Ich habe einmal drei konkrete Fragen:
1. Ist ein Fall bekannt, daß einer Philippina eine Ausreise in das Schengen-Gebiet verweigert wurde?
2. Ist derselbe Fall bekannt, bei dem diese verheiratete Philippina in Begleitung ihres deutschen Ehemanns ausreisen wollte?
3. Ist ein "offloading" vom Flughafen Davao bekannt?
Vielen Dank.
Vic
Na also, sowas war schon längst fällig, hoffentlich ändert sich nun tatsächlich was und der betreffende Beamte sitzt zwischenzeitlich irgendwo in Ermita auf'm Gehweg mit einem Plastikbecher vor sich...
polyboy
1. Aus Clark ist mir persönlich wenigstens ein Fall bekannt, bei dem eine Pinay mit Schengenvisum abgewiesen wurde.
2. Am NAIA ist die Frau eines Freundes ( Deutscher ) abgewiesen worden, er war dabei ...
3. Keine Ahnung ... 
Ich habe einmal drei konkrete Fragen:
1. Ist ein Fall bekannt, daß einer Philippina eine Ausreise in das Schengen-Gebiet verweigert wurde?
2. Ist derselbe Fall bekannt, bei dem diese verheiratete Philippina in Begleitung ihres deutschen Ehemanns ausreisen wollte?
3. Ist ein "offloading" vom Flughafen Davao bekannt?
Vielen Dank. Vic
Was sollen die Antworten bringen? So ohne Begleitumstände...
1 Ist schon jemand ertrunken? (Schwimmer oder Nichtschwimmer...??)
2 Ist Einer der schwimmen kann ertrunken? (egal ob das Wasser kalt oder warm ist oder ob Sturm herrscht...)
ZB was man wissen muss:
5 Jahre zurück bringt nix, da sich zu viel geändert hat.
CFO-Sticker im Pass oder nicht?
Sie 18 oder 38?
Sie war aufgetakelt wie ein Weihnachtsbaum, also wie eine ...
Sie hatte eigenes Geld oder nicht?
Keine sonstigen Probleme, so dass sie zB gesucht wurde...
Ohne nähere Begleitumstände machen dich Antworten nur verrückt.
Wir wissen was man normalerweise tun und haben sollte und in aller Regel klappt es dann.
Da es die PH sind muss man damit rechnen dass es nicht 99%tig ist wie in DACH.
Be cool 
Alles anzeigenIch habe einmal drei konkrete Fragen:
1. Ist ein Fall bekannt, daß einer Philippina eine Ausreise in das Schengen-Gebiet verweigert wurde?
2. Ist derselbe Fall bekannt, bei dem diese verheiratete Philippina in Begleitung ihres deutschen Ehemanns ausreisen wollte?
3. Ist ein "offloading" vom Flughafen Davao bekannt?
Vielen Dank.
Vic
Du kannst bei der riesigen Anzahl an Offloadings davon ausgehen, dass bisher bei allen möglichen Konstellationen Passagiere offloadet wurden.
Zum Offloading in Davao ist zu sagen, dass Davao doch kein internationaler Flughafen mit Flügen ins Ausland ist oder? Das Offloading Thema betrifft Flüge ins Ausland, keine innerphilippinischen Flüge.
Alles anzeigenMeine Asawa macht am Montag das CFO / GCC
Aber jetzt kommts ...
Das Fernsehen in den Phills hat darüber berichtet, dass die Mitarbeiter des BI die Hand aufhalten um die Passagiere boarden zu lassen...
Investigador berichtete von einem ( auf Kamera ) dokumentierten Fall, bei dem 50000 Php verlangt wurden. Weitere Fälle wurden ziemlich glaubhaft dargelegt ...
Es ist nun anzunehmen, dass die BI Mitarbeiter aufgrund der öffentlichen Wahrnehmung die Haltung ändern werden ...
Immerhin ist nun klar, dass die strikte Handnabung eben nicht nur dem Human Trafficing abhelfen sollte, sondern von Mitarbeitern des BI versucht wurde Kohle zu ziehen.
Unter der Hand wurde das schon immer vermutet. Wurde aber vehement geleugnet
Ich glaube eher, dass ihnen die Sache mittlerweile zu heiß geworden ist, denn im Internet wimmelt es nur von Beschwerden, dass Passagiere wegen Nicklichkeiten offloadet wurden und dass das keinem Verhältnis steht und dass die meisten offloadeten keinesfalls irgendetwas mit human traficking zu tun haben sondern ganz normale Reisende sind.
Höchst wahrscheinlich ist diese praxis generell gar illegal und verstößt gegen die philippinische Verfassung.
Man sollte sich auch nicht davon blenden lassen, dass jetzt nicht mehr die Hand aufgehalten wird und alles in Ordnung sei. Solange diese Offloading-Praxis weiterhin besteht und Passagiere offloadet werden, ist es illegal und menschenunwürdig, mit immensem materiellem und psychologischen Schäden für die Passagiere, egal ob mit oder ohne Korruption der BI-Beamten.
@ Sunnyenergy und @ philaddict:
Ja, Davao hat einen internationalen Flughafen! Von Bedeutung ist hier die Verbindung mit Singapore Airlines über Singapore nach Frankfurt.
Das ist einer der Gründe, warum ich diese Airline wähle. Sie ist zum einen eine der besten in der Welt und zum anderen vermeide ich hiermit Manila!
Meine drei Fragen zielten dahin, um eine Risikoabschätzung vorzunehmen. Hier in Davao herrscht (dank Duterte) im Vergleich zu anderen Städten mehr Recht und Ordnung; was aber nicht heißt, hier passiert nichts :-).
Und natürlich sind die anderen bereits angesprochenen Vorsichtsmassnahmen zu beachten - blauäugig sollte man nicht sein.
Grüße aus Davao
Viv
Vic,
wusste ich nicht dass Davao auch international fliegt. Man lernt nie aus.
Wünsch dir jedenfalls viel Glück und dass deine Frau nicht offloadet wird. Aus Erfahrung kann man sagen, dass das Risiko bei Verheirateten geringer ist, trotzdem aber passiert. Also Augen auf. Ansonsten habe ich ja schon in meinem Beitrag geschrieben, wie es da zu geht. Wichtig ist das Interview, wobei Verheiratete "eigentlich" dieser Prozedur nicht unterzogen werden, sondern nur Unverheiratete mit einem Foreigner. Es muss halt alles schlüssig sein. Bei der kleinsten Unstimmigkeit besteht Gefahr eines Offloadings.
Bei Fragen auch nicht zuviel sagen. Es sind auch rethorische Fähigkeiten gefragt. Ein Pinoy hat z.B. auf die Frage, warum er ausgerechnet von diesem Flughafen und nicht vom Heimatflughafen fliegt, geantwortet, dass er in dieser Stadt noch zur Klinik musste. Daraufhin wollten sie Belege über die Behandlung in der Klinik sehen und haben ihn offloadet. 
Es wäre in dem Fall wohl besser gewesen zu antworten, weil ich meinen Freund/Familie besucht hab, die dann idealerweise am Flughafen oder zumindest per Telefon zur Verfügung stehen. Immer so antworten, dass sie keine Belege fordern können.
Wünsch dir jedenfalls, dass solche Horrorerfahrungen erspart bleiben und ihr in Ruhe reisen könnt.
Meine drei Fragen zielten dahin, um eine Risikoabschätzung vorzunehmen.
Jeder wie er will. Ich schrieb dir ja schon was dazu...
Ich vermute du weist nicht was eine (schlechte) Statistik ist. Nichts anderes betreibst du 
Wenn letztes Jahr keiner vom Bären gefressen wurde, heisst dass dann, man kann zum Bär ins Gehege?
Wenn zB nur eine aus Europa am Fliegen gehindert wurde, aber viele die nach Asien reisten, davon die Meisten weil sie kein Sticker hatten oder wie eine Nu.. aufgetakelt waren und kein Geld mit, oder oder
Was bedeutet dass dann für dich? Relativ wenig oder?
Philadicct klaubt sich die Beispiele aus dem Netz zusammen und zieht daraus seine Schlüsse, die der Erfahrung hier (fast nur DACH) jedoch widersprechen. Jeder wie er will 
Ich würde empfehlen sich bei diesem Thema nur an Beispiele zu halten die unseren ähneln.
Europa, Visum, Sticker, normale Frau, Geld im Sack, VE dabei, anderer Papier wie Heiratsurkunde ein paar Fotos usw.
Hier in Davao herrscht (dank Duterte) im Vergleich zu anderen Städten mehr Recht und Ordnung; was aber nicht heißt, hier passiert nichts :-).
Mehr Recht? Bist du sicher? Wir hatten die Diskussion woanders.
Ordnung meinetwegen, aber Recht?
Richtig. 
Ich glaube eher, dass ihnen die Sache mittlerweile zu heiß geworden ist, denn im Internet wimmelt es nur von Beschwerden, dass Passagiere wegen Nicklichkeiten offloadet wurden und dass das keinem Verhältnis steht und dass die meisten offloadeten keinesfalls irgendetwas mit human traficking zu tun haben sondern ganz normale Reisende sind.
Höchst wahrscheinlich ist diese praxis generell gar illegal und verstößt gegen die philippinische Verfassung.
Man sollte sich auch nicht davon blenden lassen, dass jetzt nicht mehr die Hand aufgehalten wird und alles in Ordnung sei. Solange diese Offloading-Praxis weiterhin besteht und Passagiere offloadet werden, ist es illegal und menschenunwürdig, mit immensem materiellem und psychologischen Schäden für die Passagiere, egal ob mit oder ohne Korruption der BI-Beamten.
Es ist ja gerade das fatale ... Es ist durchaus richtig gegen Menschenhandel vorzugehen. Wo ein begründeter Verdacht besteht, darf und soll das BI doch auch eingreifen.
Mit dem publikwerden der "Schmiergeldpraxis" fällt aber IMHO der Anreiz für die BI Mitarbeiter weg, nach Lust, Laune und Lage des Geldbeutels die Ausreise zu verhindern.
Wenigstens hoffe ich das !
Aber jetzt kommts ...
Das Fernsehen in den Phills hat darüber berichtet, dass die Mitarbeiter des BI die Hand aufhalten um die Passagiere boarden zu lassen...
Investigador berichtete von einem ( auf Kamera ) dokumentierten Fall, bei dem 50000 Php verlangt wurden. Weitere Fälle wurden ziemlich glaubhaft dargelegt ...
Leider finde ich dazu gar nichts, kein Zitat des Vorfalls von dritter Seite (z.B. Presse) keine Kopie der Doku (wenn es denn eine solche war) bei YouTube. Nix-nada-niente. Dazu ist allerdings anzumerken, dass sich mir Tagalog-Quellen inhaltlich nicht erschließen.
Man findet auch keine reflexhaften Dementis, wie man es von der Politik weltweit gewohnt ist (nur ein bedauerlicher Einzelfall, Mitarbeiter ist bereits gefeuert usw). Homepage BI Fehlanzeige (gut, macht sich nicht nett als Werbung). Facebookauftritt BI auch nichts.
Weil sich hierum eine eifrige Diskussion entspinnt (sehr verständlich) wäre es vielleicht hilfreich, die Meldung einmal zu lesen oder den Beitrag anzuschauen. Dass hier alles von den Medien komplett totgeschwiegen wird scheint mir auf den Phils ein Novum.
Hat jemand was dazu gefunden?
Es ist ja gerade das fatale ... Es ist durchaus richtig gegen Menschenhandel vorzugehen. Wo ein begründeter Verdacht besteht, darf und soll das BI doch auch eingreifen.
Mit dem publikwerden der "Schmiergeldpraxis" fällt aber IMHO der Anreiz für die BI Mitarbeiter weg, nach Lust, Laune und Lage des Geldbeutels die Ausreise zu verhindern.
Wenigstens hoffe ich das !
Ich bezweifle, dass es in großem Umfang Menschenhandel nach unseren Maßstäben gibt. Wer soll bitteschön mit welchen Menschen handeln? Welche Zahlen liegen vor? Ist es Menschenhandel, nur weil die Menschen sich nicht wie gefordert bei der POEA-Agentur als OFW registrieren lassen, weil sie die Prozedur einfach für viel zu lange und viel zu teuer halten? In meinen Augen nicht. Hier werden unschuldige Menschen einfach kriminalisiert, nur weil die Regierung eine praxisuntaugliche Regelung ausruft, die für viele Menschen nicht akzeptabel ist und diese einfach ausreisen und im Ausland arbeiten wollen. Es gibt natürlich viele Filipinos, die im Ausland illegal arbeiten, das ist aber kein Menschenhandel. Man muss schon die Dinge so differenzieren, wie sie sind.
Und, selbst wenn wir davon ausgehen, dass es bei allen Dingen um Menschenhandel geht und die BI eingreifen muss. Hierfür sollte aber die Unschuldsvermutung gelten und die BI müsste den Passagieren nachweisen, dass sie wegen Menschenhandel ausreisen wollen und nicht umgekehrt. In der Praxis sieht es nämlich so aus, dass die Passagiere den umgekehrten Fall bei der BI nachweisen müssen, dass sie nämlich nichts mit Menschenhandel zu tun haben. Die BI stellt sich hin und behauptet einfach "Wir sehen die Sicherheit des Passagiers nicht gewährleistet. Beweisen sie bitte, dass sie gewährleistet ist und sie nichts mit human traficking zu tun haben" und erwarten zig sinnlose Dokumente, die dann quasi als Beweis gelten sollen. Es ist eine Zumutung für Reisende, alle möglichen Dokumente mitzunehmen, nur weil die BI danach fragen könnte.
Und nicht zuletzt, wie Helge schon ausführte, eine adäquate Prüfung der Passagiere ist in der Eile am Flughafen nicht durchführbar und setzt die Passagiere unzumutbaren Stresssituationen aus. Es ist ja so, dass das Einchecken grade mal ca. 1,5 Stunden vorher möglich ist. Wir haben es getestet, wollten z.B. 3-4 Stunden vorher einchecken, so dass man noch Zeit hat, für den Fall, dass sie irgendwelche Dokumente verlangen, diese zu besorgen. War nicht möglich. 1,5 Stunden vorher sich anstellen, warten, Travel Tax bezahlen, einchecken und dann zur BI und dort erneut warten, bis man für die "Befragung" an der Reihe ist, so dass das ganze unter Umständen 15 Minuten vor dem Flug passiert. Eine Zumutung.
Das ganze ist auch ziemlich unrühmlich für alle Nebenbeibeteiligten. Die Offloadeten wollen natürlich ihr Gepäck wieder haben. Ich weiß nicht wie sie es machen, anscheinend müssen irgendwelche Arbeiter sich durch die Gepäckstücker der Passagiere durchwühlen, um sie den Passagieren wieder zurück zu geben. Neben der BI steht eine genervte Mitarbeiterin der Airline mit einem Funkgerät und schaut sich das Theater an, damit sie der Crew durchgeben kann, wer offloadet wird, wann das "Verhör" beendet ist und wann die Maschine abfliegen kann. Die Offloadeten stehen dann wie die Gelackmeierten da. Manche machen immer noch ein freundliches Gesicht zum bösen Spiel, manchen ist die Genervtheit regelrecht anzusehen. Ziemlich unrühmlich alles.
Es ist auch unzumutbar, dass teure Flüge wegen dieser Praxis ohne den Offloadeten abfliegen, diese zwar am nächsten Tag evtl. nach Vorzeigen irgendwelcher verlangten Dokumente doch fliegen können, jedoch sind kurfristig gebuchte Flüge wesentlich teurer. Ein 7.000 Peso Flug kostet z.B. wenn man direkt für den nächsten Tag bucht 30.000 Peso. Die BI sollte in der Lage sein, Passagiere zu offloaden, ohne dass sie umsonst horrende Beträge bezahlen und die Gelder sich in nichts auflösen. Schließlich gehts hier um VIEL GELD. 30.000 Peso ist der fünffache Monatslohn eines durchschnittlichen Arbeiters, da kann man nicht mal so eben einfach Passagiere offloaden. Das geht gar nicht.
@ philaddict: ist das tatsächlich so, daß man nicht ein paar Stunden vorher einchecken kann, nicht mal 3 h vorher ? Das wäre auch unsere Strategie gewesen, wenn meine Freundin im Mai mich besuchen kommt. Das ist wirklich an aller Realität und Sinn und Zweck des Ganzen vorbei.
@ philaddict: ist das tatsächlich so, daß man nicht ein paar Stunden vorher einchecken kann, nicht mal 3 h vorher ? Das wäre auch unsere Strategie gewesen, wenn meine Freundin im Mai mich besuchen kommt. Das ist wirklich an aller Realität und Sinn und Zweck des Ganzen vorbei.
Definitiv. Ich habe es ja persönlich erlebt. Gut. Ich bin von Cebu aus geflogen und hier war es so, dass man erst 1,5 Stunden vorher einchecken konnte. Wir mussten die ganze Zeit warten, dass die Schalter geöffnet werden.
Kann natürlich an anderen Flughäfen anders sein, weiß ich nicht. Ich glaube aber dass es dort genauso zugeht.
Nachtrag: Ich hab grad meine Frau gefragt, weil sie ist schon mal von Manila aus geflogen. Sie meinte, auch in Manila konnte sie nicht früh genug einchecken. Es war wie in Cebu.
Weitere Erfahrungen erwünscht.
@ philaddict: ist das tatsächlich so, daß man nicht ein paar Stunden vorher einchecken kann, nicht mal 3 h vorher ? Das wäre auch unsere Strategie gewesen, wenn meine Freundin im Mai mich besuchen kommt. Das ist wirklich an aller Realität und Sinn und Zweck des Ganzen vorbei.
Logische Überlegung:
Offgeloaded kann man nur werden, wenn man schon eingecheckt ist und die Bordkarte in der Hand hat.
Erst nach dem Erhalt der Bordkarte geht man durch die immigration....
Also ist man vom Zeitpunkt des Checkin abhängig, wieviel Zeit für die Befragung durch das BI übrig bleibt.
Selbst wenn man 5 Stunden früher am Flughafen eintrifft, kann man diese Befragung durch das BI nicht "vorverlegen"..
Organisatorisch finde ich das eine Katastophe.
Alles anzeigenLeider finde ich dazu gar nichts, kein Zitat des Vorfalls von dritter Seite (z.B. Presse) keine Kopie der Doku (wenn es denn eine solche war) bei YouTube. Nix-nada-niente. Dazu ist allerdings anzumerken, dass sich mir Tagalog-Quellen inhaltlich nicht erschließen.
Man findet auch keine reflexhaften Dementis, wie man es von der Politik weltweit gewohnt ist (nur ein bedauerlicher Einzelfall, Mitarbeiter ist bereits gefeuert usw). Homepage BI Fehlanzeige (gut, macht sich nicht nett als Werbung). Facebookauftritt BI auch nichts.
Weil sich hierum eine eifrige Diskussion entspinnt (sehr verständlich) wäre es vielleicht hilfreich, die Meldung einmal zu lesen oder den Beitrag anzuschauen. Dass hier alles von den Medien komplett totgeschwiegen wird scheint mir auf den Phils ein Novum.
Hat jemand was dazu gefunden?
ich habe diese Information von meiner Frau. Wem - wenn nicht ihr - sollte ich glauben? 
Wir sind schon 14 Jahre zusammen 
Ganzer Beitrag.
Kommt noch hinzu: Das man normalerweise die Opfer schützt, ihnen hilft und die Täter verfolgt.
Hier werden die Opfer kriminalisiert und die Täter nicht nur nicht verfolgt, es ist noch nicht mal die Rede von den Tätern ...
Hilfe würde bedeuten wenn die BI in den Ländern wie Singapur ein Büro eröffnet und dort sowie im Netz die Regeln des Landes verteilt, aufzeigt wo man siech Hilfe holen kann, und zB ab und an einen Muster-Prozess finanziert, der dazu führt dass Täter dort bestraft werden.
Es findet ebenso eine Beweislastumkehr statt. Gegen jede rechtsstaatliche und demokratische Tradition.
Wie wäre es wenn wir ab und an eine FB-Kampanje starten?
Nachsatz .. BI entwickelt seit dem 13.3. schon heftige Rechtfertigungsversuche zum Thema ... 
Schon im September wurden Fälle dokumentiert wo gegen Zahlung von 25000 Piso die Ausreise plötzlich möglich war
https://www.facebook.com/bayan…ula/posts/473206676033914
oder
