Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit / OffLoading

  • Ich werd mich mal mit Helping Hands in Verbindung setzen.
    Zudem
    könnte man schonmal ein Musterschreiben an die Botschafter vorbereiten,
    wenn Sie 100te Briefe erhalten werden Sie sicher nicht Blind bleiben.


    Die
    Botschafter unterstehen ja dem DFA und reporten ja direkt an ihren
    Oberschergen. Evtl. hätte man beim Sinologfest die Chance gehabt - aber
    leider haben Sie es nach dem Fest durchgezogen.
    Es gibt doch sicher
    auch Philippinische Gemeinden in Deutschland, AT und so weiter den auch
    was daran gelegen sein kann, dass es geklärt wird.


    Je mehr wir uns damit auseinander setzen und zusammenarbeiten desto höher ist die Chance, dass wir Erfolgreich sind.


    Den ersten Schritt haben viele hier von uns schon gemacht, wir tauschen Erfahrungen aus.


    Mal Ironie am Rande zur Selbstbeweihräucherung der BI zu ihrem neuen Willkürapperat:
    http://www.immigration.gov.ph/…uncategorised/513-new-a-d

  • Hab mal was rausgesucht:


    http://www.unesco.de/fileadmin…schenrechte_einklagen.pdf


    Dort steht: Wenn ein Mensch sich in seinen Menschenrechten verletzt sieht, sind die ersten Anlaufstellen zunächst immer die nationalen Gerichte.


    Das heißt, man müsste einen Filipino finden, der die Eier hat, gegen die Praxis vor dem philippinischen Verfassungsgericht zu ziehen, gibts das hier überhaupt? (Frage geklärt, gibts wohl und heißt Supreme Court).


    Wir könnten die Person dann menthal und finanziell dabei unterstützen.


    Noch was, selbst wenn eine Klage vor der UN keinen Erfolg hat, so sollte man sowas trotzdem durchziehen, weil es doch ein großes internationales Interesse auf sich zieht und solche Dinge dann weltweit publik werden.

  • Die Frage ist, interessieren sich die Menschen dafür? Ofiziell sind die Philippinen noch eine 3. Welt Land und meist vollkommen aus den Augen der Öffentlichkeit außer mal wegen Taifun oder Galileo / Prosieben Reportagen mal erwähnt.
    Ja man müsste einen Finden, einfacher wäre ein Shitstorm auf Facebook bei der BI. Man müsste eine Anzeige in den Medien und so schalten, die schauen ja viel Tv und lesen oft Nachrichten.


    Die breite Masse, sagt sich sicher interessiert mich nich - da zu arm, auf der Straße leben etc. Es ist schwer jemand zu finden, der wirklich die Nerven und Eier hat es durchzuziehen.
    Im Endeffekt muss man eine breite Front aufstellen...z.b über Facebook und wie oft haben Shitstorms gewirkt? Ich bin gegen solche hirnlosen Aktionen aber wie sich öfters gezeigt hat, geht eine große Macht und Interesse von Facebook aus.


    Zumal viele Filipinos Facebook benutzen...da könnte man ansetzen ihnen zu helfen sich selbst zu helfen. Wobei es schwer wird ..selbst ihre korrupte Regierung schützen Sie obwohl sie wissen, dass sie von den Poltikern gef***t werden.


    Es bleibt wohl nur zu resumieren: Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!

  • Obwohl ich viel sympathie mit eurer Leidenschaft habe, für die philipp. Reisefreiheit einzustehen, möchte ich mal ein paar Dinge erwähnen:


    Es gibt kein absolutes Reisrecht auf den Philippinen, das kann man mehrdach finden in gerichtsurteilen oder statements.. zB Hier:


    Zitat

    Although the constitutional right to travel is not absolute, it can only be restricted in the interest of national security, public safety, or public health, as may be provided by law. As held in Silverio v. Court of Appeals:


    http://sc.judiciary.gov.ph/jur…012/P-11-2999_carpio.html


    zu deinen Ausführungen:



    Du übersiehst, dass wir nicht in einem Strafprozess sind, sonder ein ganz normaler behördlicher Akt durchgeführt wird. Und dabei gibt es keine Verweigerung der Aussage oder Unschuldsvermutung. im Gegenteil: bei behördlichen Vorgängen hat man sogar eine Mitwirkungspflicht. Nimm mal als Beispiel die Urkundenprüfung, die die deutschen Behörden gerne durchführen. Man könnte sich ja auf den Standpunkt stellen, dass die deutschen Behörden die Unrichtigkeit der Urkunden nachweisen müssen und daher keine Zustimmung zur Urkundenprüfung (und kein Geld) geben. Was glaubst du was passiert: der Antrag auf Visum wird wegen fehlender Mitwirkung abgelehnt.



    Im Übrigen habe ich auch schon bei Einreise nach D in der Schlange vor mir die grenzbeamten Ausländer fragen hören "Wo kommen sie her, was machen sie in deutschland", das ist ja nun nicht als Verhör im Sinne des Strafrechts zu bewerten.


    Und wie sieht es mit D aus? mit den vielen abgelehnten Schengener Visen? ist das dann in deinem Sinne auch ein Verstoss gegen Menscherechte?
    In der Botschaft werden ja auch Interviews (oder Verhöre ohne Rechtsbeistand) durchgeführt, um an ein Schengen Visum zu kommen.


    Ich möchte dies nur als beispiel nennen, wie schwierig die Argumentation werden kann und ob man nicht auch vor der eigenen Türe kehren muss!


    Natürlich finde ich diese Praxis des Offloadings auch besch.. keine Frage. Aber ich meine immer noch, dass dieses Problem die filipinos selber lösen müssen.
    Die Philippinen haben kein totalitäres regime mehr. Sie haben dazu die nötigen Rechtswege, es soll verdammt noch mal mal jemand dies durchziehen!

  • Dass das "Offloading" eine Sch... Angelegenheit ist, steht ausser Frage.


    Aber man muss "leider" hge's Ausführungen zustimmen. Es ist ein Thema des nationalen Rechts und deren Ausführungen.
    Jeder Staat würde sich die Einmischung in innere Angelegenheiten verbieten. Eine "Aktion" von "aussen" würde sofort am philippinischen Stolz scheitern.


    Der Shitstorm müsste also von "innen" kommen. Internet und Facebook scheinen doch schon irgendwie zu wirken (bei anderen Themen).


    Anders sieht es natürlich aus, wenn man mit einer Filipina verheiratet ist. Man sollte hier aber nicht nur die philippinische Botschaft in Berlin "involvieren" (hier wird sich kurzfristig nichts tun, da Filipinos; nur die Masse mamcht's - eventuell).
    Aber die ausländischen Botschafter in Manila sollten einbezogen werden und bei der Regierung vorsprechen.
    Immer wenn die philippinische Regierung Verbesserung in bilateralen Fragen will (Vereinbarung über Krankenschwestern, Landerechte von Airlines etc.) sollten als Gegenleistung Verbesserungen wie diese erwirkt werden (neben anderen).


    Das individuelle Pochen auf "Recht" bringt m. E. nichts.


    Grüsse aus Davao
    Vic

  • Aber man muss "leider" hge's Ausführungen zustimmen. Es ist ein Thema des nationalen Rechts und deren Ausführungen.


    Jeder Staat würde sich die Einmischung in innere Angelegenheiten verbieten. Eine "Aktion" von "aussen" würde sofort am philippinischen Stolz scheitern.

    Falsch, in Fällen von Menschenrechten mischt sich die UN sehr wohl ein. Ein Staat kann theoretisch nicht alles machen was es will. Praktisch tun sie das natürlich aber genau für solche Fälle bleibt ein Klageweg vor der UN. Die einzige Frage ist also, ob die Menschenrechte verletzt werden oder nicht. Ich meine ja, nur muss man es gut begründen.

    Immer wenn die philippinische Regierung Verbesserung in bilateralen Fragen will (Vereinbarung über Krankenschwestern, Landerechte von Airlines etc.) sollten als Gegenleistung Verbesserungen wie diese erwirkt werden (neben anderen).

    Genau deswegen muss man etwas öffentlichkeitswirksames tun, damit auch die Regierungen weltweit überhaupt wissen, was in welcher Form abläuft. Ich finde es eine Tragödie was täglich auf den Flughäfen abläuft. Manche nehmen das ja noch mit Fassung hin, manch andere aber fangen an heftig zu weinen, küssen die Hand der BI und betteln, dass man sie durchlässt und solche Geschichten. ;(

    Es gibt kein absolutes Reisrecht auf den Philippinen, das kann man mehrdach finden in gerichtsurteilen oder statements.. zB Hier:

    Selbst wenn es kein absolutes Reiserecht gibt, so kann dies ebenfalls gegen die Menschenrechte verstoßen plus es geht ja nicht darum, dass die BI versucht, human traficking zu verhindern, es kommt darauf an, WIE sie das tun und hier verstoßen sie ganz klar gegen die Menschenrechte (meiner Meinung nach). Die Punkte habe ich ja alle aufgezählt.

    Du übersiehst, dass wir nicht in einem Strafprozess sind, sonder ein ganz normaler behördlicher Akt durchgeführt wird. Und dabei gibt es keine Verweigerung der Aussage oder Unschuldsvermutung. im Gegenteil: bei behördlichen Vorgängen hat man sogar eine Mitwirkungspflicht.

    Sorry, aber wenn du von der Polizei befragt wirst, dann ist das auch ein behördlicher Vorgang. Trotzdem hast du das Recht die Aussage zu verweigern oder dich auf einen Rechtsbeistand zu berufen. Und auch bei sonstigen behördlichen Vorgängen hast du das Recht, einen Rechtsanwalt mitzubringen, wenn du der Meinung bist, dass deine Rechte in Gefahr sind.

    Im Übrigen habe ich auch schon bei Einreise nach D in der Schlange vor mir die grenzbeamten Ausländer fragen hören "Wo kommen sie her, was machen sie in deutschland", das ist ja nun nicht als Verhör im Sinne des Strafrechts zu bewerten.


    Und wie sieht es mit D aus? mit den vielen abgelehnten Schengener
    Visen? ist das dann in deinem Sinne auch ein Verstoss gegen
    Menscherechte?


    In der Botschaft werden ja auch Interviews (oder Verhöre ohne Rechtsbeistand) durchgeführt, um an ein Schengen Visum zu kommen.

    Das ist ja wohl ein Unterschied, wenn man als Ausländer in ein fremdes Land einreist oder wenn man als Staatsbürger vom eigenen Land ausreist.

    Die Philippinen haben kein totalitäres regime mehr. Sie haben dazu die nötigen Rechtswege, es soll verdammt noch mal mal jemand dies durchziehen!

    Genau darum geht es, nur muss man es gut begründen.

  • Sorry, aber wenn du von der Polizei befragt wirst, dann ist das auch ein behördlicher Vorgang. Trotzdem hast du das Recht die Aussage zu verweigern oder dich auf einen Rechtsbeistand zu berufen. Und auch bei sonstigen behördlichen Vorgängen hast du das Recht, einen Rechtsanwalt mitzubringen, wenn du der Meinung bist, dass deine Rechte in Gefahr sind.


    Trotzdem muss man hier unterscheiden, ob man Beschuldigter in einem Strafverfahren ist.. dann gelten alle von dir genannten Kriterien, oder Antragsteller in einem behördlichen Verfahren. Beim letzteren wird man trotz Rechtsbeistand und Verweigerung der Aussage nicht weiterkommen.
    Dann wird der Antrag abgelehnt bzw in diesem Fall die Ausreise verweigert. (das ist ja keine Strafe).. In D kann man dann vor dem VG klagen, auf den Philippinen ...weiss ich nicht, wie der Gerichtsweg dort ist.

  • Ich denke mal, dass dieses Thema hier viel zu weit aufgeblasen wird. ;) Man sollte schon eine vernünftige Dokumentation über die Reise, CC (mit Geld drauf) und sowohl eine seriöse Kleidung als auch etwas Selbstbewustsein mitbringen. Dann sollten die Probleme eines Offloadings im unteren Promillebereich liegen.
    Aber nun über Menschenrechte klagen, halte ich für deutlich überzogen :floet

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Hier könnte man eine Onlinepetition starten. Kommen genug zusammen wird das gestartet und Millionen bekommen die Mail. www.avaaz.org
    Begleitend kann man das dann über Twitter und Facebook pushen. Wir haben alle 1000de von direkten und indirekten Facebookkontakte die man anschreiben kann.


    Wenn man das gut aufzieht, also Mails an die entsprechenden Stellen des BI, grosse zeitungen in PH und Ausland, denn denke ich kann man eine wohl wirksame Resonanz erzielen.
    Ich vermute sogar das ist wirksamer als ein Prozess. Denn wie sehr man sich auf den PH um ein Urteil schert wissen wir ja.


    Wir wollen ja dass im Beamtenapparat in den Phills vernünftige Weisungen erteilt werden und nicht recht haben und keinen kümmert es.
    Avaaz hat schon sehr viel erreicht. Vom Urwaldschutz bis zu Verhinderung von Hinrichtungen.


    Ich bin dabei :)

    In Deutschland wird die Meinungsfreiheit durch Art. 5 Abs. 1 Satz 1 1. Hs. Grundgesetz gewährleistet.
    „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.“

    Einmal editiert, zuletzt von Sunnyenergy ()

  • Zitat

    Wenn man das gut aufzieht, also Mails an die entsprechenden Stellen des BI, grosse zeitungen in PH und Ausland, denn denke ich kann man eine wohl wirksame Resonanz erzielen.


    Die Resonanz wirst du dann persönlich vom BI bei der nächsten Einreise erfahren, wenn du im Transitbereich auf den nächsten Flieger nach Hause warten kannst. Du bist schneller auf der Blacklist, als du schauen kannst :floet


    Glaubst ihr wirklich, dass sich ein durch und durch korruptes Land mit jeder Menge "falschen" Stolz so international vorführen lässt. :rolleyes: Schau euch doch mal die Politik dort an.....das geht nur durch Revolution von innen, die es aber nicht geben wird. ;)
    Die oberen 1000 lassen sich doch nicht das Business mit den OFW und die Kleinen und Mittleren "Beamten" lassen sich nicht das Business der Korruption von ein paar "crazy Germans" kaputt machen :floet

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Gibts das?
    Nun daran dachte ich auch schon.
    Aber wir können einen Initiant suchen der da keine Angst hat bzw haben braucht.
    Oder haltet ihr es für möglich dass, die tausende oder zehntausende von Emails einer Person zuordnen und diese auf eine Liste setzen?
    Zumal bei www.avaaz.org ja jeder mitmachen kann, auch wenn er noch nie auf den PH war. Dieser ev. grosser Teil der Unterstützer wird als Person gar nicht auf den PH registriert sein.
    Man darf nicht vergessen die Phills haben einiges zu verlieren. Der normale Tourist hat ja von alldem keine Ahnung sondern will an die Sonne und ins Wasser.


    @ t.ice aus Angst vor dem BI und den Oberen 10'000 untätig zu bleiben, ist aber wohl kaum eine vernünftige Option als Demokrat, oder?
    Ich glaube im Übrigen nicht daran dass die wirklich ein Interesse an dem Quatsch der BI haben. Das macht alles nur Sinn für die Jobinhaber des Apparates und die, die Geld abgreifen.
    Ansonsten gilt, was dem Land schadet, schadet den Wohlhabendes auch.

    In Deutschland wird die Meinungsfreiheit durch Art. 5 Abs. 1 Satz 1 1. Hs. Grundgesetz gewährleistet.
    „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.“

    4 Mal editiert, zuletzt von Sunnyenergy ()

  • Ich möchte einige daran erinnern, die DDR ist auch auf Grund der Reisebeschränkung und Willkür ähnlich jenen wie auf den Philippinen gefallen. Manchmal reicht ein kleiner Tropfen auf um das Faß zum Überlaufen zu bringen.


    Man sollte nie die Freiheit und Selbstbestimmung der Menschen unterschätzen. Selbst meine Freundin, die treue Ph. Flagge Sschwenkt und immer ihr Land verteidigt - sagt dies geht einfach nicht mit der BI.
    Die Menschen dort werden sich solangsam bewusst, was sich sich mit Ninoy (Präsident) eingehandelt haben.


    Klar sind wir emotional befangen, aber wir sind nicht nur Personen sondern Menschen! Klar sollte man besonnen und logisch bleiben aber so einfach geht es einfach nicht.


    Zu diesem Red Ribbon welche Botschaft gibt den Red Ribbon die Ph. Botschaft? Den Affidavit werde ich noch bei der Botschaft der Philippinen machen, aber nicht von A nach B Jagen lassen und x-fach beglaubigen lassen.
    Mich würde der Affidavit so wie die verlangen hier in Wien ca. 120€ kosten + Versand nach PH. kann man den nicht auch eine Kopie ..also einscannen und Sie druckt es sich aus?


    Interessant ist auch folgendes:
    http://www.pinoy-ofw.com/news/…ssengers-immigration.html


    http://www.pinoy-ofw.com/news/…void-offloading-naia.html


    http://www.pinoy-ofw.com/news/…show-financial-proof.html

    Einmal editiert, zuletzt von danone ()

  • Zitat

    Ich möchte einige daran erinnern - die DDR ist auch auf Grund der
    Reisebeschränkung und Willkür ähnlich - dem auf den Philippinen
    gefallen.

    Die DDR ist gefallen, weil Sie "Pleite" war! Hätten die Mächtigen der DDR und Russlands nicht massive wirtschaftliche Probleme gehabt, hätten sie dieses schon verhindert.


    Gibt es, wie vermutlich in jedem anderen Land auch. Ich stand da auch schon mal drauf. 2007 wollte ich mit einem Mädchen nach Thailand fliegen...leider passte schon damals alles ins Raster, nagelneuer Pass beim Mädel, alle Kohle bei mir und sie wusste nur, dass wir Urlaub machen wollten. Also blablabla und ich machte Krach und klärte das dann mit einem "höheren" Offizier. Wir konnten fliegen und bei der Wiederkehr aus BKK durfte "mein" Mädel rein, ich nicht. "Sorry Sir, you have a 5 years Time to think about Philippines Immigration" :Rolf
    Ich musste ein Ticket zurück nach BKK kaufen und Tschüss. 3 tage später kam ich dann mit meinem australischen Pass zurück, gerade rechtzeitig bevor die Brüder meiner Freundin meine Bude ausräumten :floet Lebte dann die nächsten Jahre als Australier dort :Rolf


    Zitat

    aus Angst vor dem BI und den Oberen 10'000 untätig zu bleiben, ist aber wohl kaum eine vernünftige Option als Demokrat, oder?


    Ich glaube im Übrigen nicht daran dass die wirklich ein Interesse an dem Quatsch der BI haben. Das macht alles nur Sinn für die Jobinhaber des Apparates und die, die Geld abgreifen.


    Ansonsten gilt, was dem Land schadet, schadet den Wohlhabendes auch.

    Man kann es relativ einfach machen. Das Land meiden sobald man seine Frau dort raus hat. Die Geschwindigkeit für dieses liegt ja an jedem selbst! Nach 10 Jahren dort denke ich, dass ich dort eher nicht mehr hin muss :hi Für einen Urlaub gibt es deutlich bessere Länder :floet

    Eine gute Landung ist eine, bei der du hinterher weggehen kannst. Eine phantastische Landung ist eine, bei der das Flugzeug noch einmal verwendet werden kann. Starten muss man nicht. Landen schon

  • Naja das mit der Reisefreiheit für die ehemalige DDr war schon ein wesentlicher Faktor - würde ich nicht mal eben als Unwichtig einstufen.


    Fakt ist, wir nehmen es eben als Ausländer und Betroffene 2. Grades eben sehr ernst udn persönlich auf. Ich denke am Ende des Tages kochen wir alle nur mit heißen Wasser (oder Dampfgarer).
    Ich werde zur Botschaft - zeigen den meinen Affidavit, denn ich schon für die Botschaft von Österreich in Manila machen durfte wo alles draufsteht: (Einkommen, Wohnfläche, Versicherungen etc) und lass mir das von den beglaubigen.


    Dann sende ich es zu meiner Mahal und fertig - oder ginge auch eine Kopie?


    Nachtrag: Hier stellt sich ein BI Officer den Fragen von Leuten und gibt praktische Tipps:
    http://ourairports.com/airports/RPLL/comments.html (kann nur Empfehlen lesen!)


    Der Kerl hat bei Facebook ein Profil
    https://www.facebook.com/immigration.guy


    Aber man merkt schon wie die beim BI ticken.. egal was du sagst es wird alles so klingen als kennst du deine Mahal net genug..nur weil du nicht weißt welchen Beauty Contest sie gewonnen hat oder welche TV Serie sie schaut..lol

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  • Zitat

    @ t.ice aus Angst vor dem BI und den Oberen 10'000 untätig zu bleiben, ist aber wohl kaum eine vernünftige Option als Demokrat, oder?


    Da hast du Recht. Aber es interessiert mich nicht mehr wirklich, denn meine Frau ist nun hier und diese teilweise schwachsinnige und korrupte Politik dort kann mich mal gerne haben. Solange es keinen Shitstorm von innen gibt, wird sich nichts ändern. Jeder hat die Politiker die er verdient. Den meisten Pinoys ist doch jede schwachsinnige Show im TV lieber, als internationale Nachrichten und solange man einen OFW in der Familie hat, rollt der Peso
    Leider ist das hier inzwischen auch schon stark im kommen

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi