Klasse! Genau so sollte man mit den Leuten umgehen!!!!!! 
LG Carabao
Heute Morgen war ich Kapitän Haddock!
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Alles anzeigen......oder, Lieber Holly, Du waerst heute noch auf den Philippinen wenn man sich auf die dortige Menthalitaet eingestellt haette!
Einem Bekannten von mir wurde ein sehr wichtiges Hinweisschild an der Hauptstrasse welches auf sein abseits gelegenes Einzelhandels-Business hinwies von behoerdlicher Seite entfernt! "Es sei verboten dort Schilder aufzuhaengen" hiess es! Anderen Gewerbetreibenden wurde dies aber an vergleichbarer Stelle bis heute erlaubt! Ich riet ihm zu ueberlegen dem Behoerdenmitarbeiter einen Schein zuzustecken wie es die anderen Gewerbetreibenden deren Schilder dort noch standen offensichtlich auch gemacht haben! Er lehnte so etwas "aus Prinzip" ab! Nun ja - er blieb zwar seinen Deutschen Prinzipien treu, aber heute ist er pleite!
Wie heisst noch das alte Sprichwort?:
"Wenn in Rom wie die Roemer tun"!
......denn mit Deutschen Prinzipien kommt man auf den Philippinen nicht weit!
LG Carabao
Also hast du keine eigene Erfahrung gemacht.
Die Geschichte mit dem Schild hast du ja bereits früher schon mal serviert.
Wenn deinem Bekannten als Einzigem verboten wird ein Schild aufzuhängen, gibt es auch Gründe dafür.
Die ganze Geschichte würde mich interessieren.
Zwischen Prinzipienreiterei und dem Vertreten seiner eigenen Interessen und Standpunkte ist ein Grat, breit wie eine Autobahn.Es kommt in Phils eben darauf an, seine Prinzipien so zu verkaufen, dass die Pinos denken, es wären ihre Ideen.
So schön der Brief auch ist, ich hätte es nicht so gemacht, sondern wäre "mit leeren Händen" zum Nachbarn gegangen und hätte zuerst mal Informationen eingeholt und den Rest mündlich gemacht.
Wie soll der gute Mann jetzt noch die technischen Grundlagen als eigene Überlegungen im Barangay "verkaufen" wo die "Beweismittel" auf dem Tisch liegen ?
Mein Prinzip in Phils : Zahle niemals freiwillig und frühzeitig und nie als Erster, wenn es mehrere Parteien betrifft.McTan
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......oder, Lieber Holly, Du waerst heute noch auf den Philippinen wenn man sich auf die dortige Menthalitaet eingestellt haette!
Ich riet ihm zu ueberlegen dem Behoerdenmitarbeiter einen Schein zuzustecken wie es die anderen Gewerbetreibenden deren Schilder dort noch standen offensichtlich auch gemacht haben!
...und sich selbst nicht mehr im Spiegel angucken können, da ich mich in die Reihe der Bestechlichen einreihen muss und mitverantwortlich für das Elend des Landes zählen muss? NIEMALS! Lieber tot als korrupt! -
Es wuerde mir nie im Leben einfallen, bei einem Praesidenten einer Gesellschaft persoehnlich meine Rechnung zu bezahlen, ohne Quittung noch dazu! Mit Spenden wuerde ich mich nicht anders verhalten. Man weiss halt nie wie das im Nachhinein ausgelegt werden koennte.
Mit einer freiwilligen und entgegenkommender "Spende" macht man sich nur verletzlich, oeffnet Tueren fuer andere einfallsreiche Aktionen in der Nachbarschaft. Besonders wenn man nach einer Inspektionsdrohung sofort mit der Brieftasche zueckt.
Dass der gute Mann wie ein kleiner Schuljunge vor Dir stand, sagt Dir ja, dass er es nicht fuer richtig haelt, was da vorgeht! Helfen wird Dir dies in keiner Weise. im Gegenteil, er koennte sogar der Mann werden ueber den Du stolpern wirst.Ueberlegt Euch bitte Eure Schritte gut, wenn oder falls ihr in lokale Konfliktsituation rutscht. Euer Verhalten wird zum einem grossen Teil Eure Zukunft auf den Philippinen mitentscheidend. Ihre koennt dadurch sehr grossen Respekt gewinnen oder auch verlieren. Leuten, vor denen die Allgemeinheit Respekt hat, laesst man oft in Ruhe.
Filipinos sind Herzmenschen. Die moegen einen oder auch nicht. Wenn der Respekt verloren ist, wird's schwierig wieder in den gruenen Bereicht zu kommen.
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Danke inexile,
Dein Input ist interessant - ich kopiere ihn hier:
Alles anzeigenEs wuerde mir nie im Leben einfallen, bei einem Praesidenten einer Gesellschaft persoehnlich meine Rechnung zu bezahlen, ohne Quittung noch dazu! Mit Spenden wuerde ich mich nicht anders verhalten. Man weiss halt nie wie das im Nachhinein ausgelegt werden koennte.
Mit einer freiwilligen und entgegenkommender "Spende" macht man sich nur verletzlich, oeffnet Tueren fuer andere einfallsreiche Aktionen in der Nachbarschaft. Besonders wenn man nach einer Inspektionsdrohung sofort mit der Brieftasche zueckt.
Dass der gute Mann wie ein kleiner Schuljunge vor Dir stand, sagt Dir ja, dass er es nicht fuer richtig haelt, was da vorgeht! Helfen wird Dir dies in keiner Weise. im Gegenteil, er koennte sogar der Mann werden ueber den Du stolpern wirst.Ueberlegt Euch bitte Eure Schritte gut, wenn oder falls ihr in lokale Konfliktsituation rutscht. Euer Verhalten wird zum einem grossen Teil Eure Zukunft auf den Philippinen mitentscheidend. Ihre koennt dadurch sehr grossen Respekt gewinnen oder auch verlieren. Leuten, vor denen die Allgemeinheit Respekt hat, laesst man oft in Ruhe.
Filipinos sind Herzmenschen. Die moegen einen oder auch nicht. Wenn der Respekt verloren ist, wird's schwierig wieder in den gruenen Bereicht zu kommen.
Haha President! Ich musste auch lachen, als ich auf dem Papier las, dass mein Nachbar Martin (Orcales) als President bezeichnet wird.
Weshalb eine Quitting, damit das korrupte BIR sich noch mehr in die Tasche steckt?
Aber ehrlich, du hast nicht verstanden, welches Spiel hier gespielt wird. Lies den einkopierten Brief noch einmal durch. Der wahre Inhalt
steckt in der Formulierung und zwischen den Zeilen.Dein Satz " wenn man nach einer Inspektionsdrohung sofort mit der Brieftasche zueckt." ist köstlich - typisch germanisch.
Ich hatte mich dafür entschuldigt, dass ich leider am Meeting nicht teilnehmen könnte und dass ich natürlich die 200 Pesos für das
Wasser bezahle seit der Beschlusss unterzeichnet worden war. Und die Guys machen wirklich einen guten Job, deshalb eine Spende
für das nächste Leechon - oder vielleicht 2.5 Sack Zement - je nach Gemühtslage.Mein Problem sind die Wasserweiber. Und so wie ich es interpretiere, ist es nicht der Vorstand der Genossenschaft, welcher auf das Geld aus ist,
sondern diese zwei subalternen Weiber. Das wird aber die Zukunft beantworten müssen.Ich bin nur sicher, dass hier niemand sein Gesicht verloren hat und wir auch in Zukunft lächeln, lachen und ein Bier trinken werden.
Bitte lies noch einmal meine vorherigen Beiträge. Ich denke dabei zum Beispiel an meine Aussage bezüglich "low profile".
Ich danke dir für deinen Beitrag, denn was du schreibst, ist in meinen Augen richtig und wichtig um hier gut zu leben.
Nur scheint es mir, hattest du ein paar Feinheiten meinerseits verpasst.- followyou -
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Sorry, Doppelposting. Bitte löschen. Naja, das Internet in Camiguin fährt halt immer noch auf Dampfmaschinen.
Danke inexile,
Dein Input ist interessant - ich kopiere ihn hier:
Alles anzeigenEs wuerde mir nie im Leben einfallen, bei einem Praesidenten einer Gesellschaft persoehnlich meine Rechnung zu bezahlen, ohne Quittung noch dazu! Mit Spenden wuerde ich mich nicht anders verhalten. Man weiss halt nie wie das im Nachhinein ausgelegt werden koennte.
Mit einer freiwilligen und entgegenkommender "Spende" macht man sich nur verletzlich, oeffnet Tueren fuer andere einfallsreiche Aktionen in der Nachbarschaft. Besonders wenn man nach einer Inspektionsdrohung sofort mit der Brieftasche zueckt.
Dass der gute Mann wie ein kleiner Schuljunge vor Dir stand, sagt Dir ja, dass er es nicht fuer richtig haelt, was da vorgeht! Helfen wird Dir dies in keiner Weise. im Gegenteil, er koennte sogar der Mann werden ueber den Du stolpern wirst.Ueberlegt Euch bitte Eure Schritte gut, wenn oder falls ihr in lokale Konfliktsituation rutscht. Euer Verhalten wird zum einem grossen Teil Eure Zukunft auf den Philippinen mitentscheidend. Ihre koennt dadurch sehr grossen Respekt gewinnen oder auch verlieren. Leuten, vor denen die Allgemeinheit Respekt hat, laesst man oft in Ruhe.
Filipinos sind Herzmenschen. Die moegen einen oder auch nicht. Wenn der Respekt verloren ist, wird's schwierig wieder in den gruenen Bereicht zu kommen.
Haha President! Ich musste auch lachen, als ich auf dem Papier las, dass mein Nachbar Martin (Orcales) als President bezeichnet wird.
Weshalb eine Quitting, damit das korrupte BIR sich noch mehr in die Tasche steckt?
Aber ehrlich, du hast nicht verstanden, welches Spiel hier gespielt wird. Lies den einkopierten Brief noch einmal durch. Der wahre Inhalt
steckt in der Formulierung und zwischen den Zeilen.Dein Satz " wenn man nach einer Inspektionsdrohung sofort mit der Brieftasche zueckt." ist köstlich - typisch germanisch.
Ich hatte mich dafür entschuldigt, dass ich leider am Meeting nicht teilnehmen könnte und dass ich natürlich die 200 Pesos für das
Wasser bezahle seit der Beschlusss unterzeichnet worden war. Und die Guys machen wirklich einen guten Job, deshalb eine Spende
für das nächste Leechon - oder vielleicht 2.5 Sack Zement - je nach Gemühtslage.Mein Problem sind die Wasserweiber. Und so wie ich es interpretiere, ist es nicht der Vorstand der Genossenschaft, welcher auf das Geld aus ist,
sondern diese zwei subalternen Weiber. Das wird aber die Zukunft beantworten müssen.Ich bin nur sicher, dass hier niemand sein Gesicht verloren hat und wir auch in Zukunft lächeln, lachen und ein Bier trinken werden.
Bitte lies noch einmal meine vorherigen Beiträge. Ich denke dabei zum Beispiel an meine Aussage bezüglich "low profile".
Ich danke dir für deinen Beitrag, denn was du schreibst, ist in meinen Augen richtig und wichtig um hier gut zu leben.
Nur scheint es mir, hattest du ein paar Feinheiten meinerseits verpasst.- followyou -
