun in the philippines

  • Fischer in Drittweltländern sind so ziemlich die geistig beklopptesten Menschen dieser Erde!
    Ich schrieb es schon mehrfach: Wie kann man sich beklagen, dass man keine 100 cm-Thune mehr fängt, wenn man tonnenweise Thun-Babies mit 10 cm rausholt und vermarktet und dafür sogar noch Käufer findet?


    Und wie bringt man einem Knallzeugfischer bei, dass er mit seiner Methode ein Jahr später gar nichts mehr fängt? Ihm sagen, dass heute seine fünf Kinder hungern, in 12 Monaten sechs Kinder verhungern, dass er heute schon drei Kinder zu viel hat wäre die Brutalmethode, aber vielleicht effektiv.

  • Fischer in Drittweltländern sind so ziemlich die geistig beklopptesten Menschen dieser Erde!
    Ich schrieb es schon mehrfach: Wie kann man sich beklagen, dass man keine 100 cm-Thune mehr fängt, wenn man tonnenweise Thun-Babies mit 10 cm rausholt und vermarktet und dafür sogar noch Käufer findet?


    Nein, sie sind nicht die geistig beklopptesten Menschen auf der Erde. Sie sind einfach nur ungebildet und in einem Umfeld aufgewachsen, dass geistige Entwicklung stark hemmt. Gib den Leuten dort eine vernünftige Schulbildung und sie werden es in Zukunft besser machen.
    Noch besser: Man schaffe politische Voraussetzungen, die höherwertige Bildung fördern und erreiche damit eine Eigendynamik, dass eine gebildete Generation die jeweils nachkommende Generation noch besser bildet. Allerdings rede ich hier nicht von Berufsausbildung, sondern von Animierung zu eigenständigem Denken, kritischen Weltanschauungen, Diskussionsfähigkeit, etc.


    Es gibt in jeder Gesellschaft einzelne Leute, die blitzgescheit oder lernresistent sind, aber im Allgemeinen ist die geistige Entwicklung eines Menschen enorm von den Umständen abhängig, unter denen er aufwächst.


    Mehr dazu hier (ebenfalls eine Antwort auf ein Posting von dir): Philippinische Mentalitaet

  • Sie sind einfach nur ungebildet und in einem Umfeld aufgewachsen, dass geistige Entwicklung stark hemmt.


    dem kann ich in diesem Zusammanhang nicht ganz zustimmen. Gerade in der Provinz ist die BFAR in Zusammenarbeit mit den Municipalities sehr aktiv um ueber Dynamit- und Zyanidfischen aufzuklaeren. Es wurden bereits etliche harte Gefaengnisstrafen verhaengt (bis zu 20 Jahren), die Maerkte werden von der BFAR kontrolliert und Dynamit und Zyanidfaenge rigoros beschlagnahmt, es gibt Seminare aller Art, Fischer mit einer Hand erzaehlen ihre "Dynamitstory" usw..... wer da noch weiter macht, dem kann man nur nachsagen, dass er eben unverbesserlich ist....


  • Nein, sie sind nicht die geistig beklopptesten Menschen auf der Erde. Sie sind einfach nur ungebildet und in einem Umfeld aufgewachsen, dass geistige Entwicklung stark hemmt. Gib den Leuten dort eine vernünftige Schulbildung und sie werden es in Zukunft besser machen.

    Ich widerspreche dir! Solche Raubfischerei hat absolut nichts mit Bildung zu tun. Seit Anbeginn menschlicher Sesshaftigkeit und Jahrtausende vor Installation eines Bildungswesens wissen die Bauern, dass sie von der Ernte einen Teil aufheben müssen als Saatgut fürs nächste Jahr, anstatt alles aufzuessen und im Folgejahr zu verhungern. Sie wissen auch, dass sie mit dem Schlachten eines Schweins warten müssen, bis es mindestens einmal geferkelt hat, denn wenn sie die Sau vorher schlachten, ist es aus mit Viehzucht.


    Andere Region, gleiches Problem - Kreta und weitere griechische Inseln: Als Hans Hass dort in den 1950-er Jahren forschte (in seinem Buch "Menschen und Haie" nachzulesen), war das Meer voller großer und kleiner Fische. Heute schwimmt rund um Kreta fast kein essbarer Fisch mehr, Fische im Laden oder Restaurant sind importiert, nicht frisch und richtig teuer, denn auch die Griechen betrieben lange Jahre Dynamitfischerei bis eben zum Totalzusammenbruch von Populationen und Nahrungsketten.

  • Heute schwimmt rund um Kreta fast kein essbarer Fisch mehr,


    Nicht nur in Kreta. An vielen Anrainerstaaten am Mittelmeer ist es heute schon fast normal, dass Fisch importiert wird. Selbst Calamaris müssen heute schon in Italien oft importiert werden. Ich habe einmal den Edelimporteuer Rungis in Frankreich besucht. Der hat in Italien fast genau so viele Fischkunden wie in Deutschland. Das Mittelmeer wird bald leer gefischt sein wie auch andere Fanggebiete. Guter Fisch wird für viele unbezahlbar werden und die Aquakulturen mit ihren Antibiotika-Fischen werden weiter wachsen. Und die Meere werden neben der Überfischung mit immer mehr Dreck/Abfällen/Chemie (
    Methylquecksilber) belastet. Auch auf den Philippinen.


  • und die Aquakulturen mit ihren Antibiotika-Fischen werden weiter wachsen


    Auf den Philippinen wird die die Verwendung von Antibiotika streng ueberwacht... Proben werden regelmaessig gezogen, Futter wird ueberprueft und wenn du erwischt wirst, kannst und darfst du den Fisch nicht mehr verkaufen....

  • Fischer in Drittweltländern sind so ziemlich die geistig beklopptesten Menschen dieser Erde!
    Ich schrieb es schon mehrfach: Wie kann man sich beklagen, dass man keine 100 cm-Thune mehr fängt, wenn man tonnenweise Thun-Babies mit 10 cm rausholt und vermarktet und dafür sogar noch Käufer findet?


    Und wie bringt man einem Knallzeugfischer bei, dass er mit seiner Methode ein Jahr später gar nichts mehr fängt? Ihm sagen, dass heute seine fünf Kinder hungern, in 12 Monaten sechs Kinder verhungern, dass er heute schon drei Kinder zu viel hat wäre die Brutalmethode, aber vielleicht effektiv.


    Die Käufer sind dann aber genau so bekloppt und sind oft im Ausland zu finden!

  • Auf den Philippinen wird die die Verwendung von Antibiotika streng ueberwacht... Proben werden regelmaessig gezogen, Futter wird ueberprueft und wenn du erwischt wirst, kannst und darfst du den Fisch nicht mehr verkaufen....

    Probleme ergeben sich aus der Überdüngung von Gewässern, insbesondere in marinenAquakulturen, aufgrund nicht vollständig verwerteter Nahrung, Ausscheidung der Fische und toten Fischen. Zusätzlich sind die in unnatürlich großen und dichten Verbänden gehaltenen und in Hinblick auf maximale Erträge gezüchteten Fische krankheitsanfälliger als Wildfische
    und benötigen deshalb Antibiotika oder andere Mittel gegen Parasiten, die ebenfalls die Ökosysteme der Umgebung und die menschliche Gesundheit gefährden. (Wikipedia)


    Du hast das schon mehrmals gepostet Kai, aber mir fehlt trotzdem der Glaube. Sorry.
    Wenn ich das Wort "Überwachung" im Zusammenhang mit Philippinen lese oder höre, muß ich immer schmunzeln. Schwarze Schafe gibt es überall. Auch auf den Philippinen.


    Ich habe in Vietnam schon "geprüfte" Pangasius Farmen am Mekong Fluss besichtigt. Ein paar Kilometer zuvor leiten Fabriken ihre Abwässer in diesen Fluss.

  • Du hast das schon mehrmals gepostet Kai, aber mir fehlt trotzdem der Glaube. Sorry.


    ich kenne drei Aquaculture Parks sehr gut.... in zweien davon haben wir bis vor kurzem produziert bzw warten auf die letzte Ernte in einem und im dritten habe ich einen sehr guten Bekannten. Bei den Parks handelt es sich um Nabago bei Surigao City, in Panabo City und in Sulop. Alle drei sind auf Mindanao. Ich kenne daher die Ueberwachung der BFAR, die doch recht streng ist. So wurde ein Futterhersteller fuer einige Monate gebannt wegen Antibiotika Rueckstaenden. Einige Zuechter durften nicht verkaufen weil Rueckstaende nachgewiesen waren usw....


    Auch ist die Besatzungdichte limitiert und die Kaefige haben bestimmte Abstaende mit limiterter Anzahl von 5 Kaefigen pro Hektar. Seit dem Fischsterben in Pangasinan hat man viel dazu gelernt.... Das Wasser wird laufend kontrolliert, Sedimentproben werden woechentlcih genommen usw....


    Unterschaetze die Pinoys hier nicht. Man will fuer die Parks EU Approval haben und das geht nur mit dem exakten Einhalten der Regeln.


    Ich nehm es dir aber nicht uebel, wenn du nicht dran glauben magst.

  • Kai


    ... du berichtest aus eigener Erfahrung und das sind Fakten ,
    es müssten viel mehr Leute Erfahrungberichte einstellen die es aus erster Hand erleben,
    dafür gibts auch Pluspunkte.


    oben das Bild von Hotte ist ja unmittelbar am Beach , das bekommt ja jeder mit .....



    ich zb . hab noch nie in Mindanao Dynamite Fishing gesehen , obwohl ich mit der Family viel unterwegs war und mit den Einheimischen,
    daher würde mich jetzt mal interressieren wo dieses angewendet wird.


    1. mehr bei den kleinen Fischern die mit den Bangkas rausfahren oder


    2. die großen Fischkutter auf dem offenen Meer


    1. Ich bin mit meinem Leben zufrieden und dankbar in meiner Zeit
    die Menschen und Natur um mich respektvoll erfahren zu dürfen

    2. Wer laufend denkt bewegt sich
    3. Wer Heute seine Augen nicht benutzt zum sehen, braucht sie Morgen zum weinen ...

  • 1. mehr bei den kleinen Fischern die mit den Bangkas rausfahren oder


    es sind wohl mehr die kleineren Fischer die noch Dynamit anwenden... auf Dinagat hat Dynamitfischen wieder zu genommen, obwohl man glaubte es sei vorbei.... Auch in der Gegend von Villanueva Richtung Gingoog gibt es noch Dynamitfischer.... man sieht die "Gauner" nicht aber man hoert sie manchmal....

  • kaithoma


    Du hast sicher recht in Bezug auf die Lokalitaeten die Du selbst ueberschaust.


    Allerdings bezweifle ich dass man hier im Land irgendeiner Regierungsbehoerde pauschal unterstellen kann sie arbeite vernuenftig oder wie auch immer man eine sachgerechte, qualifizierte Arbeit gemaess ihres Auftrags beschreiben mag.


    Wenn ich von Dir lese, BFAR sei intensiv zu Gange bei Schulung und Aufklaerung zu sachgemaesem Fischen, Dynamitfischer wuerden hart bestraft, dann laesst sich dies m.E. leider nicht verallgemeinern und als de facto Status auf das ganze Land uebertragen.

    Ich nehm den Nordosten Panays, mit die reichsten Fischgruende der Ostkueste, die Ecke Conception, Estancia, Carles, die vorgelagerten Isla Gigantes eingeschlossen, Du findest von Cyanid mal abgesehen alle illegalen Fischfangmethoden die hier praktiziert werden. Angefangen von Kompressortauchen und speeren und Einsatz verbotenen Netze mit Maschenweiten in der Qualitaet eines Teesiebes in Schutzgebieten ueber Schleppnetzfischerei quasi bis in den Hafen bis hin zum hier urspruenglich diskutierten Dynamitfischen, alles wird dort praktiziert, nicht als Ausnahme sondern als Regel. Ich war dort bis vor gut anderthalb Jahren regelmaessig Kompressortauchen, insbesondere im Bereich der Gigantes, es ist erschreckend welchen Raubbau man teilweise unter Wasser sieht. Fruehmorgens hoerst Du draussen die Bomben hochgehen, siehst spaeter am Markt die so gefangenen Fische und kein Aas schert sich gross darum… schon ein Erlebnis besonderer Art.

    Vorsichtig ausgedrueckt, dort fehlt der politische Wille entsprechendes Umzusetzen. Die Ecke ist das Kernstueck des, nennen wir es einfach Homelands eines sehr einflusreichen Politclans und dort steckt niemand die Nase rein, Punkt. Das Ganze geht soweit dass man Fischern die – hier leider sehr moderaten – Strafen rueckerstattet und dergleichen mehr. Nicht zu vergessen auch, so drakonisch sind zumindest die hier verhaengten Geldbusen nicht, wenn uns im Laden Fischer erzaehlen eine durschnittlichen Nacht verbotener Schleppnetzfischerei und die Geldstrafe ist dicke eingespielt dann sehe ich zumidnestens keine nennenswerte Abschreckung.


    Zu BFAR, Inspektion von Futtermittelherstellern, Kontrolle auf Antibiotikazusatz etc.
    Keine Ahnung ob dies nur den potentiellen Exportbereich oder die Aquakultur auf See betrifft nur wenn ich bei uns hier Anlagen die eher nur fuer den lokalen Bedarf produziere sehe wo ich ob der Besatzdichte fast trockenen Fusses rueberlaufen kann hab ich Schwierigkeiten dran zu glauben dass dies so ganz ohne Blessing durch pharmazeutische Produkte von statten gehen kann.


    Futtermittelhersteller, -qualitaet, sicher, die kann ich relativ einfach kontrollieren, gibt ja nicht allzuviele – ich rede von den grossen – nur, was in den Teich geworfen wird, was im Kaefig ankommt hat unter Umstaenden eine ganz andere Qualitaet denn solange ich an Medikamenten alles was Herz begehrt in fast jeder Menge frei kaufen kann kann ich auch mein Futter tunen wie es mir behagt und ich unterstelle es wird auch gemacht.
    Wenn ich weiter sehe, das lokale Buero des Departments of Agriculture in Iloilo – unter der BFAR aufgehaengt ist – warnte hier vor 2 oder 3 Monaten vor illegaler Praxis in der Gefluegelmast, angeblich wurde Masthuehnchen unkontrolliert und in grossem Masstab Antibiotika injiziert – und der Hinweis erfolgte, die Verbraucher sollten halt vorsichtig sein, man selbst habe keine Moeglichkeit sowas zu kontrollieren oder gar abzustellen dann glaub ich schon zu wissen was die Uhr geschlagen hat …

    Last but not least, naechstes Jahr ist Wahljahr, wer will sich da vielleicht wichtige Stimmen vergaulen, oder von anderen vergraulen lassen?



    Checker
    Ich denke die Bedingungen beispielsweise bei der Lachszucht in norwegischen Fjorden geben Dir einfach recht.
    Aquakultur hat durchaus auch ihre Schattenseiten zumindest wenn sie wie in den Fjorden in Bereichen mit eher geringerem Wasseraustausch stattfindet, wenn ein enstprechender Verduennungseffekt fehlt.



    trivial
    sorry, aber die fischereitechnischen Umweltschweine die ich hier kenne sind nicht die dumpfen Doedel von Palme 7, das sind Kerle die schon gut genau wissen was sie anrichten nur – es kuemmert sie ein feuchter Kehrricht zumidenst solange die Kasse stimmt und solange man ihnen nicht wirklich ans Bein treten wird.

    Edel sei der Mensch, Zwieback und gut ....

    2 Mal editiert, zuletzt von Haki ()


  • Unterschaetze die Pinoys hier nicht. Man will fuer die Parks EU Approval haben und das geht nur mit dem exakten Einhalten der Regeln.


    Ich nehm es dir aber nicht uebel, wenn du nicht dran glauben magst.

    Und wer aus der fernen EU-Region fliegt regelmäßig rüber, nimmt eigene Proben und analysiert sie in einem Labor fernab von Korruption und Vetternwirtschaft?


    Das ist ebenso Verblendung hoch drei, wie es überall in der EU Shrimps aus Zuchten in Ecuador und Vietnam zu kaufen gibt, für die (Ecuador) nicht nur Mangrovenwälder weggeholzt werden, sondern die toxikologisch betrachtet eigentlich gleich in Biogasanlagen entsorgt werden müssten, denn selbst als Schweinefutter wären sie nicht erlaubt.


    @ larsschulz
    Dein Zitat "Die Käufer sind dann aber genau so bekloppt und sind oft im Ausland zu finden!" Klares NEIN! Babythunfische von 10 cm kauft niemand im Ausland, aber die Pinoys essen sogar getrocknete Riffbarsche - bäh!

  • Und wer aus der fernen EU-Region fliegt regelmäßig rüber, nimmt eigene Proben und analysiert sie in einem Labor fernab von Korruption und Vetternwirtschaft?


    Das ist so sicher nicht notwendig, wenn dann wird Importware zunaechst stichprobenartig kontrolliert, bei Auffaelligkeiten wird aus 'Stichprobe' ein recht engmaschiges Kontrollieren.



    .... Babythunfische von 10 cm kauft niemand im Ausland, aber die Pinoys essen sogar getrocknete Riffbarsche - bäh!


    ... magst Du mehr dieser kulinarischen Besonderheiten ... ?


    Torta, ein Mix aus Ei, etwas Mehl und reichlichst Fischbrut idealerweise noch mit etwas Dottersack wird zu einem duennen Teig verquirl und wie Pfannkuchen ausgebacken


    Crablets, max 5-Peso grosse Krabbenbrut in verquirltem Ei und Paniermehl gewaelzt in schwimmendem Fett frittiert


    Hipon, getrocknete Garnelelnbrut, stolze 4 oder 5 mm lang ...

    Edel sei der Mensch, Zwieback und gut ....