Streit zwischen Expats

  • Ein Schweizer wurde im Ort Gubat von einem Deutschen eingschüchtert, was dazu führte, dass dieser aus Angst die Philippinen wieder verlassen hat. Quelle: http://www.blick.ch/news/ausla…nd-versaut-id4122591.html


    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie wurde das Problem gelöst? Wie häufig sind derartige Streitigkeiten zwischen Expats bis hin zur Drohung mit einem Auftragskiller?


    visayas

    „People change, things go wrong, shit happens and life goes on.“

  • Salü zusammen
    Also Auftragsmorde gibt es. Günstig sind sie gerüchteweise wohl auch.
    Streit zwischen Expats sind an der Tagesordnung und Morddrohungen - habe ich auch schon von gehört.
    Was ich noch nicht mitbekommen habe, ist das jemand so schnell an ein Visum für seine Freundin gekommen ist....


    Sorry aber der Informationsgehalt dieser BBlick-Storry is mal wieder sehr dürftig.


    L.G. der Vogt

  • ....ansonsten habe ich mitbekommen das Streitigkeiten zwischen Expats genauso gelöst werden wie im Heimatland. Man spricht sich aus. Oft auch mit der Hilfe anderer Expats die vermitteln. Auch gibt es die Möglichkeit sich aus dem Weg zu gehen und die Angelegenheit ein paar Wochen später, bei ein paar Bier, aus dem Weg zu räumen. Ernstgemeinte Morddrohungen untereinander sind wohl doch eher selten.
    Sind meine Erfahrungen - sicher gibt es auch andere.


    L.G.der VOGT

  • Das ist typisch Bildzeitungsniveau, der Blick ist ja die schweizer Bildzeitung, es gibt hier billige Killer aber nicht fuer 500 Peso. Wenn man diesen Artikel glauben wuerde, wäre das ja ein neuer Trick seine Freundin schnell in die Schweiz zu bekommen :denken

  • Wenn man diesen Artikel glauben wuerde, wäre das ja ein neuer Trick seine Freundin schnell in die Schweiz zu bekommen


    Ein interessante Perspektive, die du da in die Diskussion einbringst. Visum für die Freundin und dies ohne Verlobung oder Heirat. Vielleicht ist der Herr Imhof (* Name geändert) ja ein richtiger Schlaumeier. Aber, ob sich die Botschaft so leicht hinters Licht führen lässt? Ich nehme mal an, dass der Herr Imhof diese Geschichte glaubwürdig rüberbringen musste, damit sich die Botschaft so für ihn und seine Freundin eingesetzt hat. Botschaftsangestellte sind ja nicht unbedingt blauäugig. Das der ganze Artikel ein Fake ist, nehme ich nicht an.


    visayas

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  • Das ist typisch Bildzeitungsniveau, der Blick ist ja die schweizer Bildzeitung, es gibt hier billige Killer aber nicht fuer 500 Peso. Wenn man diesen Artikel glauben wuerde, wäre das ja ein neuer Trick seine Freundin schnell in die Schweiz zu bekommen :denken


    das sehe ich auch so.....



    andererseits, es gab ja mal eine aehnliche Geschichte vor 5, 6 Jahren, spielte damals in Cebu und stand sogar im Spiegel.....oder war es im Focus? Kafka usw. ....

  • Wie einer der Vorposter bereits gesagt hat, ist “Blick” die schweizerische “Bild” und das heißt, viel reisserisches, wenig Information.


    Dies Geschichte klingt mir etwas absurd aus folgenden Gründen:


    1. Morddrohungen unter Expats habe ich selbst (nach 14 Jahren Philippinen) noch nie gehört.


    2. Einen Auftragskiller für 500 Pesos gibt es auch hier auf den Philippinen nicht oder nicht mehr.


    3. Der Auftraggeber würde sich seitens des Killers total erpressbar machen.


    4. Wenn das jedoch alles so stimmt, warum geht denn der Herr Imhof zurück in die Schweiz und sucht sich nicht ein anderes schönes Plätzchen, evtl. auf einer anderen Insel. Es gibt doch unendlich viele schöne Plätze hier.


    5. Ein weiterer Punkt der stutzig macht ist, wenn er auf sein “Töff” und das Geld verzichtet hat und Abstand zu dem anderen Expat gewahrt, keinen Kontakt mehr zu ihm gehabt hat, so ergibt es für micht keinen Sinn, seitens des anderen Expats den Streit wieder aufzunehmen. Oder sehe ich das falsch?


    Irgendetwas ist hier nicht stimmig.


    Viele Grüße aus Puerto Galera, Pongo

  • 3. Der Auftraggeber würde sich seitens des Killers total erpressbar machen.


    Ausser der Auftraggeber befindet sich bereits in kriminellem Umfeld.... :floet

    LG
    buddhiston


    wer nur jammert aber an der Situation nichts ändert, der soll weiterjammern, auch wenn ich jetzt nichts mehr ändern kann :denken

  • Hi ,


    bischen wage , was da so erzählt wird . Mit töff nehme ich an, meinen die Auto ? Und er hat das dann so hingenommen und wird Monate
    später wieder bedroht ? Merkwürdig die Story .


    Ich habe hier natürlich auch schon so einige Sachen zwischen Expats mitgekommen , ist die Frage , ob ich das hier rein gehört ?



    Träumer 8-)

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  • habe die erfahrung gemacht, man spricht sich nicht aus und man meidet ihn einfach, es wird auch viel erzählt über den und den, was oft nur neid oder sonstige hintergründe hat, viel wind um nichts, auch expats haben ihr eigenes Netzwerk , .... hopfen Network ...


    PS: war 3 jahre expat auf zeit.

    Leben wie Rockefeller, warum kaufen wenn mieten so einfach ist.

  • Der Artikel ist schon garnicht mehr vorhanden. Auch Google Links verweisen auf einen gelöschten Inhalt.


    Das ist schon etwas sonderbar. Was mich auch verwundert, weshalb der Artikel erst Tage nach der Printausgabe online gestellt wurde. Wie man jetzt sieht, nur für sehr kurze Zeit. Vielleicht ist dem Blick die Geschichte ebenfalls nicht ganz geheuer. :denken


    visayas

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