Wie schützt Ihr Expats in den Philippinen Euch zuhause vor brutalen Raubüberfällen?

  • [
    so wie du das formuliert hast bist du ein fremder in deiner umgebung den man nicht kennt und einschaetzen kann .
    das ist zu aendern wenn man ruhe und sicherheit moechte .
    und auch darunter versteht hier wahrscheinlich jeder etwas anderes


    Wie kann man das denn ändern der Fremde und Uneinschätzbare zu sein?


    Jedesmal wenn wir innerhalb der Subdivision umgezogen sind kamen ein paar Tage später die ersten an welche sich mit mir "befreunden" wollten. Meine Frau wurde gleich zugemüllt mit: " Ich habe eine tollenGeschäftsidee kannst du mir Geld leihen". Wenn dann von unserer Seite aus ein Kommentar kam: "Wir haben nix" waren die gleich eingeschnappt wie meine Frau als Gattin eines weißen Millionär sie so auflaufen lassen kann... Danach ging das Chizmiz los.


    Und die Nachbarn hat es irgendwie auch einen feuchten Kehricht interessiert so lange bei ihnen nicht eingebrochen wurde.


    Lag es an uns? Keine Ahnung, ich denke Dawow erging es genauso. Wir waren halt auch arbeiten und hatten abends keinen Nerv mehr uns mit den Nachbarn voll laufen zu lassen bzw. gab es auch irgendwie keine Gesprächsthemen.


    Schützen vor Einbruch - keine Ahnung. Vielleicht hilft ja Beten, so wie es die Filipinos machen...


    Partyevent

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    „Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten.“


    Gottfried Benn (1886-1956), dt. Arzt und Dichter

  • wir haben eine 2 m hohen Maschdrahtzaun mit Stacheldraht darüber. Auserdem alle ca. 25 m eine Lampe. So das der Zaun nachts immer beleuchtet ist.
    Dann können die Nachbar immer sehen was bei uns los ist. Auserdem haben wir nartülich 2 Schaferhund/Hoverwart Mischlinge die sich frei auf dem Grundstück bewegen. Die schagen sofort an.
    Beide Hunde nehem nur Futter von meinem Hausmeister.


    Achso, alle Bäume sind von unten gestutz, bis auf 2 m höhe. So das man auch über das ganze Grundstück sehen kann.


    Ich habe mich noch nie unsicher Gefühlt.


    Hinter hohen Mauern bekommt doch keiner was mit. Die bringen Dich um, und der Rest der MEnschheit erfährt das erst Wochen später.

    1. Gott gebe mir die Kraft die Dinge zu änder die ich änder kann, und die Gelassenheit Dinge hinzunehmen die ich nicht ändern kann.
    2. Gott geben mir die Weisheit beides voneinander zu trennen.

  • ich werde nicht behaupten das es einfach ist , oder jeder dazu faehig , ich habe auch keine patentloesung . . .
    die "freundliche geldborgerei" habe ich auch in der ersten zeit durchgemacht , etwas naiv , immer ans gute glaubend , irgendwann war dann schluss mit den "geschaeftsideen" und es kam die zeit "auge um auge , zahn usw. , auch abgehakt , die wende fuer mich war der beitritt zu einer interessengemeinschaft , das hatte ich vorab schon geahnt da ich hier mal tennis und da mal badminton gespielt hatte und gemerkt dass in solchen "zusammenkuenften" ein anderer geist herrschte als wie ich das aud d. kannte .
    ich lernte viele pinoys kennen die sich nur wenig von faulen , fleissigen , korrupten und ehrlichen menschen aus d. unterschieden und mit den jahren bekam ich genug "charakterliches menschenmaterial" ( :peinlich ) um mir so meine gedanken ueber meinen weiteren aufenthalt hier zu machen .
    ehrlich gesagt bin ich mit der aufarbeitung bis heute noch nicht fertig , wer weiss ob ueberhaupt - aber , ich sehe mich auch nicht als jemand der das schaffen muss , vielleicht bin ich zu alt dafuer oder meine sinne reichen nicht aus , wovon ich aber ueberzeugt bin ist , meine kinder werden diese probleme nicht haben , weder hier noch in d. , falls das aktuell werden sollte . ich bin da nur ein "kolonist , intruder , " oder "simpler vorreiter" .
    an ueberfaelle , einbrueche , gewalt o.ae. glaube ich hier genau so viel oder wenig wie in d.
    die umgebung meines wohnortes gibt mir weder zu denken , noch aengstigt mich da etwas , die sehen mich wenn ich jeden tag meine kinder zur schule bringe oder wenn ich abends nach hause komme oder mal in der barangay , die kennen meine "grosse klappe" und wissen dass ich kein geld verborge , einer von vielen eben . . .

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • Asche auf mein Haupt ;), wenn ich die Überschrift des threadstarters nochmal ansehe, dann steht da natürlich eindeutig geschrieben "Wie schützt IHR Expats in den Philippinen Euch zuhause..."


    Insoweit erwartet der TS natürlich lediglich Einlassungen von Expats wie sie es selbst mit der Sicherheit halten.


    Ich habe darauf trotzdem geantwortet weil ich
    a) glaube mich sehr gut in die Erlebenswelt eines Expats einfühlen zu können, weil ich einige dort kenne, und
    b) selbst nun auch schon in Summe zig Monate auf den Phils verbracht habe, und
    c) beruflich sehr viel mit Risikobewertung und Risikomanagement zu tun habe


    Mein letzter post kam vielleicht etwas missverständlich rüber, aber die Thematik ist auch sowas von komplex dass es dafür eigentlich eines ganzen Buches bedarf.


    Egal wo ich lebe, habe ich ein gewisse Gefährdung meiner Unversehrtheit durch Raubüberfälle im eigenen Haus. Die Art der unterschiedlichen Gefährdungssituationen ist im Prinzip weltweit vergleichbar. Kurz gesagt, man kann auch im Kuhkaff auf der Schwäbischen Alb von einem zugedröhnten Junkie überfallen werden, es ist lediglich weniger wahrscheinlich als wie wenn man in ner Squattergegend irgendwo auf den Phils lebt oder in Südamerika oder in Frankfurt.


    Und deswegen muss im Prinzip jeder Expat für sich selbst eine Risikobewertung durchführen die speziell die Gegebenheiten seines Wohnortes wiederspiegelt. Ein Expat der auf Camuigin im Schoß der Nachbarschaft lebt hat natürlich weit weniger zu befürchten als einer der sich in einer "Brennpunktsiedlung" im großstädtischen Gelände niedergelassen hat.


    Ein wichtiger Faktor ist auch die Verfügbarkeit von staatlicher Ordnungsgewalt. Wenn ich z.B. einfach schnell mal 112 wählen kann und keine 3 Minuten später steht ne Streife vor meinem Haus, dann brauche ich weniger Vorsorgemaßnahmen für den worst case. Wenn ich aber irgendwo mitten im Busch wohne wo die Polizei 3 Stunden bräuchte bis sie auftaucht, dann muss ich mich anderweitig absichern.


    Welche Maßnahmen zur Risikominimierung im speziellen Fall am sinnvollsten sind, sollte nicht auf der emotionalen Ebene disskutiert werden, sondern im Hinblick auf validierbare Wirksamkeit. Dazu ist es nun mal zwingend notwendig die Gefährdungssituation erst mal zu analysieren.


    Der Expat auf Camuigin kommt dabei vielleicht schnell zum Schluss dass es sich gar nicht groß rechnet sich darüber überhaupt große Gedanken zu machen, weil andere Lebensrisiken sowieso weit überwiegen und man eher z.B. mit dem Rauchen aufhören sollte um das Risiko des Frühablebens zu verringern.


    Der Expat der sich z.B. in Digos City niedergelassen hat, wo eigentlich um jedes einigermaßen üppig bebautem Grundstück ne anständige Mauer gezogen wird -sicherlich nicht ohne Grund-, sollte sich jedoch etwas mehr Gedanken machen.


    Nun gibt es jedoch unterschiedlich gestrickte Expats. Der eine hat ein etwas größeres Bedürftniss nach Sicherheit, der andere ist eher etwas mehr easy going unterwegs und nimmt das Raubüberfallrisiko eher in Kauf als der Vorsichtige. Wer von den beiden statistisch gesehen länger lebt steht auf einem ganz anderen Blatt. Am Ende stirbt der Vorsichtige mit hoher Mauer ums Haus und Kalaschnikow neben dem Bett weit früher am Herzinfarkt weil er aus lauter Sorge um das Überfallrisiko seinen hohen Blutdruck übersehen hat.


    Und auf das wollte ich eigentlich hinaus. Wie sich letztendlich der Einzelne in seiner einzigartigen persönlichen Lebenssituation schützt, ist eigentlich kaum auf andere Lebenssituationen übertragbar und sollte nicht als Richtschnur für eigene Risikominimierungsmaßnahmen zugrunde gelegt werden.


    Und ich plädiere immer dafür bei solchen Überlegungen und Diskussionen den emotionalen Part von der sachlichen Risikobewertung zu trennen. Der eine oder andere fühlt sich mit einer Schusswaffe im Nachttisch vielleicht besser -zu der Kategorie zähle ich auch, wenn ich auf den Phils wohnen würde-, aber das heisst nicht zwangsläufig daß derjenige damit auch wirklich sicherer lebt. Man sollte immer versuchen die ergriffenen Maßnahmen auch zu validieren. Sind sie wirklich dazu geeignet mein Risiko zu minimieren oder verschaffen sie mir lediglich ein Sicherheitsgefühl.


    Grüßle
    Chuck

  • Auf der Anlage sind 2 Guards, da besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit dass einer wach ist und eventuelle naechtlichen Einsteiger vertreibt , dies kam tatsaechlich mal vor, wie mir ein Guard stolz erzaehlte.


    Ansonsten ein langes Bolo griffbereit


    Hund ist auch nicht schlecht aber weil ich gerne und viel reise nicht so praktisch.


    In Abwesenheit Licht an und ab und zu Stimmen abspielen lassen mit Zeitsteuerung ist auch nicht schlecht


    Ist noch nie etwas gestohlen worden, einmal wurde der Sitz vom Motorrad aufgebogen und der Inhalt mitgenommen, sonst nichts.

    Bahalag saging basta labing

  • dann noch mal ein Wortmeldung von "einem Helden vor Ort" ;)


    Es ist doch voellig unstrittig, dass wenn ich den Moloch gesamt Manila einmal nehme, ganz andere Sicherungsmassnahmen an den Tag legen sollte verglichen mit einem kleinen Kaff irgendwo anders im Lande.


    Grosstadt hat den Vor- und auch Nachteil der Anonymitaet, in der Regel kennt man die Nachbarn nur oberflaechlich, gruesst sich ggf aber das war es dann auch ...man moege mich eines Besseren belehren ...! Was habe ich von meinen Nachbarn, oder was hat mein Nachbar von mir zu erwarten?! Was habe ich von der naeheren Umgebung in einer Grossstadt zu erwarten, wo jeder sich selbst der Naechste ist!


    Dorfgemeinschaften hingegen haben doch einen ganz anderen Zusammenhalt, man kennt sich, man schaetzt sich, oder auch nicht!


    Zwei grundsaetzliche verschiedene Voraussetzungen fuer ein Leben bezueglich des Themas egal in welchem Teil auf der Welt!


    Ich erinnere mich noch sehr wohl an die Zeit nach Yolanda wo auch hier in Inopacan der Rumor sein Unwesen trieb, dass die gefluechteten Strafgefangenen aus Tacloban nun auf Beute- und Vergewaltigungzuegen Richtung Southern Leyte unterwegs sind. Einige der Bewohner "fluechteten" aus der Angst heraus beispielweise nach Cebu, der Grossteil aber konzentrierte sich, nahm die jungen Maedchen und Frauen waehrend der Dunkelheit zusammen waehrend dessen der maennliche Part im Dorf patrolierte!


    Fuer mich persoenlich, war und ist der fried-, vertrauens- und respektvolle Umgang hier im Dorf ein Garant dafuer, dass ich, sowohl als auch jeder andere Ortsansaessige sich nicht "verschanzen" musste! Das oftmals in englischsprachigen SMS und leicht dahin geschriebene ...take care...jedenfalls real! Das das auch nicht 100%ig vor Schaden schuetzen muss duerfte auch klar sein, aber immerhin....!

  • Lasst doch die Kirche im Dorf ...


    Wenn ich mir das hier so anhöre komme ich mir vor wie in Alcatraz.


    Maß zu halten ist immer gut. AUch bei Sicherheitsvorkehrungen. Anständige Tür- und Fensterbeschläge halten schon einen Großteil der EInbrecher ab.
    Profis lassen sich davon vielleicht nicht abschrecken- wohl aber Nebenerwers- und Geegenheitsdiebe.


    Und für Profis gibt es bei mir nicht genug zu holen.


    Mit Selbstverteidigung kann man sich auch schnell ein Ei legen... Richtige Kampfsportler vermeiden den Kampf. Und ungeübte Amateure sind eben genau nur das ...
    Versuct eure Bedrohungslage realistisch einzuschätzen - ebenso euren Schutzbedarf.


    Für mich sind Erdbeben und Taifune die größere Gefahr. Und darauf kann man angemessen Reagieren.


    Bei meinem Hausbau gehe ich von Bemessungsbeben von 6 RS aus.
    das hilft auch bei Taifunen. Unter dem Blechdach hab ich eine Stahlbetondecke.
    Für normale schwere Unwetter helfen Gute Fenster und Türen.
    Wenn es extrem kommt kann ich die Fenster mit vorbereiteten 22mm dicken peholharzbeschichteten Multiplexplatten verschliessen.
    Die sind sogar Kugelsicher bis Kaliber 38. :floet


    Essensvorrat und Trinkwasser für eine Woche, und ein Notstromagreggat.
    Das sollte IMHO reichen. :clapping

    Lieber Polygam als Monoton !
    ________________________
    Schon gewusst ? Dellen und Kratzer werden WIE neu wenn man sie
    regelmäßig mit Hammer und rostigen Nägel nacharbeitet

  • Sorry musste gerade lachen, denn erst hast Du geschrieben:

    Lasst doch die Kirche im Dorf ...


    Wenn ich mir das hier so anhöre komme ich mir vor wie in Alcatraz.


    Maß zu halten ist immer gut.


    ...und weiter unten schreibst Du dann:


    Wenn es extrem kommt kann ich die Fenster mit vorbereiteten 22mm dicken peholharzbeschichteten Multiplexplatten verschliessen.
    Die sind sogar Kugelsicher bis Kaliber 38. :floet


    Essensvorrat und Trinkwasser für eine Woche, und ein Notstromagreggat.
    Das sollte IMHO reichen. :clapping


    Also ich frage mich immer mehr bei diesem Thread was der Sinn ist auf den PH zu leben wenn ich mich einbunkern, mit Nato Stacheldraht schützen, alle 25 Meter Lampen, Meterhohe Mauern, "kampfhunde" halten, ""Killerpapageie" und Hexen vorgaukeln, und mir jeden Tag Sorgen machen muss.


    Als Expat ging ich auf die Philippinen um die "Freiheit" und das "easy live" zu geniessen. Bei vielen hier (nicht bei allen also werft mir keine Pauschalisierung oder Gossenhaftes Niveau vor ;) )hört sich das eher nach Freigang an wo man abends zurück in den Bau und mit dem Bolo und der AK47 in der Hand schlafen muss.


    Ist man nach Jahren auf den Philippinen soweit von der Realität weg um nicht zu erkennen wie man sich einiegeln / einschränken muss um halbwegs ruhig schlafen zu können? Erst nach meiner Rückkehr in die Heimat habe ich auch gemerkt wie sehr ich mich auf den PH verbiegen musste um den Ansprüchen dort gerecht zu werden. Und das war bei anderen Rückkehrern das Gleiche.



    Nur mal so meine Gedanken.


    Partyevent

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    „Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten.“


    Gottfried Benn (1886-1956), dt. Arzt und Dichter

  • Ist man nach Jahren auf den Philippinen soweit von der Realität weg um nicht zu erkennen wie man sich einiegeln / einschränken muss um halbwegs ruhig schlafen zu können? Erst nach meiner Rückkehr in die Heimat habe ich auch gemerkt wie sehr ich mich auf den PH verbiegen musste um den Ansprüchen dort gerecht zu werden. Und das war bei anderen Rückkehrern das Gleiche.

    Wieso verbiegen, um ruhig schlafen zu können? Ich habe so sogar weniger Sicherheitsvorkehrungen in dem derzeit gemieteten Haus und auch in denen davor. Eben eine Mauer ums Grundstück, die in einem jetzigen Domizil halb aus Maschendraht besteht und 2 m hoch ist. Wir haben ein Gittertor der üblichen Form, dass nachsts nur durch eine Kette gesichert ist. Einige meiner Nachbarn hier haben noch nicht einmal dies. Ich denke, dass die ebenfalls so beruhigt schlafen wie ich. Wegen der Sicherheit für meine Familie und mich musste ich mich hier noch nie verstellen, anderen schön tun oder sonstiges. Einfach in der Gemeinschaft leben, nicht den 'Foreigner' heraushängen lassen und dann ist das Thema Sicherheit im eigenen Haus kein Thema mehr. Mehr Sorgen mache ich mir, wenn wir in Balamban oder in Toledo City unterwegs sind oder manchmal nachts durch die Gegend fahren, weil wir von Verwandten oder Freunden nach Hause fahren.

    Meine fünf Lebensregeln:


    1. Vergib Deinem Feind, aber behalte den Namen des Schweinehunds.
    2. Mit Geld kann man kein Glück kaufen, aber es weint sich in einem Mercedes besser als auf einem Fahrrad.
    3. Hilf jemandem, der Probleme hat. Er wird sich an dich erinnern, wenn er wieder mal Probleme hat.
    4. Manche Menschen sind nur am Leben, weil es ungesetzlich ist, sie zu erschießen.
    5. Alkohol kann keine Probleme lösen, aber das kann Milch auch nicht.

  • fur alle die sich sorgen machen möchten um hier wieder mal stinkereien zu verbreiten mit dem tenor " die bösen philippinen" , denn das kommt ja jetzt immer mehr in mode :denken
    jungs , macht euch keinen kopf um die sicherheit der expats , wenn ihr mit so blöden argumenten punkte sammeln wollt dann kauft euch lieber papier und bleistift , oder fasst euch an eure deutsche nase ,
    wie sagte scon diogenes , wer bei anderen säubern will sollte erst vor der eigenen tür kehren .

    Zitat

    Es gibt eine "Renaissance des Einbruchs". In den meisten Bundesländern ist die Zahl der Wohnungseinbrüche erneut gestiegen. Besonders betroffen ist Baden-Württemberg, wo 30 Prozent mehr Fälle gezählt wurden. In einigen Regionen formieren sich bereits Bürgerwehren gegen Einbrecher.

    http://www.focus.de/immobilien…gt-weiter_id_3845564.html


    Zitat

    Die Polizei warnt: Die Zahl der Wohnungseinbrüche steigt! Die Hochzeit der Tageswohnungseinbrecher ist da!

    http://www.polizei.nrw.de/viersen/artikel__5696.html


    Zitat

    Polizei warnt vor Bürgerwehren gegen Einbrecher

    http://www.derwesten.de/politi…einbrecher-id8963060.html


    ich könnte jetzt stundenlang so weitermachen , aber ich würde mir echt bescheuert vorkommen
    laßt es gut sein mit eurer expat - sorge
    nehmt die argumente der hier lebenden auf , verarbeitet sie usw. usw. . . .
    und vergeßt nicht die sicherheitsschlösser an eurem appartment und unten die an der haustür =)
    schönen gruß an den pförtner , hausmeister oder sicherheitsbeauftragten

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

    Einmal editiert, zuletzt von bernd f ()

  • Es ist wohl kein Gehimnis, dass Einbrueche in D am Zunehmen sind, aber das sind sie genauso auf den Philippinen.


    Aber es gibt einen gewaltigen Unterschied: In Deutschland finden Einbrueche meist dann statt, wenn keiner zu Hause ist, auf den Philippinen spielt das keine Rolle und da meist jemand daheim ist, ist die Gefahr groesser. Auch wegen der hoeheren Gewaltbereitschaft der Pinoys.


    Ich sehe also fuer Leib und Leben das Risko auf den Philippinen schon groesser als in D. Leider wird einem eine solche sachliche Feststellung gerne als Pinoy Bashing ausgelegt.


    Was den Schutz angeht, waren mir in all den Jahren Hunde am liebsten, da viele Pinoys einfach Angst vor Hunden haben..... aber das Thema hatten wir schon oefters und einige koennen "eine Dogge namens Killer" nicht verstehen..... Nomen muss nicht immer Omen sein, aber solange der Pinoy das als Omen sieht, ist es doch sinnvoll.....

  • Wieso verbiegen, um ruhig schlafen zu können? Ich habe so sogar weniger Sicherheitsvorkehrungen in dem derzeit gemieteten Haus und auch in denen davor.


    Das Problem hier im Forum ist, dass sich immer die Falschen angesprochen fühlen. Deswegen hatte ich extra geschrieben:



    Bei vielen hier (nicht bei allen also werft mir keine Pauschalisierung oder Gossenhaftes Niveau vor ;) )hört sich das eher nach Freigang an wo man abends zurück in den Bau und mit dem Bolo und der AK47 in der Hand schlafen muss.


    Wenn es bei dir nicht so ist, dann ist das doch super!


    fur alle die sich sorgen machen möchten um hier wieder mal stinkereien zu verbreiten mit dem tenor " die bösen philippinen" , denn das kommt ja jetzt immer mehr in mode :denken


    Tri..Tra..Trallala das Totschlagargument ist da......



    jungs , macht euch keinen kopf um die sicherheit der expats , wenn ihr mit so blöden argumenten punkte sammeln wollt


    Lieber Bernd,


    diese Aussage war nun ein klassisches Eigentor von Dir:


    wenn ich jetzt die Zeit und Muse dazu hätte würde ich Dir jedes Einzelne Zitat der Expats rauspicken welche hier in diesem Thread schrieben, was sie für Sicherheitsmassnahmen ergreifen um ruhig schlafen zu können.


    Eines habe ich Dir mitgebracht und zwar von einem gewissen Bernd f der da schrieb:



    am besten ist fuer mich immer noch die abschreckung im vorfeld , hunde , kamera ( wie bei scubi ;) ) , oder gezielte psychologische mundpropaganda in der umgebung .
    nach meinem kenntnisstand kommen die meisten ganoven aus der - + nachbarschaft .
    ich habe beispielsweise 2 nachtsichtige killerpapageien die sofort an die augen gehen . . . :rolleyes:


    Also jetzt tue nicht so als ob die sogenannten „Stänkerer“ Sachen erfinden um hier über die PH abzuziehen, denn es sind ja die Expats – wie auch Du – welche über ihre Sicherheitsvorkehrungen berichten und welche mich als Ex-Expat natürlich fragen lassen, ob das lebenswert und erstrebenswert ist.


    Den Schuh als Rumstänkerer ziehe ich mir in diesem Fall nicht an. Ich habe nur „moderiert“ was die Expats aufgezählt haben.



    Die Links mit den Wohnungseinbrüchen in Deutschland kann ich nur in ein Verhältniss setzen wenn Du mir auch die Links zu den Statistiken auf den PH zukommen lässt.


    Partyevent



    Nachtrag:



    Leider wird einem eine solche sachliche Feststellung gerne als Pinoy Bashing ausgelegt.


    Genau das ist das Problem.


    Selbst von Expats aufgezählte Sicherheitsvorkehrungen die ich nur wiederhole und zusammenfasse werden bei mir als Pinoy Bashig ausgelegt.


    Wie krank ist das denn?

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    „Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten.“


    Gottfried Benn (1886-1956), dt. Arzt und Dichter

  • Wie krank ist das denn?

    krank ist eigentlich nur das immer wiederkehrende rumtrampeln gleichen tenors , ohne gegenargumente zu akzeptieren , ohne vor der eigenen tuer zu kehren , als ob du nicht in der lage bist aussagen unterschiedlicher menschen zu sortieren oder wenigstens zu addieren , nein , du geilst dich nun daran auf das die leute aengstlicher natur hier vorkehrungen treffen .
    das kann man schon an deinem unwillen oder zweifel betreffs der von mir gebrachten links ersehen ,

    Zitat

    Die Links mit den Wohnungseinbrüchen in Deutschland kann ich nur in ein Verhältniss setzen wenn Du mir auch die Links zu den Statistiken auf den PH zukommen lässt

    und du willst hier gelebt haben ? und dann solche aussagen ?


    du bist zwar in der lage fehler und mankos zu erkennen und manchmal schaffst du es soger die ganz gut zu analysieren . . .
    leider nur immer wenn es in deine richtung passt , ansonsten 0 interesse an objektivitaet , mann gottes - muss dich das land angesch. . . . . haben , inclusive derer die sich hier wohl fuehlen .
    deshalb - eigentor bei dir !
    frag dich doch mal warum manche , die hier mit nato - draht , ddr - wachtuermen und kanonen leben nicht laengst wieder in d, sind ? dass waere dann das eigentliche problem !


    und was das von dir "moderierte" angeht , versuch es mal mit einem lehrgang - oberste prioritaet ist objektivitaet ,
    und davon bist du meilenweit entfernt , genau wie von deiner zeit als expat

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.