Augen auf, beim Grundstückskauf!

  • Zitat

    meide Sturm und Wind ,und Deutsche die im Ausland sind,oder auch ein größter Feind auf den Philippinen ist nicht der/die Pinoy,sondern der Deutsche.


    solche gemeinplaetze sind sicherlich nicht gut..... es gibt gute und schlechte menschen ueberall auf der welt..... aber alle deutschen die im ausland leben geht wohl zu weit.... zumindest meiner meinung nach....



  • An simsonjeanne


    So langsam geht mir deine Maerchenstunde auf die Eier.Zu deiner weiter fahrt zun naechten Nachbarn besteht keine Strasse und du bist daher auf Privat gelaende gefaren und hast daher wiederrechlicht geparparkt,wrauf du im normalen ton gebeten wurdest das Grundstuck mit deinem Auto zu verlassen.Auf die auffoederung bist du nicht nachgekommen worauf der Eigentuemer lauter geworden ist und nach dem 3 mal erst mit noch lauterm ton dich aufgefordet das grundstueck zu verlassen.



    Nun zu deinen schlafende Polizisten:Sie wurden nicht wie du behaupetest um dich zu aergern errichtet sondern um deine Agresieve fahreweisse einzuschraeken die ja auseichent bekannt ist und du ja eine gefaehrdung von Menschen oder Tieren keine ruecksicht nimmst.


    Du stellst dich als armer Gepraelter Kauefer da und alle sind gegen dich,ich wuede mich mal selber fragen warum.Du ziehst hier eine Provokation nach der andern durch was auch mich stoert da ich hier meinen Urlaub verbringen will und nicht dienen HICKAHCK MIT DEINEM Nachbarn du weiss was ich meine.Also hoer auf MICH zu Aergen den auch ich kann recht ungemuetlich werden.Wer im Glashaus Sitzt so nicht mit Steinen werfen das zu deiner Erlichkeit.


    Es geusst

    Noch 400 Tage bis Cebu






    Papaphilippinen

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  • Hallo simsonjeanne


    Du solltest wohl akzeptieren, dass Du einen Fehler gemacht hast.


    Du hast einen Vertrag unterzeichnet, ohne dessen Inhalt genau zu verstehen. Trotzdem, ein Vertrag ist ein Vertrag. Du hast die Zahlungen entsprechend getätigt und alles schien in Ordnung.


    Und nun plötzlich willst Du vom Verkäufer Geld zurück?


    Manchmal muss man für die eigene "Dummheit" halt ein gewisses Lehrgeld bezahlen.


    Gruss
    negros

  • Mir wäre der Frieden mit meinen Nachbarn mehr wert als diese Pesos, die ja doch nicht mehr zurück kommen. Ich stelle mir das furchtbar vor, in einer Isolation zu leben.


    Mach ein Fest der Versöhnung und lade alle Nachbarn ein. Dann hast Du (hoffentlich) in Zukunft keine Probleme mehr.

  • Für mich liegt wohl der Grundfehler darin das ein Vertrag zu stande kam, der zumindest dem Vertragnehmer so nicht bewusst war.


    Ok das ist schade und auch nicht mehr abzuändern, auch kaum rechtlich. Denn die Klausel war drin und daher dem Vertragnehmer bekannt, da ein Vertrag der schriftlichen bestand hat nicht mündlich komplett belegt werden muss. So nach Aussage eines Freundes der sich mit philippinischen Recht relativ vertraut gemacht hat.


    Auch ist die Klausel nicht anfechtbar da eine beidseitige Willenserklärung das man gesetzliche Regelungen umgeht als rechtswirksam vom Gericht angesehen werden.


    Habe mich erst jetzt gemeldet da ich diese Hintergrundinformation haben wollte.


    Somit war es nicht 100 % sauber aber leider Eigenverschulden das man den Vertrag nicht genommen hat und sich übersetzen lassen oder von einen eigenen neutralen Anwalt hat erklären lassen.


    Klar will man dem Gegenüber vertrauen aber im geschäftlichen ist und bleibt Kontrolle besser.


    Ich sehe keine Grundlage an das Geld zu kommen, aber eine Grundlage miteinander zu reden sollte erst mal wieder geschaffen werden, sonst untersagt irgendwann aus rechtlichen Änderungen die Nutzung des Geländes, was nicht unmöglich ist. Und man hat das totale Bingo, lieber drei mal schlucken und den Neubeginn versuchen zu machen, auch wenn es schmerzt.

    Es grüßt der Andre



    You don't stop riding when you get old; you get old when you stop riding.


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  • Hallo, Hans,


    was Du äußerst, sind Deine Erfahrungen, die ich so nicht ganz teilen kann.


    Bisher habe ich mit Deutschen, die ich hier kennenlente eigentlich, bis auf diesen Einzelfall, gute Erfahrungen gemacht. Auch handelt es sich bei der "Dame", die uns das Grundstück verkaufte, um eine waschechte Philippinin, die allerdings lange Jahre in Deutschland gelebt hat, Ihr Mann ist Deutscher.
    Mit dem Rat, bei zu freundlichen Leuten skeptisch zu sein, hast Du sicher recht, muß aber nicht zwangsläufig so sein, daß sie falsch sind. Es gibt auch wirklich freundliche Leute!
    Leider bin ich, wie gesagt, erst nach Vertragsabschluß auf das PH-Forum gestoßen, werde mich aber nach Deinem Rat gerne richten.


    Was das gut aus der Sache herauskommen betrifft, bin ich zuversichtlich, glauben doch christlich denkende? und handelnde? Menschen an das, was in der Biebel geschrieben steht! Auch der Spruch:


    Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein!


    ist der Biebel(Psalmen)entnommen, und wird sich, hoffentlich zu meinem Vorteil, bewahrheiten!


    Daß potenzielle Käufer vom Kauf abgehalten werden, würde ich nicht begrüßen, da dann keine weiteren netten Leute sich hier ansiedeln würden, deren Vertrag allerdings, weil man eigentlich aus seinen Fehlern lernen sollte, hoffentlich keine "Fallgrube", wie bei den bisherigen Verträgen, enthalten wird. Es wird mir hoffentlich nicht als "Verrat" angekreidet, wenn ich die Käufer, wie Papaphilippinen, frage, ob der Satz auch in ihrem Vertrag enthalten ist, und wie sie die sache beurteilen.


    Ich setze nicht nur auf Ehrlichkeit, sondern auch auf ehrliche Einsicht, und darauf, daß der begangene Fehler korrigiert wird!


    Gruß,


    Simsonjeanne


  • Der Vertrag ist in der landesweit gueltigen Amtssprache abgefasst. Viele Leute verstehenen ja nicht einmal das "Beamtendeutsch". Das gilt umso mehr in einer Fremdsprache.


    Wenn man es nicht versteht so muss man sich eben vorher informieren und nicht im Nachhinein jammern.

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  • An PAPAPHILIPPINEN:



    Schon wieder so ein "Kraftausdruck" aus dem "Landstraßenjargon"?, das mit Deinen Eiern! Und Märchenstunde stelle ich mir friedvoller vor!
    Doch zur Sache:
    Du hast recht, die im Plan des Gesamtareals verzeichnete Zuwegung zu unseren Grundstücken endet an der Grundstücksgrenze der Verkäuferin, am Ende Deines Grundstücks. Das ist aber leider nicht gut sichtbar markiert. Ich habe also tatsächlich, aber unwissend, feindlichen Boden befahren, als ich etwa 5m von der "Kirche"(die Du besser im Dorf lassen solltest!), und die etwa 10m hinter Deiner Grundstücksgrenze steht,mein Auto abstellte, um mit dem Pastor zu reden. Provozieren wollte ich gewiß nicht, nur meine alten Beine schonen.
    Was den "normalen Ton" angeht, in dem ich anfangs des Platzes verwiesen werden sollte, muß ich widersprechen, da ich den Wortschwall der Besitzerin mit ebebfalls lauter Stimme mit den Worten kommentierte: "ach, redest Du wieder mit mir?"usw.usw..Das könnte auch der Pastor bestätigen. Nachdem Du dankenswerterweise die entgleiste Besitzerin mit beruhigenden Worten sanft vom "Feld", dem Platz des Geschehens entferntest, fuhr ich nach Beendigung meines Gespräches weg zu meinem Haus.


    Zu den "Hürden" auf der Zuwegung:


    Seit mehr, als 2 1/2 Jahren benutze ich den Weg etwa 2 - 3- Mal wöchentlich mit meinem Pajero. Meine Fahrweise wurde in dieser Zeit nicht einmal mir gegenüber bemängelt! Im übrigen ist bei flottem Fahren nicht nur Rücksicht, sondern vor allem Voraussicht wichtig, um eben eine Gefährdung von Mensch und Tier auszuschließen. Das habe ich stets beherzigt! Man hätte mit mir, wenn man an meiner Fahrweise Anstoß nimmt, schon vor langer Zeit entweder freunddlich reden, oder aber ein kreisförmiges Schild, weiß, mit rotem Rand, und einer magischen schwarzen Zahl darin aufstellen können, um so das "Problem" auf elegante Weise zu lösen, anstatt jetzt mit dem "Holzhammer".


    Zur "Prellung":


    Ich bin ja leider nicht der Einzige, der geprellt wurde, sondern Du sitzt mit im Boot! Wir beide haben jedoch eine unterschiedliche Art, damit umzugehen. Was meine "Provokationen" angeht, die ich nicht als solche erkennen kann, aber zugeben muß, daß ich mein bisheriges zurückhaltendes Verhalten auf Grund der Geschehnisse etwas geändert habe. Wir sollten in dieser Angelegenheit mal wieder freundlich beim Bierchen miteinander diskutieren und Deine Probleme zu lösen versuchen, bevor Du Deine öffentliche Drohung wahr machst, und ungemütlich wirst, was immer Du darunter vestehen magst. Zumindest ist es ein, allerdings unwirksamer Einschüchterungsversuch! Ich rate Dir dringend davon ab, Selbstjustitz zu üben. Du könntest damit erreichen, daß schlafende Polizisten plötzlich reale Polizisten werden; und das wollen wir beide doch tunlichst vermeiden, nicht wahr?


    Dann also auf bald!


    Grüße, auch an alle anderen Poster,


    Simsonjeanne

  • Private Dinge als Nachbarn sollten meiner Meinung nach über PN ausgetauscht werden.



    Privater Nachbarschaftsdiput hin oder her, der Vertrag scheint ok, auch wenn es durchaus anders möglich gewesen wäre.


    Aus den Posts würde ich entnehmen, dass der Eröffner durchaus über den nötigen Grips verfügt sich im Vorfeld zu erkundigen. Wenn dies z.B. aus Bequemlichkeit oder Gutglauben nicht erfolgte so würde ich dies auf Konto Erfahrung abbuchen.

  • stimmt beide hatten nun die Möglichkeit einmal aber das private sollte ab jetzt emotionslos außen vor bleiben.

    Es grüßt der Andre



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  • Sehr schade!!!!


    Wie gross war dann die Mehrkosten in Euros? Es hat ja keiner von Euch das Haus und das Land verloren....


    Jetzt habt Ihr ein eigenes Haus und ein schönes Leben auf einer traumhaften tropischen Insel (mein Asgard) und anstatt es in vollen Zügen zu geniessen ist man emotional auf einen Kleinkrieg mit einem Nachbarn (sogar Landsman) fixiert; besonders in einem fremden Land sollten man sich doch gegenseitig unterstützen anstatt sich zu bekämpft.


    (Erinnert mich an die Alte mit dem Maschendrahtzaun bei Stefan Raab)


    Also ich würde einmal ein kleines Barbeque veranstalten. Die Streitigkeiten mit viel Fleisch und vielen Red horsies begraben.


    Hoffe Ihr kriegt das bald geregelt. Geniesst das Leben!

  • Zitat

    Original von kaithoma


    solche gemeinplaetze sind sicherlich nicht gut..... es gibt gute und schlechte menschen ueberall auf der welt..... aber alle deutschen die im ausland leben geht wohl zu weit.... zumindest meiner meinung nach....


    Ich kann die Ansicht von Hans so auch nicht bestätigen. Allerdings wenn man in den Philippinenforen liest kann man schon den Eindruck gewinnen, das es auf den Philippinen mehr schlechteche Deutsche als in Deutschland gibt. Dies liegt aber wohl daran, dass hier hauptsächtlich die negativen Aspekte zur Sprache kommen.


    Ich kann mich nur der überwiegenden Meinungsäusserung meiner Vorschreiber anschliessen. Sch.... gelaufen Geld wirst Du nicht wiedersehen simsonjeanne. Mach halt das Beste daraus, denn ich befürchte, wenn Du Dich darüber weiter ärgerst, wirdt Du nicht alt werden und dass willst Du doch. Oder?

  • Zitat

    Im übrigen ist bei flottem Fahren nicht nur Rücksicht, sondern vor allem Voraussicht wichtig, um eben eine Gefährdung von Mensch und Tier auszuschließen. Das habe ich stets beherzigt!


    Diesen Satz und die damit verbundene Einstellung unterschreibe ich zu 100 % -- wenn, ja wenn das ganze sich in D abgespielt haette.


    Nur, die Philippinos haben eine ganz andere Einstellung zum Verkehr und wenn man weiterhin in jeder Lebenslage die deutschen Masstaebe anlegt dann sind Probleme unausweichlich.


    Entweder man stellt sich auf das Land mit allen Eigenheiten ein oder ueber kurtz oder lang wird man des lebens hier ueberdruessig.

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  • ...und Zeus, was soll das jetzt aussagen? Dass ich in Phils nicht vorrausschauend fahren sollte weil die Pinos es auch nicht tun und ich mich anpassen muss?


    McTan

  • Meiner Meinung nach sollte man, wenn man einen Vertrag unterschreibt genau lesen was drin steht. wenn man nicht alles versteht muß man sich einen Rechtsbeistand holen. Schließlich will ja jeder nach seinem Vorteil abschließen und nicht nach dem Vorteil seines Vertragspartner. Bei so etwas würde ich noch nicht einmal meinen Verwandten vertrauen. Man sollte sogar gegenüber seines Partners Vorsicht walten lassen, den viele Menschen sagen ja und tun doch das Gegenteil.


    mfg
    Alfredos

  • Zitat

    Original von simsonjeanne
    Im übrigen ist bei flottem Fahren nicht nur Rücksicht, sondern vor allem Voraussicht wichtig, um eben eine Gefährdung von Mensch und Tier auszuschließen. Das habe ich stets beherzigt! Man hätte mit mir, wenn man an meiner Fahrweise Anstoß nimmt, schon vor langer Zeit entweder freunddlich reden, oder aber ein kreisförmiges Schild, weiß, mit rotem Rand, und einer magischen schwarzen Zahl darin aufstellen können, um so das "Problem" auf elegante Weise zu lösen, anstatt jetzt mit dem "Holzhammer".


    Lieber simsonjeanne,


    wer auf den Philippinen sich den deutschen Schilderwald wünscht und Diskussionen wie diese führt, der sollte sich mal fragen, ob seine Entscheidung sich in den Philippinen niederzulassen, die richtige war?


    Als ich vor ein paar Monaten auf die Philippinen auswanderte, war gerade das Fehlen der deutschen schrebergärtnerhaften Kleingartenmentalität, ein Grund für diesen Standortwechsel. Aber das was ich in diesem Thread lese, schreckt mich zutiefst ab!


    Wobei mir anbetracht Deines Grundstückskaufs ein anderes Thema von Dir wieder einfällt: vor ein paar Monaten präsentiertest Du eine Geschichte eines "Uwe", der vom Schicksal gebeutelt und mittellos dastand. Damals verkauftest Du den Hilfeaufruf mit Hinweisen auf eigene wirtschaftliche Verhältnisse, die durch Deinen Grundstückserwerb nicht gerade klarer werden. Was mir damals schon merkwürdig erschien, war dass Du als Deine Homepageadresse, eine Stiftung angabst, die auf den Philippinen tätig war. Warum dann dieser Aufruf?


    Aber noch ein Wort zum Vertrag: wie wäre denn die umgekehrte Richtung, wenn Du das Grundstück verkauft hättest? Vor allem würde ich mir ernsthaft überlegen, ob ich das Land nicht lieber weiter verkaufe, bevor mich der Herzkasper oder der Zorn des Nachbarn trifft.

  • hallo simsonjeanne,
    fast jeder hat hier auf den Philippinen schon schlechte Erfahrungen gemacht.
    Ich kann dir nur raten: vergiss es und schreibe es unter Erfahrung ab.
    Damit sparst du dir viel Stress.
    Und.....du willst da ja weiterhin wohnen!!!! ?(


  • Genau so wie von Otaw geschildert kenne ich es hier auf den Philippinen auch.


    LG Carabao