Umfrage Lebenshaltungskosten

diver100 · 13. November 2012

Zitat von partyevent

Und Fakt ist, dass ich als Familienvater mit 2000 Euro in der BRD besser lebe als auf den PH. Und die Lebenshaltungskosten auf den PH sind fuer mich bei gleichem Wohnstandard wie in der BRD eben nicht billiger!

Hier die "Milchmaedchenrechnung". In der BRD kommen noch fast 600 euro Kindergeld dazu und es fallen bei 3 Kindern keine Schulkosten von ueber 300.000 PhP pro Jahr (= 6000 Euro / Jahr = 500 Euro / Monat) an wenn man die Kleinen auf eine halbwegs gescheite Schule schickt.

Also stehe ich in der BRD mit 2600 Euro da und auf den PH nur noch mit 1500 Euro.....

Sorry Diver - das ist doch voellig sinnfrei. Wenn Deine Frau / Freundin heute von einem Jeepney angefahren wird und im Koma liegt, dann wuerdest du sie sterben lassen? Krankenhaus kosten sind immer ein Thema. Erinnere Dich an den Member destinationko der nicht mal mehr Geld hatte seine Beinwunde zu versorgen und auf Mindoro verstarb... Solche Probleme auszublenden ist schon fast Filipino like - sorry.

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das einzige, was ich gelten lasse, sind die schulkosten. aber wenn mir einer erzählen will, das man 2000€ braucht, um dort zu leben, dann muss ich sagen, du solltest eventuell mal deine ansprüche nach unten schrauben. da brauche ich ja in D nicht mal die hälfte.

ich höre immer wenn. wenn der hund nicht, dann hätte er.......
schon mal darüber nachgedacht, das es im leben keine vollkaskoabsicherung gibt? wenn du kein glück hast, stirbst du vielleicht schon bei der geburt.
wenn du in D umfällst, und der notarzt kommt zu spät, dann bist du auch tot. alles hypotetisch.

dino · 13. November 2012

Zitat von diver100

aber wenn mir einer erzählen will, das man 2000€ braucht, um dort zu leben, dann muss ich sagen, du solltest eventuell mal deine ansprüche nach unten schrauben. da brauche ich ja in D nicht mal die hälfte.

Es gibt aber Leute, die wollen in den Philippinen auch leben und nicht nur "vor sich hin leben". Ein Expat, der eine gute Firma und/oder einen guten Job hat und auch was in der grauen Masse hat, kann hier in Asien ein mehrfaches Verdienen!

Nur auch dieses Mehrfache verliert hier an Kuafkraft durch die galoppierende Inflation. Der Warenkorb, der fuer die Erstellung der Inflation gemacht wird, ist nur auf den "normalen Pinoy" ausgerichtet. Wer hier als Auslaender importiertes Essen kauft, wer Abends auch mal weggeht und das nicht nur in die einschlaegigen Nachtbars, wer auch mal am Wochenende in ein schoenes Resort mit der Familie gehen will oder gar mal hier fuer eine oder zwei Wochen mit der Familie Urlaub, braucht mehr als Euro 2,000 im Monat.

Rondus · 13. November 2012

Zitat von Tofi

So eine Bude die du dort für 110€ bekommst dürftest du hier nicht mal vermieten.....

Da kommt es doch auch auf die Gegend an.

Ich zahle fuer mein Haus (64qm) 5000.- pro Monat und das ist in einem Top-Zustand. Lebe aber natuerlich ein wenig Abseits...:)

Urlauber76 · 13. November 2012

Zitat von Rondus

Da kommt es doch auch auf die Gegend an.

Zitat von Rondus

Ich zahle fuer mein Haus (64qm) 5000.- pro Monat und das ist in einem Top-Zustand. Lebe aber natuerlich ein wenig Abseits...

Da haben wir es doch wieder ... und ich gehe mal davon aus, dass Du nicht derjenige bist, der die Liste erstellt hat

Für meinen Geschmack bellen hier einige gleich zu voreilig los und unterstellen den Leuten "Halbwissen" Komischerweise gibt es viele Leute die zu ähnlichen Preisen Häuser/Wohnungen anmieten. Das es möglich ist, zu diesen Preisen, laut Aussage von Rondus, etwas schönes zu mieten haben wir ja jetzt wieder schwarz auf weis.
Klar, jetzt kommt wieder die alte Leier ... keine gescheite Anbindung ans Stromnetz, gefährliche Gegend ... blabla .. kann ja nicht sein, dass die anderen, mit ihrem Halbwissen doch recht haben

sanmiglover · 13. November 2012

Zitat von partyevent

Und Fakt ist, dass ich als Familienvater mit 2000 Euro in der BRD besser lebe als auf den PH. Und die Lebenshaltungskosten auf den PH sind fuer mich bei gleichem Wohnstandard wie in der BRD eben nicht billiger!

Hier die "Milchmaedchenrechnung". In der BRD kommen noch fast 600 euro Kindergeld dazu und es fallen bei 3 Kindern keine Schulkosten von ueber 300.000 PhP pro Jahr (= 6000 Euro / Jahr = 500 Euro / Monat) an wenn man die Kleinen auf eine halbwegs gescheite Schule schickt.

Also stehe ich in der BRD mit 2600 Euro da und auf den PH nur noch mit 1500 Euro.....

Sorry Diver - das ist doch voellig sinnfrei. Wenn Deine Frau / Freundin heute von einem Jeepney angefahren wird und im Koma liegt, dann wuerdest du sie sterben lassen? Krankenhaus kosten sind immer ein Thema. Erinnere Dich an den Member destinationko der nicht mal mehr Geld hatte seine Beinwunde zu versorgen und auf Mindoro verstarb... Solche Probleme auszublenden ist schon fast Filipino like - sorry.

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siehe oben, den kann man nur zustimmern..............

und die argumente einzelner sind in weiten teilen schon absurd. wir leben in den phi schulferien apr/mai fuer 2 monate in dtld und die restlichen 10 monate im grossraum manila. somit koennen wir die kosten sehr gut vergleichen. nun lebt jeder anders und moeglicherweise lebt irgendeiner, der nur die auf den phi billigeren dinge benoetigt, dort billiger. ich kann mir das zwar nicht vorstellen, aber koennte ja sein. ausserdem fuehre ich seit jahren ein budget und kann somit die preisentwickelung ueber die jahre vergleichen. und die euro-abwertung hat die preise mal eben ca 30 pct steigen lassen.

bis vor kurzem habe ich gesagt, die kosten auf den phi sind die gleichen wie in deutschland nur anders verteilt. und der lebensstil ist auch ein wenig anders. heute ist es so das bei einem halbwegs vergleichbaren lebensstil (de/ph) die kosten auf den phi erheblich hoeher sind als in deutschland. alleine die schule fuer meine kinder (600 000 peso/jahr, tendenz steigend) und die krankenkassen fuer die familie betragen ein mehrfaches dessen was der 1.000 euro/mon. (12 000 im jahr) rentner (frueher waren das mal 500 euro/rentner) hier ausgeben soll. und die reinen lebensmittel sind in dld bei aldi auch billiger. und nicht nur die lebensmittel, auch viele andere dinge wie z.b. textilien.

klar ist allerdings auch, je weiter man sich dem niveau der bambushuettenbewohner angleicht, je billiger wird es.

und natuerlich gehoert eine krankenkasse dazu, denn die haette man ja auch in dtld. und ob ein 1000 euro rentner auf den phi besser lebt als in dtld moechte ich bezweifeln, nein, nein, nicht bezweifeln, ich glaube es nicht. denn die soziale sicherheit die deutschland bietet muss ja mit in die kostenrechnung einfliessen.

wenn der euro weiter faellt, was sehr moeglich ist, wird es eine rueckwanderung geben.

dino · 13. November 2012

Zitat von sanmiglover

bis vor kurzem habe ich gesagt, die kosten auf den phi sind die gleichen wie in deutschland nur anders verteilt. und der lebensstil ist auch ein wenig anders. heute ist es so das bei einem halbwegs vergleichbaren lebensstil (de/ph) die kosten auf den phi erheblich hoeher sind als in deutschland. alleine die schule fuer meine kinder (600 000 peso/jahr, tendenz steigend) und die krankenkassen fuer die familie betragen ein mehrfaches dessen was der 1.000 euro/mon. (12 000 im jahr) rentner (frueher waren das mal 500 euro/rentner) hier ausgeben soll. und die reinen lebensmittel sind in dld bei aldi auch billiger. und nicht nur die lebensmittel, auch viele andere dinge wie z.b. textilien.

Das sehe ich genauso! Ein vernuenftiger Kindergartenplatz fuer unseren Kleinen kostet schon mal mit allem Drum und Dran weit ueber Pesos 100,000! Und der Junior ist noch nicht einmal 3 Jahre alt!

Zitat von sanmiglover

klar ist allerdings auch, je weiter man sich dem niveau der bambushuettenbewohner angleicht, je billiger wird es.

Kann man Bambushuettenleben eigentlich mit einem Leben in D vergleichen? Sicherlich nicht! Und klar, wer es liebt in der Natur zu leben und nur eine kleine Rente/Pension hat, ist gezwungen in billige Gegenden (sprich Provinz) zu ziehen.

Wer in Metro Manila lebt, der kann auch nicht im Schanty leben sondern will auch einen gewissen Komfort haben. Und wer schickt schon gerne seine Kinder in eine oeffentliche Schule?

Zitat von sanmiglover

und natuerlich gehoert eine krankenkasse dazu, denn die haette man ja auch in dtld. und ob ein 1000 euro rentner auf den phi besser lebt als in dtld moechte ich bezweifeln, nein, nein, nicht bezweifeln, ich glaube es nicht. denn die soziale sicherheit die deutschland bietet muss ja mit in die kostenrechnung einfliessen.

wenn der euro weiter faellt, was sehr moeglich ist, wird es eine rueckwanderung geben.

Es wird in naechster Zeit mehr und mehr Rueckwanderungen geben entweder aus finanziellen oder aus gesundheitlichen Gruenden. Der asiatische Raum boomt und die Preise gehen nach Oben. Der Euro und der Dollar sinken gegenueber dem Peso und die asiatischen Waehrungen steigen. Hinzu kommt die Inflation in Asien und die beschlaeunigt dann den Preisanstieg noch mehr.

diver100 · 13. November 2012

Zitat von dino

Es gibt aber Leute, die wollen in den Philippinen auch leben und nicht nur "vor sich hin leben". Ein Expat, der eine gute Firma und/oder einen guten Job hat und auch was in der grauen Masse hat, kann hier in Asien ein mehrfaches Verdienen!

kann er ja. aber bitte das ganze nicht so hinstellen, als das diese 2000€ unbedingt für jeden nötig wären.

fritzcat · 13. November 2012

Zitat von diver100

kann er ja. aber bitte das ganze nicht so hinstellen, als das diese 2000€ unbedingt für jeden nötig wären.

Richtig, weil die Leute, die eine solche Anfrage machen, wollen doch in der Regel wissen, wieviel man mindestens braucht, um eben die Normalkosten zu decken - also Miete, Nebenkosten, Lebensmittel, Aufwendungen für Mobilität und medizinische Versorgung!

Und dann passiert merkwürdigerweise immer dasselbe: "Die Besserverdienenden", und diejenigen, die so tun als gehörten sie dazu, schwelgen in ihren Darstellungen, meinen, nur Autos ab einer gewissen Größe sei "Leben", nur "5-Sterne-Restaurants und Hotels" seien zu akzeptieren und somit "lebenswert", ein Haus mieten wird verworfen zugunsten einer Investition in Eigentum...und was dem Fass regelmäßig den Boden raushaut ist, dass Kritik daran reflektiv als "Neid" eingetütet wird; andere Erklärungen scheinen nicht vorstellbar und falls doch, inakzeptabel.

Die meisten Leute, denen ich hier begegnet sind leben nicht auf derart hohem Roß und sie wirken auf mich nicht ein bisschen unglücklich, das sie es nicht tun; viele von denen kennen sogar das "Luxusleben" und auch den Preis der dafür zu zahlen ist (Zeit, Unabhängigkeit, Selbstbestimmung) und haben sich von dem Tanz ums Goldene Kalb in sehr bewußter Entscheidung verabschiedet.

Und der größte Brüllwitz ist dann ja auch immer dieses Denken und darstellen in Extremen: Wer nicht in einem Luxuscondo oder wirklich teurem Haus lebt wohnt in einer Bambushütte; wer nicht in den immer wieder genannten Luxusläden einkauft oder in entsprechenden 5 Sterne Restos ißt, lebt von Trockenfisch und Reis...das ist absurd und hat mit einem ganz normalen, durchschnittlichen Leben eines Migranten aus Europa nichts gemein!

partyevent · 13. November 2012

Zitat von diver100

kann er ja. aber bitte das ganze nicht so hinstellen, als das diese 2000€ unbedingt für jeden nötig wären.

2000 € sind für mich schon zu wenig da wir insgesamt 5 Leute in der Familie sind.
Egal ob PH oder BRD.

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sanmiglover · 13. November 2012

Zitat von RAS

Richtig, weil die Leute, die eine solche Anfrage machen, wollen doch in der Regel wissen, wieviel man mindestens braucht, um eben die Normalkosten zu decken - also Miete, Nebenkosten, Lebensmittel, Aufwendungen für Mobilität und medizinische Versorgung!

Und dann passiert merkwürdigerweise immer dasselbe: "Die Besserverdienenden", und diejenigen, die so tun als gehörten sie dazu, schwelgen in ihren Darstellungen, meinen, nur Autos ab einer gewissen Größe sei "Leben", nur "5-Sterne-Restaurants und Hotels" seien zu akzeptieren und somit "lebenswert", ein Haus mieten wird verworfen zugunsten einer Investition in Eigentum...und was dem Fass regelmäßig den Boden raushaut ist, dass Kritik daran reflektiv als "Neid" eingetütet wird; andere Erklärungen scheinen nicht vorstellbar und falls doch, inakzeptabel.

Die meisten Leute, denen ich hier begegnet sind leben nicht auf derart hohem Roß und sie wirken auf mich nicht ein bisschen unglücklich, das sie es nicht tun; viele von denen kennen sogar das "Luxusleben" und auch den Preis der dafür zu zahlen ist (Zeit, Unabhängigkeit, Selbstbestimmung) und haben sich von dem Tanz ums Goldene Kalb in sehr bewußter Entscheidung verabschiedet.

Und der größte Brüllwitz ist dann ja auch immer dieses Denken und darstellen in Extremen: Wer nicht in einem Luxuscondo oder wirklich teurem Haus lebt wohnt in einer Bambushütte; wer nicht in den immer wieder genannten Luxusläden einkauft oder in entsprechenden 5 Sterne Restos ißt, lebt von Trockenfisch und Reis...das ist absurd und hat mit einem ganz normalen, durchschnittlichen Leben eines Migranten aus Europa nichts gemein!

der obige beitrag ist genauso tendenziösn und absurt wie einige andere hier. also, .........

wieviel man mindestens braucht; beim studium der statistik lernt man im ersten semester das zahlen (dinge/verhaeltnisse) vergleichbar sein muessen. wenn die zahlen nicht vergleichbar sind, muss man sie vergleichbar machen. wenn ich in dtld als rentner eine 60qm wohnung habe, dann muss ich die kosten mit einer 60 qm wohnung in einem vergleichbaren viertel und mit einer vergleichbaren sozialen struktur vergleichen. und da geht das problem schon los. ein halbwegs gutes deutsche mittelklassen viertel ist nicht mit einem mittelklassenviertel auf den phi zu vergleichen. das deutsche mittelklassen viertel waere auf den phi ein unteres oberklassen viertel. dementsprechend sind die preise.

die nebenkosten, bestehend hauptsaechlich aus energie sind ebenfalls zu vergleichen. das was die heizung in dtld ist sind die a/c in phi.

lebensmittel/lebenshaltung; auch das ist vergleichbar. was nicht vergleichbar ist, sind die ansprueche. die sind nun mal verschieden. und aldi/lidl sind ohne jeden zweifel wesendlich billiger als die supermaerkte hier (von ein paar wenigen dingen mal abgesehen). selbst die suedamerikanischen mango's waren kuerzlich bei kaufland glaube ich billiger als auf dem markt in manila.

mobilitaet, auch das ist sehr gut vergleichbar, in dtld, z.b. in duesseldorf, ist das oeffentliche verkehrsnetz so gut das man eigendlich kein auto braucht. auf den phi sieht das schon anders aus.

medizinische versorgung; auch gut vergleichbar. der family doktor fuer die erkaeltung ist sicher billiger als in dtld. der kostet soviel wie die praxisgebuehr. nur wenn's kompliziert wird, dann sind die kosten sehr schnell auf deutschem niveau. nicht zu vergessen die kv die in deutschland auch ein 1000 euro-rentner hat.

unterm strich gibt es eine reihe von dingen die auf den phi billiger sind, besonders im service bereich. nur, und das muss man sich fragen, oder besser rechnen, macht die billigere massage, die billigeren zigaretten/schnaps u.a. wirklich den unterschied ? unterm strich nicht.

eigentum, neid; natuerlich braucht man kein eigentum. mieten ist immer besser. und von neid habe ich in diesem faden nichts bemerkt. und natuerlich kann man der meinung sein das ein bescheidenes leben gluecklicher macht. aber war das das thema hier ?

bruellwitz; ich weiss nicht was du uns damit sagen willst. natuerlich gibt es auf den phi das gesamte spektrum von bescheiden bis wohlhabend. wie in dtld auch.

Asterix · 13. November 2012

Hallo,

ich glaube ich habe es schon einmal gepostet:

http://www.numbeo.com/cost-of-…many&country2=Philippines

Diese Internet Database wird immer up to date gehalten, Last Update Nov. 2012

Einfach mal rein schauen.

partyevent · 13. November 2012

Zitat von RAS

Und der größte Brüllwitz ist dann ja auch immer dieses Denken und darstellen in Extremen: Wer nicht in einem Luxuscondo oder wirklich teurem Haus lebt wohnt in einer Bambushütte; wer nicht in den immer wieder genannten Luxusläden einkauft oder in entsprechenden 5 Sterne Restos ißt, lebt von Trockenfisch und Reis...das ist absurd und hat mit einem ganz normalen, durchschnittlichen Leben eines Migranten aus Europa nichts gemein!

Du polemisierst und machst genau das was Du anderen vorwirfst.

Ich habe weder in einer Bambushütte noch in einem 5 Sterne Hotel gewohnt sondern ganz normal in einer Subdivision in Laguna für 120 Euro auf 80qm.

Das Essen habe ich im SM Hypermarkt gekauft. Da ich nicht auf Nahrung stehe wo ich dass Gefühl habe das Hähnchen ist gesprengt worden sondern ein Brustfilet bevorzuge bin ich noch lange kein Snob. Ich habe normal gelebt wie ich es in der BRD mache - ohne Einschränkungen.

Partyevent

P.S. Sei mir nicht böse RAS aber Du erinnerst mich ein wenig an Fritzcat und Jupanese

diver100 · 13. November 2012

Zitat von sanmiglover

der obige beitrag ist genauso tendenziösn und absurt wie einige andere hier. also, .........

wieviel man mindestens braucht; beim studium der statistik lernt man im ersten semester das zahlen (dinge/verhaeltnisse) vergleichbar sein muessen. wenn die zahlen nicht vergleichbar sind, muss man sie vergleichbar machen. wenn ich in dtld als rentner eine 60qm wohnung habe, dann muss ich die kosten mit einer 60 qm wohnung in einem vergleichbaren viertel und mit einer vergleichbaren sozialen struktur vergleichen. und da geht das problem schon los. ein halbwegs gutes deutsche mittelklassen viertel ist nicht mit einem mittelklassenviertel auf den phi zu vergleichen. das deutsche mittelklassen viertel waere auf den phi ein unteres oberklassen viertel. dementsprechend sind die preise.

nicht alles, was man vergleichbar macht, ist auch vergleichbar.
bsp. 60qm wohnung. wer sagt dir, das es wieder 60qm sein müssen? vielleicht reicht ja eine weitaus kleinere aus . wohnviertel. möglicherweise istderjenige froh, aus der stadt rauszukommen, und ihm reicht eine strandlocation.

die nebenkosten, bestehend hauptsaechlich aus energie sind ebenfalls zu vergleichen. das was die heizung in dtld ist sind die a/c in phi.
genauso. eine heizung in D ist unverzichtbar, eine a/c braucht man nicht unbedingt. kann man also nicht vergleichen.

mobilitaet, auch das ist sehr gut vergleichbar, in dtld, z.b. in duesseldorf, ist das oeffentliche verkehrsnetz so gut das man eigendlich kein auto braucht. auf den phi sieht das schon anders aus.

wer braucht ein auto, wo es billige taxis an jeder ecke gibt? in D schon eher, wenn ich so sehe, wie der öffentliche nahverkehr zeitweise ausgebaut ist, und vor allen dingen kostet.

und natuerlich kann man der meinung sein das ein bescheidenes leben gluecklicher macht. aber war das das thema hier ?

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nein, das war nicht das thema. aber den leuten zu sugerieren, ohne ein fettes bankkonto könnte man dort nicht leben, auch nicht.

fritzcat · 13. November 2012

sanmiglover: Gut, da Du Dich direkt auf mich beziehst will ich Dir gerne erwidern:

1. Statistiken, egal wie "seriös" sie ausgewertet wurden und waren, haben Statistiken noch nicht ein einziges Mal meine persönliche Lebensrealität abgebildet!

Nebenkosten: Ich brauche keine aircon und zahle somit nur einen Bruchteil der Nebenkosten in Deutschland = nix vergleichbar für mich und mein Leben! Selbst mein Nachbar, der seine aircon 24 Std/Tag laufen läßt zahlt man gerade so viel wie ich in Deutschland Strom gezahlt habe; Ohne Heizkosten, die noch einmal das Doppelte der Stromkosten waren!

Lebensmittel sind hier wesentlich billiger, egal ob Rindfleisch(Filet) Schweinefilet oder Chicken und Fisch - alles kostet nur ein Bruchteil ; Essen gehen sowieso - europ. Dinge wie Milchprodukte etc brauche ich nicht!

Mobilität: Auch in Deutschland brauchte ich in den letzuten 25 Jahren kein eigenes Auto, weil ich immer da gelebt habe wo ich gearbeitet habe - wenn ich ein Auto brauchte, für Kurzreisen etc habe ich es gemietet!

Med.Versorgung: Das meiste, wie schon richtig bemerkt zahlt man aus der Portokasse - das Teure (Operationen etc) versichert man - aber nur das!! Ist also auch easy bezahlbar!

Neidargument: Bezog sich nicht explizit auf diesen thread sonder eine kleine Gruppe von members, die auch hier gepostet haben - vergessen hatte ich noch das "Rosa Brille-Etikett" - aber das ist ja so blöd, das nehme ich schon gar nicht mehr wahr!

Brüllwitz: Die genannte Gruppe kennt kein "von - bis" sondern nur "entweder -oder".

In der Hoffnung, Dir geholfen zu haben

LG RAS

partyevent: Ich hoffe auch Du hast jetzt verstanden was mit "Brüllwitz" gemeint war!

partyevent · 13. November 2012

Zitat von diver100

bsp. 60qm wohnung. wer sagt dir, das es wieder 60qm sein müssen? vielleicht reicht ja eine weitaus kleinere aus . wohnviertel. möglicherweise istderjenige froh, aus der stadt rauszukommen, und ihm reicht eine strandlocation.

Die 60qm hat er genommen um einen Vergleich zu ziehen. Wie willst du denn sonst vergleichen? 60qm mit 200qm?
Sanmiglover hat es doch sauber erklärt:
wenn die zahlen nicht vergleichbar sind, muss man sie vergleichbar machen.

Zitat von diver100

genauso. eine heizung in D ist unverzichtbar, eine a/c braucht man nicht unbedingt. kann man also nicht vergleichen.

Dieser Vergleich hinkt doch total. Ich brauche bei - 10 im Winter in der BRD keine Heizung wenn ich eine dicke Daunen Decke habe. Dafür kann ich ab 30 Grad aufwärts nicht mehr ohne Aircon schlafen - da ich sonst klatschnass geschwitz die ganze Nacht keine Auge zu bekomme.

Die Lebenshaltungskosten sind doch individuell auf jeden erst einmal an zu passen!!!

Für dich sind die PH vom Strom her günstiger weil Du keine A/C brauchst und die Hitze liebst.
Bei mir ist das genau umgekehrt, da ich Hitze verabscheue und die Kälte bevorzuge.

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sanmiglover · 13. November 2012

Zitat

nein, das war nicht das thema. aber den leuten zu sugerieren, ohne ein
fettes bankkonto könnte man dort nicht leben, auch nicht.

so wie ich das uebersehe hat das auch niemand behauptet. aber so 'billig/guenstig' wie du es hier suggerierst, wollen sicherlich auch nicht alle leben. und ich habe meinen vergleich auf ein mittelstandsleben basiert. nicht mal auf meinen eigenen lebensstandart.